DE503114C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Hinweisplaetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Hinweisplaetzen

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DE503114C
DE503114C DEW65479D DEW0065479D DE503114C DE 503114 C DE503114 C DE 503114C DE W65479 D DEW65479 D DE W65479D DE W0065479 D DEW0065479 D DE W0065479D DE 503114 C DE503114 C DE 503114C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
werden Anschlußkontakte der Leitungswähler, über welche Teilnehmer nicht erreicht werden können, mit Anrufeinrichtungen an sogenannten Hinweisplätzen verbunden.
Die Erfindung bezweckt, bei Anruf einer solchen Nummer von Seiten einer Leitung die Zählung der Verbindung zu verhindern. Erreicht wird dies dadurch, daß den Verbindungseinrichtungen (Schnurstromkreis Ji) des Hinweisplatzes Schaltmittel zugeordnet sind, die nach Herstellung einer Verbindung mit einer anrufenden Leitung selbsttätig auf die den Zählerstromkreis beherrschenden Schaltglieder derart einwirken, daß eine Beeinflussung des dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Zählers verhindert wird.
Ist die anrufende Stelle ein Arbeitsplatz (z.B. Fernbeamtin), so beherrschen erfinao dungsgemäß die die Zählung verhindernden Schaltmittel des Hinweisplatzes auch das Überwachungszeichen am anrufenden Arbeitsplatz.
In den Abb. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform einer Schaltung nach vorliegender Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Teil eines Schnurkreises am Platze einer Fernbeamtin und eine zu einem Wähler abgehende Verbindungsleitung, Abb. 2 das andere Ende dieser Verbindungsleitung und eine Teilnehmerstelle mit einem Vorwähler und einem über diesen erreichbaren Gruppenwähler. In Abb. 3 ist ein Leitungswähler dargestellt, über welchen sowohl Orts- als auch Fernverbindungen hergestellt werden können.
In Abb. 4 sind Einrichtungen am Platze des Hinweisbeamten dargestellt.
Zunächst sei angenommen, daß Teilnehmer A Verbindung mit Teilnehmer B haben will. A nimmt seinen Hörer ab, worauf seine Leitung in bekannter Weise unter Vermittlung des Vorwählers LS mit dem ersten Gruppenwähler SL verbunden wird.
Der Teilnehmer verbindet sich alsdann mit seiner Nummernscheibe 90 (Abb. 2) durch den ersten Gruppenwähler mit einer Gruppe von Verbindungsleitungen, welche Zugang zu einer Anzahl von Leitungswählern haben, worauf selbsttätig durch den Gruppenwähler ein gerade freier Leitungswähler, ζ. Β. der Leitungswähler FC belegt wird. Das Leitungsrelais Α,, des Leitungswählers wird nunmehr über einen Stromkreis erregt, welcher von Erde über die untere Wicklung des Relais Aü, über den Ruhekontakt des Relais D0, Wählerkontakt 34, Schaltarm 30, Wählerkontakt 44, Schaltarm 40 durch die an-
rufende Teilnehmerstelle, Schaltarm 41, Wählerkontakt 45, Schaltarm 31, Wählerkontakt 35, inneren unteren Ruhekontakt des Relais Da, obere Wicklung des Relais A0 zur Batterie und Erde verläuft. Relais A0 schließt hierauf durch seinen Arbeitskontakt einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais B6. Relais B6 erdet mittels seines Arbeitskontaktes 616 über die Ader 617 den Prüf kontakt 36 und legt ferner über seinen oberen Kontakt und Leitung 650 die am Ruhekontakt des Relais J6 angeschaltete Erde an den Prüfkontakt 527 des Fernwählers TTS, um den belegten Leitungswähler FC gegen weitere Belegungen zu sperren. Durch seinen unteren Arbeitskontakt bereitet Relais B0 einen Stromweg für das Verzögerungsrelais 619 und den Hubmagneten 618 vor. Dieser Stromweg verläuft von Erde über die Batterie durch die Wicklung des Magneten 618, die Wicklung des Relais 619, die rechtseitige Kontaktstelle des Wählerkopfkontaktes 620, unteren Arbeitskontakt des Relais B0 und den Ruhekontakt des Relais Aa zurück zur Erde. Der Teilnehmer sendet nunmehr mit seiner Nummernscheibe eine Stromstoßreihe aus, durch welche das Relais^,, absatzweise abfällt und Stromstöße in oben beschriebenem Stromkreis erzeugt, wodurch der Hubmagnet die Schaltarme des Leitungswählers bis zu der gewünschten Kontaktreihe hebt. Der erste Stromstoß für den Hubmagneten geht über den Kopfkontakt 620, die folgenden über den Kontakt 622 des Kopfkontaktes 620 und den oberen Arbeitskontakt des Verzögerungsrelais 619, welches durch den ersten Stromstoß erregt wird und alsdann während der ganzen Stromstoßreihe erregt bleibt.
Nach Beendigung der Zehnerstromstoßreihe wird Relais 619 aberregt und verbindet hierbei den Drehmagneten 623 mit dem unteren Kontakte des Stromstoßrelais A6 über den unteren Arbeitskontakt des Relais B6, Kontakt 622 des Kopfkontaktes 620, Ruhekontakt des Relais 619, inneren linken Kontakt des Relais G0, Leitung 625, obersten Kontakt des Relais H0 und Wicklung des Drehmagneten 623 über Batterie zur Erde.
Der Teilnehmer gibt nunmehr mit seiner Nummernscheibe die Einerstromstoßreihe. Durch jede Aberregung des Leitungsrelais A0 durch die Stromunterbrechung in der Nummernscheibe wird ein Stromkreis für den Drehmagneten 623 geschlossen, welcher hierdurch die Schaltarme des Leitungswählers um die entsprechende Schrittzahl weiterschaltet. Hierbei wird Relais E0 in Parallelschaltung mit dem Drehmagneten 623 erregt, sobald der erste Einerstromstoß erfolgt. Kurze Zeit nach dem letzten Stromstoß wird Relais E6 aberregt.
Angenommen, die Schaltarme des Leitungswählers 683, 684 und 627 sind auf die Kontakte 76, 77 und 78 eingestellt und Teilnehmer B ist unbesetzt, so wird Relais H6 erregt und der Rufstrom wird eingeschaltet. Der Strom für Relais H6 fließt von Erde durch den oberen inneren Kontakt des Relais Bn, die Leitungen 615 und 631, den rechten Ruhekontakt des Relais G0, die obere Wicklung des Relais H6, die Leitung 629, den äußeren rechten Ruhepunkt des Relais -E0, den Schaltarm 627, Kontakt 78, durch die Batterie zur Erde. Relais H6 schließt bei seiner Erregung einen über die Kontakte des Relais J6 verlaufenden, von Relais B0 abhängigen Haltestromkreis. Der Rufstrom verläuft von Erde über die Rufstromquelle 680, die obere Wicklung des Relais F61 den Ruhekontakt 637 des Relais F0, den Arbeitskontakt 681 des Relais H0, den Schaltarm 684, Kontakt 77, den Wecker an der Teilnehmerstelle B, den Kontakt 76, den Schaltarm 683, den oberen inneren Kontakt des Relais H6, den oberen Ruhekontakt des Relais F0 durch die Batterie zur Erde.
Wenn der Teilnehmer B antwortet, wird Relais F0 in dem vorstehend beschriebenen Stromkreis infolge Schließung der Gleiclistrombrücke an der Teilnehmerstelle erregt und schaltet den Rufstrom ab und die Sprechleitungen durch. Es schaltet sich in einen Haltestromkreis von Erde über Batterie durch seine untere Wicklung und den Ruhekontakt 602 des Relais K6, den oberen äußeren Arbeitskontakt des Relais B0 und den inneren linken Ruhekontakt des Relais J0 zurück zur Erde ein. Durch das erregte Relais F0 wird ein Stromkreis für das Speiserelais D6 von Erde über Batterie durch die obere Wicklung des Relais D0, Kontakt 690 des Relais K0, oberen Arbeitskontakt des Relais F0, oberen inneren Kontakt des Relais H6, Schaltarm 683, Kontakt 76, Teilnehmerstelle B, Kontakt 77, Schaltarm 684, Arbeitskontakt 681 des Relais H0, Arbeitskontakt 637 des Relais F0, Kontakt 691 des Relais K6 und untere Wicklung des Relais D6 zurück zur Erde geschlossen. Relais D6 wird erregt und kehrt die Stromrichtung in der Leitung zum anrufenden Teilnehmer um, wodurch der Zähler 50 in bekannter Weise betätigt wird. Ist die angerufene Teilnehmerstelle besetzt, so liegt Erdpotential an dem Prüfkontakt 78. Wenn der Schaltarm 627 den Prüfkontakt berührt, wird Relais H6 nicht erregt. Dagegen wird jetzt G0 erregt über einen Strom weg, welcher von Erde über Batterie durch die Wicklung des Relais G0, Ruhekontakt 642 des Relais H0, Arbeitskontakt 640 des Verzögerungsrelais F.o, Leitung 628, Schaltarm 627 über Kontakt 78 zurück zur Erde verläuft.
Durch Schließen seines äußeren linken Arbeitskontaktes legt Relais G6 einen Besetztsummer 645 an die Sprechleitungen an. Werden nach Beendigung des Gespräches die Hörer wieder angehängt, so werden hierdurch die Re\aisAG und D0 aberregt. Durch die Aberregung des Relais A6 wird auch Relais B6 aberregt. Ein Stromkreis für den Auslösemagneten 686 kommt über den linken Kontakt des Kopfkontaktes 620 zustande, wodurch der Leitungswähler in seine Ruhestellung zurückgebracht wird.
Nachstehend seien die Schaltvorgänge erläutert, die eintreten, wenn die verlangte Leitung auf den Hinweisplatz gelegt, also nicht erreichbar ist. Die Kontakte solcher Teilnehmernummern sind durch Verbindungsleitungen, wie z. B. T, mit dem Platze des Hinweisbeamten verbunden. Wenn der Teilnehmer auf Station A eine solche Leitung anruft, so wird der Leitungswähler, wie oben beschrieben, eingestellt. Der Rufstrom wird selbsttätig angeschaltet, und die Lampe 152 (Abb. 4) am Platze des Hinweisbeamten leuchtet auf, um diesen auf den 'Anruf aufmerksam zu machen. Der Rufstrom verläuft wie folgt: Erde, Batterie, oberer Ruhekontakt des Relais F0, oberer innerer Arbeitskontakt des Relais H6, Schaltarm 683, Kontakt 93, Kondensator 101 (Abb. 4), rechte Wicklung des Relais 153, äußerer linker Ruhekontakt des Relais 154, Kontakt 94, Schaltarm 684, Arbeitskontakt 681 des Relais H6, Ruhekontakt 637 und obere Wicklung des Relais F6, Rufstromquelle 680 zur Erde. Relais 153 wird hierbei erregt und schließt sich einen Haltestromkreis über den äußeren Kontakt und die linke Wicklung des Relais 153 und den inneren linken Kontakt des Relais 154 und einen weiteren Stromkreis durch seinen linken Kontakt für die Lampe 152, welche dem Hinweisbeamten den Anruf anzeigt.
Der Hinweisbeamte führt alsdann den Stöpsel 106 in die Klinke 107, wodurch Relais 110 auf dem Wege über Erde, Batterie, rechten Ruhekontakt des Relais 112, Wicklung und linken Ruhekontakt des Relais 110, unteren Ruhekontakt des Relais 114, Stöpselhülse 106 und Klinke 107, rechten Ruhekontakt des Relais 154, Erde erregt wird. Relais 110 schließt alsdann einen Stromkreis für Relais 154 in der Verbindungsleitung über Erde, Wicklung des Relais 154, Klinkenhülse 107, Stöpsel 106, linken Arbeitskontakt und Wicklung des Relais 110, rechten Ruhekontakt des Relais 112, Batterie, Erde. Relais 154 öffnet an seinem linken Kontakt den Haltestromkreis für Relais 153, welches abfällt, und schaltet an seinem rechten Arbeitskontakt die Verbindungsleitung T durch. Relais 110 schließt bei der Erregung mit seinem äußeren rechten Kontakt einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais 117. Das letztere schließt hierdurch einen Erregerstromkreis für das Relais 114, welches an seinem unteren Arbeitskontakt die untere Sprechader des Schnurstromkreises durchschaltet. Vor Erregung des Relais 114 wurde das Relais Fe im Leitungswähler in folgendem Stromkreis erregt: Erde, rechter innerer Kontakt des Relais 110, unterer Ruhekontakt des Relais 114, Stöpselring 106, Klinke 107, rechter Arbeitskontakt des Relais 154, Kontakt 94, Schaltarm 684, Arbeitskontakt 681 des Relais H0, Ruhekontakt 637 und obere Wicklung des Relais F0 und Ruf stromquelle 680 zur Erde. Relais F0 trennt den Rufstrom ab und schaltet die Sprechleitungen durch. Bei Erregung des Relais 153 wurde die Lampe 152 eingeschaltet. Die Einschaltung des Relais 114 durch ein Verzögerungsrelais hat den Zweck, den Rufstrom abzuschalten, bevor der Beamte seinen Hörer mit der rufenden Leitung verbinden kann, um unangenehme Knackgeräusche im Hörer zu vermeiden. Relais 114 schaltet nach seiner Erregung folgende Brücke zwischen die Sprechleitungen des Schnurstromkreises K ein: Stöpselspitze, Drosselspule 130, Wicklungen des Relais 131 und des polarisierten Relais 132, rechter Ruhekontakt der Taste 133, Stöpselring.
Das polarisierte Relais 132 hat die Aufgabe, zu prüfen, ob der Anruf von einem Teilnehmer oder von einem Fernbeamten stammt. Rührt derselbe von einem Teilnehmer her, so fließt der Strom in einer solchen Richtung durch die Relaiswicklung, daß das Relais wirkungslos bleibt. In diesem Falle ist der Widerstand des Schnurkreises groß genug, um ein Ansprechen des Speiserelais D0 des Leitungs-Wählers zu verhüten, so daß die oben geschilderte Stromrichtungsumkehr nicht eintritt und folglich keine Gesprächszählung durch Zähler 50 erfolgt. Nachdem der Hinweisbeamte Stöpsel 106 in die Klinke 107 eingeführt hat, drückt er Taste 139, wodurch er sein Telephon O mit dem anrufenden Teilnehmer verbindet, worauf er ihm Bescheid gibt, daß die gewünschte Nummer außer Betrieb ist, bzw. ihm mitteilt, wie er den gewünschten Teilnehmer auf anderem Wege erreichen kann.
Nach Anhängen des Hörers auf Teilnehmerstelle A erfolgt die Auslösung der Wähler in der üblichen Weise. Die Unterbrechung des Sprechstromes in der Verbindungsleitung JT durch Auslösen des Wählers FC bewirkt die Aberregung des Relais 131 in dem Schnurkreis K. Relais 131 schließt bei der Aberregung einen Stromkreis für Relais 112 von Erde über Batterie, Wicklung des Relais 112, Kontakt des Relais 131, linken Kontakt der
Taste 133, oberen Kontakt des Relais 114 zur Erde. Relais 112 wird erregt und schließt an seinem linken Arbeitskontakt einen Stromkreis für Lampe 138 und unterbricht an seinem rechten Ruhekontakt den durch Relais 110 fließenden Strom, so daß dieses aberregt wird. Wenn Relais 110 aberregt, Relais 112 aber erregt ist, besteht ein Stromkreis für Relais- 154 im Verbindungskreis T von Erde durch die Windungen des Relais 154, über Klinke 107 und Stöpsel 106, Wicklung des Relais 115, über den rechten Arbeitskontakt des Relais 112 und die Batterie zurück zur Erde. Relais 115 hat eine hochohmige Wicklung, so daß Relais 154 jetzt aberregt und hierdurch das ankommende Ende der Verbindungsleitung IT in den Ruhestand gebracht wird, indem das Wechselstromrelais 153 wieder an die Verbindungsleitung gelegt ao ist. Dies geschieht, weil sonst, wenn der Beamte nach Empfang des Schlußzeichens 138 vergißt, den Stöpsel 106 aus der Klinke 107 zu ziehen, die "Verbindungsleitung JT für neue Anrufe nicht mehr zugänglich ist. as - Wenn, .bevor der Stöpsel 106 aus der Klinke 107 entfernt ist, ein neuer Anruf erfolgt, so muß .der Hinweisbeamte vorübergehend den Stöpsel aus der Klinke 107 ziehen, um die Haltestromkreise der Relais im Schnurkreise zu unterbrechen.
Es soll nunmehr das Verhalten der Einrichtung bei einem Anruf von seiten eines Fernbeamten beschrieben werden. Die Verbindung des Fernamtes mit dem Leitungswähler erfolgt in der üblichen Weise, indem der Fernbeamte den Stöpsel TT (Abb. 1) in die Klinke TSf steckt, die Taste DK drückt und hierauf die Gruppenwähler 551 und TTS (Abb. 2) einstellt. Nach Belegung des Leitungswählers sind die Relais A2, E12, I2, B2, D2, A5, D4, A6, D5, B5, B0 und J0 erregt. Der Stromkreis für das Stromstoßrelais An verläuft wie folgt: Erde, Batterie, obere-Wicklung des Relais A0, .di'e Adern 604 und 605, linke Wicklung des Verzögerungsrelais In, die Adern 606 und 607, unterster Ruhekontakt" des Relais K6, Ader 646, Kontakt 544, Sehaltarm' 534, Ader '545, Arbeitskontakt der Relais D5 und A5, Leitung 546, untere rechte Wicklung des Übertragers 406, Widerstand 460, Ader 422, linker Arbeitskontakt des Relais D4, Widerstand 423, Ader 424, Widerstand 461, obere rechte Wicklung des Übertragers 406, Ader 547, Arbeitskontakt 531'des Relais D5. Ad;er 548, Schaltarm 533, Kontakt 549, Ader 610, Ruhekontakt des Relais K0, Ader 611, Ader 612, über die untere Wicklung des Relais Ae zur Erde. Relais A0 und 70 Aver den in diesem Stromkreis erregt, letzteres schaltet sich an seinem inneren rechten Arbeitskontakt in einen Haltestromkreis am:
Erde, Batterie, rechte Wicklung und innerer rechter Arbeitskontakt des Relais In, die Adern 614, 631 und 615, Arbeitskontakt des Verzögerungsrelais Ba, Erde. B0 wurde durch das Stromstoßrelais A1. eingeschaltet. Relais B0 erdet die Ader 617 auf folgendem Wege: Erde, Arbeitskontakt 616 (Abb. 3), Ader 6ιζ, Ader 617. Während des Rücklaufes der Nummernsohei'be -wird der Stromkreis des Relais A2 absatzweise unterbrochen. Das Relais A2 (Abb. ι) öffnet seinerseits den Stromkreis des Stromstoßrelais AB (Abb. 2), welches diese Unterbrechung auf den Stromkreis des Stromstoßrelais A0 (Abb. 3} des Leitungswählers überträgt. Das Relais An sendet Stromstöße zu dem Hubmagneten 618 (Abb. 3) des Leitungswählers. Der Stromweg geht hierbei von Erde über Batterie durch Magneten 618, das Verzögerungsrelais 619, rechten Ruhekontakt des Wählerkontaktes 620, Ader 621, unteren Arbeitskontakt des Relais B0, Ruhekontakt des Stromstoßrelais A(. zur Erde.
Bei dem ersten Hubschritt der Wählerwelle werden die Federn des Kopfkontaktes 620 umgelegt, so daß die folgenden Stromstöße über den oberen Arbeitskontakt des Relais 619 und den Kontakt 622 des Kopfkontaktes 620 verlaufen. Die Schaltwelle wird bis zu der gewünschten Stufe gehoben. Nachdem die Stromstoßreihe beendet ist, bleibt das Stromstoßrelais AB erregt, das in Reihenschaltung mit dem Magneten 618 liegende Relais 619 wird aberregt und bereitet hierbei einen Stromkreis für den Drehmagneten 623 vor. -:
Die Einerstromstoßreihe verläuft über den Ruhekontakt des Stromstoßrelais Ae, den unteren Anbeitskontakt des Relais B0,.die Ader 621, den Kopfkontakt 622, den Ruhekontakt des Verzögerungsrelais 619, die Ader 625, den obersten Ruhekontakt des Relais HG, die Wicklung des Drehmagneten 623 durch die Batterie zurück zur Erde. Die Schaltarme des Wählers werden auf den gewünschten Kontakt eingestellt, an welchen an Stelle der Teilnehmerleitung eine Verbindiungsfeitung fT zum Hinweisplatz angeschlossen ist. Ist die Leitung/T umbesetzt, so kommt, sobald der Prüfkontakt 95 erreicht ist, ein Erregerstrom für Relais Ji0 zustande, von Erde über Batterie, Prüfkontakt 95, Schaltarm 627, Ader 628, rechten Ruhekontakt des Relais En, Ader 629, obere Wicklung des Relais Hn, Ader 630, rechten Ruhekontakt des Relais Gn, Ader 631, Ader 615 über den Arbeitskontakt des Relais B0 zur Erde. Relais Hn schaltet sich über seinen Anker 63.2 in einen Haltestromkreis ein, der über die geerdete Leitung verläuft und verbindet diese über Ader 633. mittleren rechten Arbeitskontakt des Re-
Lais J0 und Ader 634 mit der Wicklung des Relais Ji,.. Relais Kn unterbricht infolge seiner Erregung an seinem Ruhekontakt 602 die Verbindung zwischen der geerdeten Leitung 650 und der Prüfleitung 600, welche zum Relais Di (Abb. 2) führt. Dieses schließt infolge Aberregung an seinen äußeren, rechten Ruhekontakt einen Stromkreis für Relais F4, von Erde über Batterie, Wicklung des Relais F4, Ader 428, äußeren rechten Ruhekontakt des Relais D4, Ader 429, Arbeitskontakt 523 des Relais D6, die Adern 518 und 503, rechten Arbeitskontakt des Relais B5 zur Erde. Relais F4 legt an seinem äußeren rechten Arbeitskontakt Erde an die Ader 600 zum Halten von Relais F0 an, um zu verhindern, daß Rufstrom angeschaltet wird. Dieser Haltestromkreis verläuft von Erde über den rechten Ruhekontakt des Relais F4, Ader 430, rechten Ruhekontakt des Relais B4, äußeren rechten Arbeitskontakt des Relais F4, Prüfleitung 414, Kontakt 535 des Relais D5, Ader 538, Schaltarm 539, Kontakt 540, Ader 600, Arbeitskontakt 635 und untere Wicklung des Relais F11, Batterie zur Erde. Das Relais Jl0 bewirkt Umkehr der Stromrichtung in der zum Platze des Fern'beamten führenden Leitung und würde die Aberregung des Relais F0 verursachen, wenn nicht der obengeschilderte Haltestromkreis für Relais F0 geschlossen wäre. Drückt der Beamte die Anruftaste, wie später näher erläutert werden soll, so .wird Relais F6 aberregt, worauf der Anruf erfolgt. Die Aberregung des Relais D4 (Abib. 2) und die Erregung des Relais F4 kehren, wie gezeigt, die Stromrichtung in der Sprechleitung des Fernbeamten um. Nachdem der Fernbeamte alle Stromstoßreihen ausgesandt hat, läßt er die Taste DK (Abb. 1) los. Diese schaltet die Nummernscheibe von dem Schnurstromkrei'S aib und bringt das Relais E12 zum Abfall. Hierdurch wird folgender Stromkreis für C2 und B43 geschlossen: Erde, Wicklung von A2, zweitoberer Kontakt von G2, obere Leitungsader, Klinke TSJ, Stöpsel TT, Ruhekontakt von ET>, obere Ruhefeder von RK, Wicklung von B43, untere Ruhefeder von RK, Stöpsel TT, Klinke TSJ, zweitunterer Kontakt von G2, Wicklung von C2, Batterie, Erde. Das Relais A2 fällt, da es nur durch einen stanken Strom gehalten werden kann, infolge der vorgeschalteten hochohimigen Relais wicklungen von C2 und B43 ab und unterbricht an seinem linken Arbeitskontakt den Strom für Relais J2, welches seinerseits die Aberregung des Relais D2 bewirkt. Das polarisierte Relais F2 liegt nun in Brücke zur Leitung, wobei der Stromweg von Ader über Ader 211, die Wicklung des polarisierten ReIaLsF2, Ader 210, inneren rechten Anbeitskontakt des Relais B2, Ader 209, linke Wicklung des Relais C2, Arbeitskontakt des Relais C2, Ader 207, äußerer linker Ruhekontakt des Relais Ji2, Ader 206 zu der unteren Sprechader 205 führt. Die Stromumkehr in den Sprechadern durch die Wirkung des Relais F4 (Abb. 2) veranlaßt Relais F2 folgenden Stromweg für Relais G2 herzustellen: Erde, Batterie, Wicklung des Relais G2, Ader 224, Kontakt 225 des Relais F2, Ader 226, innerer linker Arbeitskontakt des Relais B2, Erde. Relais G2 schließt einen Haltestromkreis für sich selbst von Erde über Batterie, Wicklung des Relais G2, Ader 224 und 229, Arlbeitskontakt 230 des Relais G2, Ader 231, innerer linker Arbeitskontakt des Relais B2 nach Erde. Relais G2 verbindet die Sprechadern 212 und 205 mit den Sprechadern des Schnurstromkreises, wodurch das Überwachungsrelais B43 in Reihenschaltung mit Relais As wie folgt erregt wird: Erde an der linken Wicklung von As, Laitungsader 408, Leitungsader 205, Klinke TSJ, Stöpsel TT, Wicklung von B43, Stöpsel TT, Klinke TSJ, Leitungsader 212, Leitungsader 407, Wicklung des Übertragers 406, rechte Wicklung von A5, Batterie, Erde. Über den Kontakt des Relais B43 wird die Überwachungslampe 100 als Zeichen für den Fernbeamten eingeschaltet. Relais G2 schaltet die die Relais C2 und A2 enthaltende Leitungsbrücke von den Sprechadern 212 und 205 ab.
Der Fernbeamte drückt nunmehr sein; Ruftaste und sendet auf. diese Weise Rufstrom durch die Sprechleitung, auf welchen Relais C4 (Abb. 2) anspricht, wodurch Relais F4 erregt wird. Dieses unterbricht den von Erde am rechten Kontakt von E4 über Leitung 430, Leitung 414, Ruhekontakt 535, Leitung 538, Leitung 600, Kontakt 635, Wicklung von F0 nach Batterie und Erde verlaufenden Haltestromkreis für das Relais F0 (Abb. 3). Relais Fu wird alberregt und hierdurch am Kontakt 637 der Rufstrom über die obere Wicklung des Relais F6 an die gewählte Leitung 'gelegt, wodurch Anruf zeichen 152 (Abb. 4) am Platze des Hiniweisbeamten eingeschaltet wird.
Der Anrufstrom fließt selbsttätig so lange, bis der Hinweisbeamte sich mit der betreffenden Leitung verbindet. Er steckt den Stöpsel 106 in die Klinke 107, wodurch der Rufstrom wie beschrieben, abgeschaltet wird, die Relais 110, 117, 114 und 154 erregt werden und. die Drosselspule 130 sowie die Relais 131 und 132 enthaltende Brücke im Schnur Stromkreise K geschlossen wird. Das polarisierte Relais 132 spricht jetzt an, da die Stromrichtung nunmehr hierzu geeignet ist; das Schnurkreisrelais 131 ist in Brücke zu dem Verbindungskreis T geschaltet, wird also in Reihenschaltung mit Relais 132 erregt. Der
Stromweg ist hierbei folgender: Erde, Batterie, Wicklung des Relais A4 (welches auf diesen, verhältnismäßig schwachen Strom nicht anspricht), Ruhekontakt des RelaisD4, Ader 422, Widerstand 460, untere rechte Wicklung des Übertragers 406, Arbeitskontakt des Relais A5, Arbeitskontakt 532 des Relais D5, Ader 545, Schaltarm 534, Kontakt 544, Ader 646, unterster Arbeitskontakt 637 des Relais F6, Arbeitskontakt 681 des Relais H0, Schaltarm 684, Kontakt 94, rechter Anbeitskontakt des Relais 154, Klinkenhülse 107, Stöpsel 106, unterer Arbeitskontakt des Relais 114, rechter Ruhekontakt der .Taste *5 133, Wicklungen der Relais 132 und 131 und der Spule 130, .Spitzenkontakt des Stöpsele 106, Klinke 107, Kontakt 93, Schaltarm 683, oberer innerer Kontakt des Relais H0, oberer Arbeitskontakt 'des Relais F0, oberer Aribeitsao kontakt des Relais K0, Ader 6io, Kontakt 549, Schaltarm 533, oberer innerer Kontakt des Relais D0, Ader 547, obere rechte Wicklung des übertrager.= ao6, Widerstand 461, Adern 424, rechter innrer Ruhekontakt des S5 Relais D4 izur Erde. Relais 132 schließt nach seiner Erregung einen Stromkreis für Relais 135. Dieses schließt sich einen Haltestromkreis von Erde über Batterie, Wicklung und linken Kontakt des Relais 135 und äußeren rechten Kontakt des Relais 110 zurück zur Erde. Relais 135 schließt außerdem die Wicklung des Relais 132 kurz, wodurch der Strom für Relais A4 genügend verstärkt wird, um dieses zum Ansprechen zu bringen. Der Erregerstromkreis für das Relais A4 verläuft jetzt über folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung von A4, Leitung 546, Leitung 545, Leitung 646, Kontakte 607, 637, 681, 94, Klinke 107, Stöpsel 106, rechte Federkontakte von 133, rechter Kontakt von 135, Wicklung von 131, obere Leitungsader, Stöpsel 106, Klinke 107, Kontakt 93, Leitungsader 607, Leitungsader 548, Leitung 424, mittlerer rechter Ruhekontakt von D4, Erde. Das Relais Ai schließt den Stromkreis für Relais. B4. Relais B4 legt mit seinem rechten Arbeitskontakt Erde an die Halteader 414 des Relais F6, wodurch dieses unabhängig von Relais E4 wird. Relais B4 unterbricht mit seinem linken Ruhekontakt den Strom·, welcher von der Batterie durch die Wicklung des ReMs A5, die Sprechadern 407 und 408 zum Platze des Fernbeaimten fließt, wodurch Relais j543 aberregt wird. Hierdurch wird das Erlöschen der Ülberwachungslampe !bewirkt, woran der Fernbeamte erkennt, daß der Hiinweisbeamte antwortet. Nach Beendigung des Gesprächs zwischen den Fembeamten und dem Hinweisbeamten zieht letzterer Stöpsel 106 aus Klinke 107, wodurch die Relais A1 und B4 aberregt werden. Relais B1 schaltet wieder die Batterie an die Adern 407 und 408, wodurch Relais Bi3 erregt wird und Lampe 100 am Platze des Fernbeamten aufleuchtet. Dieser zieht alsdann Stöpsel TT aus Klinke TSJ. Der Stromlauf für Relais AB ist alsdann unterbrochen, worauf dieses aiberregt wird.. Hierdurch wird Gruppenwähler TTS •in bekannter Weise ausgelöst, und die Relais A0, B0 und J0 aberregt, indem folgender Stromlauf für den Auslösemagneten 686 des Leitungswählers zustandekommt: Erde, Batterie, Wicklung des Magneten 686, linker Kontakt dies Kopfkontaktes 620, Ruhekontakt des Relais D6, Ruhekontakte der Relais B1. und A0 zur Erde. Magnet 686 löst den Leitungswähler FC in bekannter Weise aus.
Indem der Leitungswähler FC in Ruhestellung geht, öffnet er den! Kopfkontakt 620. Am Platze des Hinweisbeamten befindet sich eine Taste 133, mittels welcher er dem Fern-■beamten Flackerzeichen geben kann. Durch das Drücken der ,Taste 133 wird die überbrückung des Schnurkreises K unterbrochen, wodurch die Relais A4 und B5 aberregt werden.. Die Aberregung von B4 schaltet Relais Bis wieder in den Stromkreis des Relais A5, so daß B43 erregt wird und die Lampe 100 zum Aufleuchten bringt. Durch wiederholtes Drücken und Nachlassen der Taste 133 kann also Lampe 100 zum Flackern gebracht werden. Hieran erkennt der Fernbeamte, daß der Hinweisbeamte ihn sprechen will.
Die Kondensatoren 165 und 166 sind in dem Schnurkreis vorgesehen, um zu vermeiden, daß eine Überbrückung von geringem Widerstand parallel zu einer Überbrückung von hohem Widerstand besteht, für den Fall, daß zwei Albfragetasten gleichzeitig gedrückt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Hinweisplätzen, bei welcher den Verbindungseinrichtungen des Hinweisplatzes Sohaltmiittel zugeordnet sind, die nach Herstellung einer Verbindung zwischen einer anrufenden Leitung und dam Hinrweisplatz derart wirken, daß eine Beeinflussung des dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Zählers verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer Verbindung mit einem anrufenden Arbeitsplatz (z. B. Fernbeamtin) die zur Verhinderung der Zählung bei einer anrufenden Leitung dienenden Schaltmittel (132, 135) am Hinweisplatz auch das Überwachungszeichen (100) am anrufenden Arbeitsplatz beherrschen.
2. Schaltungsanordnung nach An-
sprach ι, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (132) in der Veribindungseinrichtung (Schniurstromkreiis K) je nach Art der anrufenden Stelle (Teilnehmer oder Beamtin) in verschiedener Weise beeinflußt wird (z. B. durch Strom verschiedener Richtung), und einen der anrufenden Stelle entsprechenden Schaltvorgang einleitet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Verbindungseinrichtung des Hinweisplatzes eingeschalteter hoher Widerstand (132) ein Zurwirkungkommen des den Zählerstromkreis beherrschenden Relais (D0) verhindert.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais in denVerbindunigseinriichtungen des Hin-
ao weisplatzes bei Anruf seitens einer Teilnehmerstelle nicht erregt wird und selibst den hohen Widerstand bildet, durch den die Erregung des Zählerrelais (D0) verhindert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (132) >bei Anruf seitens einer Beamtin (Abb. 1) durch Ausschaltung (z. B. Kurzschluß) eines hohen Widerstandes (z. B. seiner eigenen Wicklung durch 135) das Überwachungsrelais (.B43) am Arbeitsplatz der Beamtin (Abb. 1) steuert (z.B. mittels des Relais A4).
6. Schaltungsanordnung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Veribindungseinrichtungen des Hinweisplatzes ein Hilfsschaltmittel zugeordnet ist, welches das Üiberwachungszeichen am Platze der anrufenden Beamtin zum Zwecke der Zeichengebung in besonderer Weise (z. B. Flackern der Lampe 100) beeinflußt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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