DE510869C - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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DE510869C
DE510869C DEB139269D DEB0139269D DE510869C DE 510869 C DE510869 C DE 510869C DE B139269 D DEB139269 D DE B139269D DE B0139269 D DEB0139269 D DE B0139269D DE 510869 C DE510869 C DE 510869C
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DE
Germany
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mixing device
shaft
mixing
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mixer
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DEB139269D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0856Supporting frames or structures, e.g. supporting wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Mischmaschine Mischmaschinen, insbesondere für Baustoffe, bei denen zwecks Änderung der Einfüll- bzw. Entleerungsrichtung die Mischvorrichtung in waagerechter Richtung drehbar ist, sind bekannt. Bei diesen besteht der tbelstand, daß die Dreheinrichtung nicht genügend geschützt liegt, so daß das meist sehr grobkörnige Mischgut zwischen ihre einzelnen Teile gelangt und die Drehung der Mischeinrichtung in hohem Maße erschwert, wenn nicht unmöglich macht.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine, bei welcher die in waagerechter Richtung drehbare Mischeinrichtung mit dem Tragrahmen durch eine senkrechte Welle verbunden ist. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Welle als Schraube ausgebildet ist, so daß die '<Mischeinrichtung bei der Drehung gehoben oder gesenkt wird. Auf der Welle ist ein mit Löchern zum Einsetzen eines Drehhebels versehener Ring befestigt, durch dessen Drehung die Mischeinrichtung in jede gewünschte Lage gebracht werden kann. Zwecks Feststellung der Mischeinrichtung sind zwischen dieser und dem Tragrahmen Ansätze oder Klötze vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Drehvorrichtung der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung, Abb. z eine schematische Darstellung einer Mischmaschine mit der in Abb. i gezeigten Drehvorrichtung.
  • Die Welle i verbindet die beiden iJ-Träger ? für die Mischeinrichtung und die beiden Träger 3 für den Rahmen. Die Anordnung der Träger z und 3 in bezug auf die gesamte Mischmaschine ist aus Abb. a leicht verständlich, in welcher zwei parallele Träger 3 auf den Laufrädern 9 befestigt sind. Zwei parallele Träger 2 tragen die vollständige Mischeinrichtung, welche aus der (nicht dargestellten) Maschine, der Mischtrommel. i o, der Schurre i i und zwei dreieckigen Tragrahmen 12 besteht.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform ist die Welle i in eine Büchse 13 geschraubt, die von einem am Rahmen befestigten Lager 14 getragen wird. Die Welle i wird mittels eines Hebels 15 gedreht, der in Löcher eines an der Welle i mittels eines Keiles i 7 befestigten Ringes i 6 eingesetzt werden kann. Die Mischeinrichtung wird in der angehobenen Stellung von drei Ringen 18, 1g und 2o getragen, wobei der Ring 2o mittels eines Bolzens 21 an der Welle i befestigt ist. An der Mischeinrichtung befestigte Ansätze 22 ermöglichen eine Feststellung der Mischeinrichtung, nachdem sie in die gewünschte Lage geschwungen worden ist. Das Gewinde der Welle i wird somitvon dem Gewichte der Mischeinrichtung entlastet. Das Feststellen der Mischeinrichtung wird durch Drehen des Hebels 15 in der Uhrzeigerrichtung bewirkt, wenn das auf . der Welle i vorgesehene Gewinde rechtsgängig ist. Für gewöhnlich finden vier Ansätze 22 Verwendung, doch sind in der Abb. i nur zwei von ihnen dargestellt. Gewünschtenfalls können noch weitere Mittel zum Feststellen vorgesehen werden.
  • Wenn die Mischeinrichtung in eine gewünschte Lage geschwungen werden soll, ist es zuerst notwendig, die Welle i mittels des Hebels 15 zu drehen (Abb. i), so daß die Welle i, die Ringe 18, i 9 und 20 und die Mischeinrichtung zusammen um einen solchen Betrag angehoben werden, daß die Ansätze 22 mit den Trägern 3 außer Berührung kommen. Der Erfindungsgegenstand kann mannigfache Änderungen erfahren, ohne das Wesen der Erfindung zu ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischmaschine, bei welcher die in waagerechter Richtung drehbare Mischeinrichtung mit dem Tragrahmen durch eine senkrechte Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle als Schraube ausgebildet ist, derart, daß die Mischeinrichtung beim Drehen gehoben oder gesenkt -wird.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf der senkrechten Welle befestigten, mit Löchern zum Einsetzen des Drehhebels versehenen Ring, durch dessen Drehung die Mischeinrichtung in jede gewünschte Lage gebracht werden kann.
  3. 3. Mischmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Feststellung der Mischeinrichtung zwischen dieser und dem Tragrahmen Ansätze oder Klötze eingesetzt sind.
DEB139269D 1927-10-06 1928-09-07 Mischmaschine Expired DE510869C (de)

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GB659587X 1927-10-06

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DE510869C true DE510869C (de) 1930-10-24

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ID=10490808

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DEB139269D Expired DE510869C (de) 1927-10-06 1928-09-07 Mischmaschine

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DE202009015406U1 (de) * 2009-11-12 2011-04-07 Liebherr-Mischtechnik Gmbh Fahrmischer

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US1758732A (en) 1930-05-13
FR659587A (fr) 1929-07-01

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