DE509740C - Verbindung von drei untereinander rechtwinklig zusammenlaufenden Traegern und Saeulen aus ó±-Eisen - Google Patents

Verbindung von drei untereinander rechtwinklig zusammenlaufenden Traegern und Saeulen aus ó±-Eisen

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DE509740C
DE509740C DEW78072D DEW0078072D DE509740C DE 509740 C DE509740 C DE 509740C DE W78072 D DEW78072 D DE W78072D DE W0078072 D DEW0078072 D DE W0078072D DE 509740 C DE509740 C DE 509740C
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Description

  • Verbindung von drei untereinander rechtwinklig zusammenlaufenden Trägern und Säulen aus 1-Eisen Es ist bekannt, den Steg eines T-Eisens zur Aufnahme des Steges eines quer zum ersteren verlaufenden Profils auszuklinken.
  • Es ist ferner bekannt, zwei unter 9o° sich kreuzende T-Eisen unter Verwendung von Keilplatten fest ineinander zu fügen. Auch ist bereits der Vorschlag gemacht «-orden, Verbindungen von mit Stegen und Flanschen ineinandergreifenden Säulen und Trägern ohne Verwendung weiterer Verbindungsmittel herzustellen.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung die Verbindung von drei untereinander rechtwinklig zusammenlaufenden Trägern und Säulen aus j-Eisen, die sich dadurch auszeichnet,- daß am Ende der Säule 15 der Säulensteg unter Bildung von. Längsschlitzen 18 in den Flanschseiten auf die Höhe des Querträgers 13 ausgeschnitten ist, und daß im Säulensteg ein an den Stegausschnitt sich anschließender Längsschlitz r9 vorgesehen ist, so daß Schultern 17 geschaffen sind, auf denen der mit entsprechenden Aussparungen 22 in den Flanschen versehene, in die Längsschlitze der Flanschseiten der Säule eingezogenen Querträger aufliegt, während der Längsträger 12 mit seinem Steg in den Längsschlitz des Säulensteges eingreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung um die Verbindung der Säule io, des oberen Längsträgers 12 und des Querträgers 13, die rechtwinklig zusammenlaufen. Das obere Ende des Säulensteges 15 zwischen den Flanschen 16 ist vollkommen ausgespart, so daß Schultern 17 ,gebildet sind. In dem oberen Teil der Flanschseiten 16 sind vertikale Schlitze i8 auf die Höhe des Querträgers 13 ausgeschnitten. Im Säulensteg ist ferner ein an den Stegaussehnitt sich anschließender Längsschlitz i9 vorgesehen. so .#1a13 ein Sitz ig' gebildet ist.
  • Das Ende des Längsträgers 12 ist für den Eingriff in den oberen Teil der Säule io folgendermaßen vorbereitet. Die Flanschseiten sind oben und unten mit abgestuften Ausklinkungen 21 versehen, mit denen der Steg in dem Längsschlitz i9 des Säulensteges eingreift. Das Ende des Trägers liegt auf der Säule so auf, daß .die Oberfläche des Trägers mit der Schulter 17 bündig liegt.
  • Das Ende des Querträgers 13 ist so ausgebildet, daß es in den oberen Teil der Säule io oberhalb des Längsträgers 12 hineingreift. Die Flanschseiten sind mit Aussparungen 22 versehen, in welche die Enden der geschlitzten Flansche 16 der Säule io eingreifen. Der Steg 23 greift in die Schlitze 18. Bei dieser Anordnung sind die Träger und die Säule fest miteinander verbunden und gegen Langs-und Querverschiebung gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindung von drei untereinander rechtwinklig zusammenlaufenden Trägern und Säulen aus j-Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Säule (io) der Säulensteg unter Bildung von Längsschlitzen (i8) in den Flanschseiten auf die Höhe 'des Querträgers (i3) ausgeschnitten ist, und daß im Säulensteg ein an den Stegausschnitt sich anschließender Längsschlitz (i9) vorgesehen ist, so daß Schultern (i7) geschaffen sind, auf denen der mit entsprechenden Aussparungen (22) in den Flanschen versehene, in die Längsschlitze der Flanschseiten der Säule eingezogenen Querträger aufliegt, während der Längsträger (i2) mit seinen Steg in den Längsschlitz des Säulensteges eingreift.
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