DE511368C - Zaehler fuer Freistempelmaschinen - Google Patents

Zaehler fuer Freistempelmaschinen

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DE511368C
DE511368C DEP46800D DEP0046800D DE511368C DE 511368 C DE511368 C DE 511368C DE P46800 D DEP46800 D DE P46800D DE P0046800 D DEP0046800 D DE P0046800D DE 511368 C DE511368 C DE 511368C
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Description

  • Zähler für Freistempelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Freistempelmaschinen, die in bekannter Weise zum Erzeugen von Briefmarken ersetzenden Aufdrucken auf Karten u. dgl. benutzt werden. Diese Freistempelmaschinen arbeiten vielfach mit auswechselbaren Zählern, welche die Stempelungen bzw. die jeweils verstempelten Beträge zählen und eine selbsttätige Verriegelung der gesamten Maschine herbeiführen, wenn ein bestimmter vorausbezahlter Betrag aufgebraucht ist. Ferner sind Maschinen dieser Art bekannt, bei denen verschiedene, für mehrere Werte vorgesehene Stempel vorhanden sind, wobei die Schaltungen des Zählwerks entsprechend den Stempelwerten verschieden sind. Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung der Stempelmaschinen wird in. besonders vorteilhafter Weise durch das Einsetzen des jeweils verwendeten Stempels in die Maschine ohne weiteres die zugehörige Schaltung des Zählwerks bestimmt, wobei durch die an sich bekannte Sperrvorrichtung des Zählwerks beim Verbrauch des vorausbezahlten Betrags auch der Antriebsteil des Stempels verriegelt und für diesen Fall der weitere Betrieb der Maschine vom Zählwerk ,aus verhindert wird. Das Einsetzen der Stempel in die Maschine geschieht in einfacher Weise durch Einsetzen des einen Stempelendes in einen drehbaren Lagerträger, während das andere Ende der Stempelwelle m einem verschiebbaren und feststellbaren Arm eingefügt wird, wobei der Lagerträger gleichzeitig die Mittel zur Verriegelung des Stempels gegen Drehung trägt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zählers und Stempels einer Freistempelmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Draufsicht auf den Zähler, Abb. a eine Seitenansicht dazu, Abb.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht, aus der insbesondere die Verriegelungsteile für die übertragungsgetriebe in entriegelter Stellung zu ersehen sind, Abb. 5 eine der Abb. ¢ entsprechende Darstellung mit den Teilen nach der Verriegelung und Abb.6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 in Abb. 5.
  • Der Zähler besitzt eine hohle Grundplatte 301, die durch einen Schieber 304 verschlossen werden kann. Dieser Schieber 304 wird, wenn er in die Grundplatte 301 eingesetzt ist, durch eine in letzterer vorgesehene, unter Wirkung einer Feder 305s stehende Sperrklinke 305 festgehalten. Ein Wiederöffnen ist dann nur nach Zerstörung bzw. Durchbohrung des Schiebers 304 möglich. Die Grundplatte 301 umschließt ferner ein Getriebe zum Antrieb der Zählvorrichtung von der Stempelwelle aus.
  • Auf der Grundplatte 3o1 ist ein Arm 301a angeordnet, in dem das eine Ende der Antriebswelle 3o8 gelagert ist, während ihr anderes Ende in der Grundplatte 301 ruht. Neben dem Arm 3oIa ist ein Gehäuse 30o angeordnet, welches die später beschriebene Zählvorrichtung umschließt.
  • Diese Zählvorrichtung kann samt der Grundplatte 30i in eine der bekanntem Stempelmaschinen_ eingesetzt werden, von welcher der an der Zählvorrichtung sitzende rotierende Stempe1312 angetrieben wird.
  • Auf der Welle 3o8 sind Zahnräder 308a bis 3o81 angeordnet, welche, von oben nach unten gerechnet, zunehmende Durchmesser aufweisen.
  • An dem in die Grundplatte 30i hineinragenden unteren Ende der Welle 3o8 sind ein Zahnrad 313, ein Sperrad 313a und ein Daumenrad 313b starr befestigt. Die Drehung des Stirnrades 313 wird durch geeignete Zwischengetriebe auf die Zählvorrichtung im Gehäuse 300 übertragen.
  • Gleichfalls in der hohlen Grundplatte 3 o i ist ein Lagerträger 311 (Abb. 6) für das eine untere Ende 312.x der Stempelwelle 312a vorgesehen. Dieser Lagerträger 31I_ dreht sich in einer Hülse 301e. Der Lagerträger setzt sich zusammen aus einem oberen Teil 31Ia, einem Sperrad ähnlichen Teil 311b und einem Daumenrad 31 Ie, welche sich gegeneinander nicht drehen können. Am unteren Ende ist eine Klaue 3 i iz vorgesehen, welche in den Schlitz einer Kupplung der Freistempelmaschine eingreift, so daß von dieser der Antrieb auf den Lagerträger 311 und die Stempelwelle 312a übertragen wird. Im oberen Teil 31 ia des Lagerträgers 311 sind drei Löcher 31'd,3110 und 3 i i$ vorgesehen, in welche die entsprechend angeordneten Stifte 312e, 312x und 312g des Stempels 312 eingreifen können. Die "Anordnung der Stifte 312e und 31ag zum Stift 312x ist unsymmetrisch, derart, daß der Stempel nur in einer bestimmten Stellung eingesetzt werden kann.
  • Die Druckfläche 312n des Stempels 312 bewirkt mit einer Druckunterlage zusammen den Abdruck des zu stempelnden Zeichens in dem dem Stempel entsprechenden Wert auf die Briefe, Karten o. dgl., welche in die Freistempelmaschine eingeführt werden.
  • Die Stempelwelle 312a trägt ein Zahnrad 312b, welches entsprechend dem mit dem Stempel zu druckenden Wert eine solche Stellung und Größe hat, daß es mit einem der Zahnräder 308a bis 308f auf der Welle 3o8 zusammenwirken kann.
  • Die Welle 312a des Stempels 312 ruht oben in dem Lager 302b, welches an -einer auf den Ständern 303 verschiebbaren Platte 302 angeordnet ist. Die Verschiebung dieser Platte 302 hat den Zweck, das Auswechseln der Stempel 312 zu ermöglichen. Nach Einsetzen eines Stempels 312 wird die Lagerplatte 3o2 an den Ständern 3o3 festgeklemmt.
  • In der Abb. 5 deuten Pfeile die für das Arbeiten der Vorrichtung, notwendige Umlaufrichtung des Lagerträgers 311 sowie der Welle 3o8 an. Es muß nun eine geeignete Vorrichtung vorhanden sein, um die Drehung der Teile in entgegengesetzter Richtung zu verhindern.
  • Zu diesem Zwecke dient die Sperrklinke 314 (Abb. 4), die durch .eine geeignete Feder gegen das Sperrad 314b gedrückt wird, so daß sie in dessen Aussparungen eingreifen kann und dadurch die Drehung dieses Rades 314b und damit der Welle 308 wohl in der Pfeilrichtung, aber nicht in entgegengesetztem Sinne zuläßt. Eine ähnliche Sperrklinke 3I5 wirkt mit dem Sperrad 311b zusammen und verhindert die Drehung des Lagerträgers 311 und damit der Stempelwelle 312a in der falschen. Richtung.
  • Um zu verhindern, daß der Lagerträger 311 der Stempelwelle 312a oder die Welle 308 nach Herausnehmen des Zählers versehentlich gedreht werden und um ferner die richtige Stellung der Klaue 31 Ix zur Kupplung der Stempelmaschine zu sichern, dient eine Klinke 66 (Abb. 3, _4 und 5), welche um den Zapfen 67 drehbar ist. Diese Klinke 66 umgreift mit einem länglichen Loch das Daumenrad 313b auf der Welle 3o8 und ist in dem Loch mit einer Nase 66a versehen, welche in jede der Rasten 313e des Rades 313b eingreifen kann. Eine zweite Nase 66b ist an der Klinke 66 gegenüber dem Lagerträger.3iI 1 derart vorgesehen, daß sie in eine Rast des Sperrades 31 Ib dieses Lagerträgers eingreifen. kann. Ferner ist das untere freie Ende der Klinke 66 mit einer abwärts gebogenen Nase 66e versehen, die mit einer Öffnung für den Durchgang des abgesetzten Endes 69a des Stiftes 69 ausgestattet ist. Der auf der Zeichnung rechts befindliche Absatz 69b des Stiftes 69 tritt durch eine Öffnung 30Id der Grundplatte 3o1. Der innere, ebenfalls -abgesetzte Teil 69a des Stiftes 69 wird in dem Ansatz 316 geführt, der ebenfalls an der Grundplatte3oI befestigt ist. Der Teil 69a ist ferner von einer Feder 68 umgeben, welche am Ansatz 316 ihre Anlage hat und bestrebt ist, den Stift 69 dauernd nach rechts zu drücken. Dadurch wird gleichzeitig die Klinke 66 nach rechts gedreht, so daß die Nasen 66a und 66b in die zugehörigen Rasten der Sperräder 3 13b , 31 i b eingreifen.
  • Die bekannte Freistempelmaschine ist mit einem Stift 17 versehen, der dem Stift 69- des Zählers genau gegenübersteht und in die Bohrung 3oid eindringt und damit den Stift 69 sowie die Klinke 66 nach links verschiebt, wenn der Zähler ordnungsgemäß in die Freistempelmaschine eingesetzt ist (Abt. 4). Dann werden die Nasen 66a und 66b aus ihren Rasten gehoben und die Welle 3o8 sowie der Lagerträger 311 zur Drehung freigegeben. Wird jedoch der Zähler aus der Stempelmaschine herausgenommen, dann verläß@t der Stift 17 der Stempelmaschine die Bohrung 3oid, der Stift 69 und damit die Klinke 66 werden durch die Feder 68 nach rechts gedrückt und dadurch die Nasen 66a und 66b in die zugehörigen Rasten der Sperräder 313b, 31 1b (Abt. 5) gesenkt, so daß die Welle 308 und der Lagerträger 311 in ihren Stellungen verriegelt sind. Eine erneute Weiterdrehung ist nur nach abermaligem Einsetzen in die Stempelmaschine möglich.
  • Die Umdrehungen der Welle 3o8, welche je nach dem Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 312b und 3o8a bis 3o8f entsprechend dem jeweils gestempelten 'Wert verschieden sind, werden durch die Zahnräder 317 und 318 auf eine Welle 3o9 übertragen, welche im Innern des Gehäuses 300 der Zählvorrichtungen -ein Kegelradgetriebe 319, 320 in Bewegung setzt. Die Welle31o des Kegelrades 32o trägt ein Zahnrad 31oa, welches mit den Zahnrädern Goa der beiden Zählwerke B und T in Eingriff steht. Diese Zählwerke sind beliebiger, bekannter Bauart und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
  • Es sei hier nur bemerkt, daß, das Zählwerk B auf den jeweils vorausbezahlten Betrag eingestellt ist, so daß, wenn dieses Werk abgelaufen, der vorausbezahlte Betrag also erschöpft ist, die Verriegelung der gesamten Stempelmaschine stattfindet, so daß keine weiteren Stempelungen erfolgen können.
  • Die Vorrichtung, welche die Verriegelung bei Erschöpfung des vorausbezahlten Betrages herbeiführt, ist nun folgende: Eine Platte 321 ist mit Hilfe von Ösen am Boden des Gehäuses 307 befestigt und mit aufwärts gerichteten Zungen 32ia versehen, welche in die Ausschnitte der Verriegelungsscheiben an den Zahlenrädern für die höchsten Werte eingreifen, wenn diese Räder in der Nullstellung stehen. Durch Federn 32i5 wird die Platte 321 aufwärts gedrückt. An der Seite der Platte 321 ist eine zweite Platte 321b mit einer seitlichen Leiste 321c vorgesehen, die als Griff dient, um beim Einstellen des Zählers - die Verriegelungsplatte 321 zu bewegen. Eine abwärts gerichtete Nase 321d der Platte 32i greift durch den Boden des Gehäuses 3o7 in den Raum zwischen diesem und der Grundplatte 30i ein, so daß diese Nase die Bewegung eines Hebels 322 verhindert, wenn sie ihre tiefste Stellung einnimmt (Abt. 3). Der Hebel 322 dreht sich um den Zapfen 322a im Raum zwischen dem Teil 307 und der Grundplatte 3o i. Eine Nase 322b dieses Hebels tritt in die hohle Grundplatte 301 ein, wo sie durch eine Lenkstange 324 und mit Hilfe von Zapfen 322c und 323f an den einen Arm 323e eines Winkelhebels 323 angeschlossen ist. Der Winkelhebe1323 ist um den Zapfen 323a drehbar, während sich der zweite längere Arm des Hebels 323 bis zum Lagerträger 311 erstreckt. Der Lagerträger 311 ist an der Daumenscheibe 31 ic mit einer Rast 3111 versehen, der gegenüber der Hebelarm 323 eine Nase 323b trägt. Eine zweite Nase 323c ist am Hebel 323 gegenüber dem Sperrad 313a der Welle 3o8 angeordnet. Demgemäß verriegelt der Hebel 3z3 dieWelle 3o8 und den Lagerträger 31i, sobald der Zähler B abgelaufen ist. Die Feder 3235 zieht dann die Nasen 323b und 323c in die entsprechenden Rasten 31 1f und 313c (Abt. 5). Wenn der Zähler dagegen noch geladen, d. h. wenn der vorausbezahlte Betrag noch nicht erschöpft ist, werden die einzelnen Verriegelung steile von der Platte 321 in der Stellung nach Abb. 4 gehalten.
  • Mit dem Hebel 323 steht ein Winkelhebel 325 in Verbindung, der bei 325a gelagert ist und dessen kürzerer Arm unter dem Einfluß einer Feder 3255 steht. Der längere Arm des Hebels 325 liegt bei 325d an einem Vorsprung des Hebels 323 an, stützt sich also auf.diesen. Das freie Ende 325b des längeren Armes 325 ist kreisbogenförmig gestaltet und liegt an der ebenso ausgebildetem' Wandung der Grundplatte 301 an. Dieses kreisbogenförmige Ende 325b ist mit einer Bohrung versehen, die mit einer Bohrung 3oic der Grundplatte 301 übereinstimmt, wenn die Teile die Stellung nach Abb. 4 einnehmen, d. h. wenn also der Zähler noch geladen ist. Durch die Bohrung 3oic kann dann ein Stift 8 der Stempelmaschine eintreten. Dieser Stift steuert in bekannter Weise die Kupplung zwischen der Stempelmaschine und der Stempelwelle 312 derart, da;ß die Kupplung gelöst wird, sobald der Stift nicht in die Bohrung 325c eintreten kann. Dieser Fall tritt aber dann ein, wenn die Teile die Stellung nach Abb. 5 einnehmen, d. h. wenn infolge der Erschöpfung des vorausbezahlten Betrags der Winkelhebel 323 die Verriegelungsstellung einnimmt, so daß sich dann auch der Hebel 325 dreht und die Bohrung 3oic abschließt (Abt. 5). Dadurch wird also auch die Kupplung ausgerückt und eine zweite Sicherung gegen Weiterbenutzung der Vorrichtung nach Verbrauch des vorausbezahlten Betrags gegeben.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht also das Stempeln. und Zählen verschiedener Stempelwerte mit einer einzigen Zählvorrichtung und ferner die stets sichere Verriegelung des Stempels und der Zählvorrichtung sowohl bei herausgenommenem Zähler als auch bei Aufbrauch des vorausbezahlten Betrags. Ein Weiterdrehen der Vorrichtung von Hand ist zwar unter gewissen Umständen möglich, aber infolge der Sicherung gegen Rückwärtsdrehung jeweils nur in der Richtung, in der der Zähler weitergeschaltet wird, so daß ein solches unbefugtes Drehen nur zu Verlusten von zu stempelnden Werten führt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zähler für Freistempelmaschinen mit auswechselbaren Stempeln für verschiedene Stempelwerte, der entsprechend den verschiedenen Werten verschieden fortgeschaltet und nach Verbrauch eines vorausbezahlten Betrages verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren auf der Zählerantriebswelle (3o8) sitzenden Zahnrädern (308a bis 308t) jeweils eines mit einem Zahnrad (312b) auf der Welle (312a) eines für jeden Stempelwert vorhandenen, in die Maschine einsetzbaren Stempels (312) zusammenwirkt und nicht allein, wie an sich bekannt, der 'Antrieb des Zählers, sondern auch der Antriebsteil (311) des Stempels nach Verbrauch des vorausbezahlten Betrags verriegelt wird.
  2. 2. Zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der auswechselbaren Stempel (3i2) mit einem Ende (312.x) seiner Welle (312a) in einen drehbaren - und verriegelbaren Lagerträger (311) eingesetzt wird, während das andere Ende seiner Welle (312a) in einem verschiebbaren und festklemmbaren Arm (3o2) gelagert wird.
  3. 3. Zähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriege:-lungsplatte (66) bekannter Art mit Sperrnasen (66a und 66b) sowohl die Zählerantriebswelle (308) als auch den Lagerträger (311) des Stempels (312) gegen Drehung verriegelt und beide nur freigibt, wenn der Zähler in die Stempelmaschine eingesetzt wird und dann in bekannter Weise ein Stift (17) die Verriegelungsplatte (66) zur Seite drückt.
  4. 4. Zähler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Verriegelungsscheiben der Zählwerksräder (52, 53, 54) eine Verriegelungsplatte (321) bekannter Art vorgesehen ist, deren Bewegung auf einen Sperrhebel (323) übertragen wird, so daß dieser die Zählerrantriebswelle (3o8) und den Lagerträger (311) des Stempels verriegelt, wenn der vorausbezahlte Betrag verbraucht ist.
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