DE933157C - Wasserdichte Fuge, insbesondere in Brueckenfahrbahnen - Google Patents
Wasserdichte Fuge, insbesondere in BrueckenfahrbahnenInfo
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- DE933157C DE933157C DED14262A DED0014262A DE933157C DE 933157 C DE933157 C DE 933157C DE D14262 A DED14262 A DE D14262A DE D0014262 A DED0014262 A DE D0014262A DE 933157 C DE933157 C DE 933157C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
- E01D19/062—Joints having intermediate beams
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
- Wasserdichte Fuge, insbesondere in Brückenfahrbahnen Durch das Patent 829 q:64 sind wasserdichte Fugen mit oder ohne Bewegungsmöglichkeit unter Schutz gestellt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit Moltopren, einem Kunstharzerzeugnis der 1. G. Farbenindustrie, ausgefüllt sind. Je nach der Größe der erforderlichen Bewegungsmöglichkeit muß die Breite der elastischen Moltoprenschicht und damit auch die Gesamtbreite der Fuge gewählt werden, da sich die Moltoprenschicht wie jede elastische Schicht nur um einen gewissen Bruchteil ihrer Dicke zusammendrücken oder ausdehnen läßt. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß Bewegungen von etwa ± 1/,5 der zwischen den Bauteilen liegenden Fuge auch bei vieltausendfacher Wiederholung ohne Schaden von der Moltoprenfüllung ausgeführt werden können. So können beispielsweise bei einer Gesamtfugenbreite von 2o mm Bewegungen von etwa ± 4 mm und dementsprechend bei einer Gesamtfugenbreite von ioo mm Bewegungen von etwa ± 2o mm ausgeführt werden. Sind noch größere Bewegungsmöglichkeiten erforderlich., so muß die Fuge noch breiter werden. Dadurch entsteht aber der Nachteil, daß Fahrzeuge oder sonstige Lasten (Fußgänger, Tiere od,. dgl.) beim überqueren der Fuge unter Umständen in die Fugenmasse eindringen und einerseits das elastische Material beschädigen: oder von den Fugenrändern abreißen und andererseits für die hinüberrollenden Räder eine Schlagwirkung entstehen kann.
- Zur Behebung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagenen, in dem Bereich der Fuge parallel zu .den Rändern in einem gewissen gegenseitigen Abstand, der bedeutend kleiner ist als der Abstand der Fugenränder, hochkant gestellte Leisten aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material einzusetzen und den Zwischenraum zwischen diesen Leisten durch Moltopren auszufüllen. Die Leisten liegen dabei lose und verschiebbar auf einer Verzahnungs- bz w. Platten- oder Balkenkonstruktion auf.
- Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zähnen bzw. Balken können verhältnismäßig groß sein,, da die hochkant gestellten Leisten biegesteif sind und Einzellasten auf eine gewisse Strecke hin durch ihre Biegefestigkeit übertragen.
- Die einzelnen Leisten sind durch die Moltoprenausfüllung .distanziert und in elastischer Weise zug- und druckfest untereinander und mit den Fugenrändern verbunden.
- Um die Verbundwirkung zwischen dem Moltopren und den Leisten zu erhöhen, kann man die Stege der Leisten mit Löchern oder Schlitzen versehen, so daß die Moltoprenfüllung die Leisten nicht nur einbettet, sondern auch durchdringt.
- Um bei Einzellasten, die auf eine Leiste wirken, auch noch die benachbarten Leisten zum Tragen heranzuziehen, kann man durch die Löcher oder Schlitze der Stege dieser Leisten Rund- oder Flacheisen lose hindurchstecken, so daß zwar eine gegenseitige Verschiebung der Leisten in vertikaler Richtung, aber nicht in horizontaler Richtung verhindert wird.
- Um die Tragfähigkeit der Leisten zu erhöhen, kann man ihren Querschnitt T- oder I-förmig ausbilden, wobei sich dann zweckmäßigerweise die Moltoprenausfüllung nur über die Steghöhe erstreckt, so daß also bei kleinem gegenseitigem Abstand der Flanschkanten dieser Leisten eine große Bzeite der zwischenliegenden Moltoprenschicht vorhanden ist.
- In der Oberfläche der Fahrbahn erscheinen dann Längsrillen, die für die Griffigkeit der Oberfläche im Fugenbereich günstig sind. Um auch die Fahrleisten quer zur Brücke griffig zu machen, kann man sie selbstverständlich in bekannter Weise auf deren oberen Kante mit Schweißpunkten oder Aussparungen versehen.
- Die Fahrleisten werden zweckmäßigerweise bereits in der Werkstatt mit der Moltoprenschicht verbunden, so daß sie, in handlichen Längen zu Blöcken zusammengefaßt, im ganzen auf der Baustelle in die Fugen eingelegt werden können. Dabei wird man bei diesen Blöcken Randleisten vorsehen, die im eingebauten Zustand dicht an den Fugenrändern liegen, oben hakenförmig über diese hinweggreifen und unten mit Zapfen versehen sind, die in entsprechende Aussparungen der Fugenränder eingreifen, so daß bei .einer Vergrößerung der Fuge die Randleisten mit den Fugenrändern mitgehen und die Moltoprenmasse gedehnt wird.
- Ist die Gesamtfuge so lang, daß mehrere der vorerwähnten Blöcke nebeneinanderliegen, wird man die elastische Kunstharzmasse an den Stirnseiten der einzelnen Blöcke; also dort, wo diese zusammenstoßen, in horizontaler Richtung über die Leisten vorstehen lassen und die Blöcke dann unter gegenseitigem Druck einbauen, so ,daß die Fuge zwischen zwei Blöcken dicht wird.
- Dieses unter Druck Einbauen der Blöcke kann so geschehen,, daß man zwei nebeneinanderliegende Blöcke an der Stoßfuge dachsparrenartig hochstehen läßt und dann nach unten drückt. Selbstverständlich kann man auch die Blöcke mittels Hilfshebel oder Winden seitlich herandrücken, bis die an den unteren Kanten der Randeisen sitzenden Zapfen in die zugehörigen Aussparungen einschnappen.
- Will man das Aneinanderreihen der Blöcke unter Druck vermeiden, kann man selbstverständlich auch in üblicher Weise zunächst eine Fuge zwischen den Blöcken lassen und diese Fuge dann mit der elastischen Kunstharzmasse ausgießen.
- Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß die Moltoprenausfüllung teilweise durch Kautschuk oder eine andere gummielastische Masse, die sich mit den Leisten und gegebenenfalls mit dem Fugenrand wasserdicht und fest, gegebenenfalls unter Vermittlung geeigneter Kleber, verbinden läßt, ersetzt wird.
- In der Zeichnung sind einige Beispiele der erfindungsgemäßen Fugenausbildung dargestellt, und zwar stellen sämtliche Figuren Schnitte durch diese Fugenausbildung dar.
- In Fig. z bestehen die Leisten aus Flacheisen, die auf einer Verzahnungsplatte aufsitzen.
- In Fig. 2 bestehen die Leisten aus, T-Eisen mit untenliegenden Flanschen und liegen auf in Abständen angeordneten Überbrückungseisen auf.
- In Fig.3 ist der Querschnitt der Leisten I-förmig, und die Leisten liegen auf in Abständen angeordneten, in die Füge hineinkragenden Konsolen auf, deren Vorderkanten wechselseitig aneinander vorbeilaufen.
- In Fig. q. sind die Leisten durch Anordnung von Randeisen zu einem herausnehmbaren Block zusammengefaßt, wobei die Randleisten unmittelbar an die Fugenränder anstoßen, oben hakenförmig über diese hinweggreifen und unten mit Zapfen in die Fugenrandkonstruktion eingreifen.
- In Fi. r und q. liegt die erfindungsgemäße Fugenkonstruktion zwischen zwei Betonteilen, in Fig. 2- zwischen einem Betonteil und. einem Stahlteil und in Fig. 3 zwischen zwei Stahlteilen.
- Die Buchstaben in den Figuren bedeuten: a aus Beton bestehende Fugenbegrenzung, a1 aus Stahl bestehende Fugenbegrenzung, b Leiste mit rechteckigem Querschnitt, b1 Leiste mit T-förmigem Querschnitt, b2 Leiste mit I-förmigem Querschnitt, b3 Randleiste, c Loch oder Schlitz in den Leisten, d elastische Kunstharzausfüllung aus Moltopren, e Fugenrandkönstruktion,- f Unterstützungskonstruktion für die Leisten in Gestalt einer Verzahnungsplatte, f1 Unterstützungskonstruktion für die Leisten in Gestalt von Überbrückungsbalken, f2 Unterstützungskonstruktion für die Leisten in Gestalt von Konsolen, h lastverteilende Rund- oder Flacheisen.
Claims (7)
- PATENTANSYRUCHE: i. Wasserdichte Fuge, insbesondere in Brükkenfahrbahnen, nach Patent 8'z9 46q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich bewegenden Bauwerksteilen bzw. zwischen einem festen und einem beweglichen Bauwerksteil parallel zu den Fugenrändern verlaufende, in Abständen voneinander und verschiebbar gelagerte, aus Metall oder anderem Werkstoff bestehende Leisten angeordnet sind, deren Oberkante mit der Oberkante der Fahrbahn bündig liegt, und daß der Zwischenraum zwischen den Leisten bzw. zwischen Leisten- und Fugenwänden auf die ganze Höhe der Leisten. oder nur auf einen Teil der Höhe mit dem elastischen Kunstharz ausgefüllt ist.
- 2. Fuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenstege Löcher oder Schlitze (c) aufweisen.
- 3. Fuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Löcher oder Schlitze (c) der Leisten lastverteilende Rund- oder Flacheisen (h) gesteckt sind.
- 4. Fuge nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (bi, b2) T- oder I-förmigen Querschnitt haben und die Kunstharzschicht sich gegebenenfalls nur über die Steghöhe erstreckt.
- 5. Fuge nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinanderliegenden, durch das elastische Kunstharz verbundenen Leisten nebeneinanderliegende Blöcke bilden, daß die Randleisten dicht an den Fugenrändern liegen, vorzugsweise oben hakenförmig über die Fugenränder hinweggreifen und unten mit Zapfen in die Unterlage lose hineinragen, so daß die einzelnen Blöcke herausgehoben werden können.
- 6. Fuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der einzelnen Blöcke, mit denen sie zusammenstoßen, die elastische Kunstharz.masse über die Leisten vorsteht und die Blöcke unter Druck eingebaut sind, so daß eine dichte Stoßfuge entsteht.
- 7. Fuge nach einem der Ansprüche i bis 6, bei der der Zwischenraum nur auf einen Teil der Höhe der Leisten mit dem elastischen Kunstharz ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den übrigen Teil des Zwischenraumes Kautschuk oder eine andere gummielastische Masse eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14262A DE933157C (de) | 1953-02-04 | 1953-02-04 | Wasserdichte Fuge, insbesondere in Brueckenfahrbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED14262A DE933157C (de) | 1953-02-04 | 1953-02-04 | Wasserdichte Fuge, insbesondere in Brueckenfahrbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933157C true DE933157C (de) | 1955-09-22 |
Family
ID=7034671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED14262A Expired DE933157C (de) | 1953-02-04 | 1953-02-04 | Wasserdichte Fuge, insbesondere in Brueckenfahrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933157C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3055279A (en) * | 1957-05-15 | 1962-09-25 | Goodrich Co B F | Expansion joint |
DE1138081B (de) * | 1958-10-11 | 1962-10-18 | Vernon Ferdinand Bartlett | Abdeckvorrichtung fuer Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Bruecken od. dgl. |
US3113493A (en) * | 1960-10-03 | 1963-12-10 | Goodrich Co B F | Expansion joint |
DE1231282B (de) * | 1961-07-06 | 1966-12-29 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken |
DE1257186B (de) * | 1959-06-02 | 1967-12-28 | Held & Francke Bauag | Fugenuebergangskonstruktion fuer Fahrbahnen und Einrichtung zu deren Einbau |
DE1915542B1 (de) * | 1969-03-27 | 1970-10-08 | Kurt Kaldenberg | Abdeckung fuer breite Dehnungsfugen in Bauwerken |
DE2155249A1 (de) * | 1971-11-06 | 1973-05-10 | Maurer Friedrich Soehne | Vorrichtung zum steuern der in abhaengigkeit von der bewegung der fugenraender in einer dehnungsfuge mitbewegten bauteile |
FR2717512A1 (fr) * | 1994-03-21 | 1995-09-22 | Chapuis Philippe | Joint de chaussée à feuilles. |
-
1953
- 1953-02-04 DE DED14262A patent/DE933157C/de not_active Expired
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