DE501648C - Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung - Google Patents

Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung

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DE501648C
DE501648C DEST44481D DEST044481D DE501648C DE 501648 C DE501648 C DE 501648C DE ST44481 D DEST44481 D DE ST44481D DE ST044481 D DEST044481 D DE ST044481D DE 501648 C DE501648 C DE 501648C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/09Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus using valves directly opened by low pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung Die Erfindungen beziehen sich auf einen Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung nach Patent 498,46o. Bei diesen Vergasern öffnet eine Nebendrossel einen zur Hauptluftdüse parallel liegenden N ebenluftkanal, sobald der Luftbedarf des Motors größer wird, als die Hauptluftdüse in der verfügbaren kurzen Zeit durchlassen kann. Dieser Zustand stellt sich besonders bei schnellem Lauf unter Belastung ein. Die durch den N ebenluftkanal hereinkommende Luft reißt jedoch keinen Brennstoff mit sich; sie trifft mit dem aus der Hauptluftdüse kommenden Gemischstrom zusammen und vermischt sich mit ihm im Saugrohr, dabei das Gemisch verdünnend. Wenn also keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, so wird das Gemisch immer dünner, je mehr \7ebenluft mitgerissen wird, weil die Menge des einen Gemischbestandteils, nämlich des Brennstoffs, gleichbleibt.
  • Um nun diese Menge dein steigenden Zutritt von Nebenluft anzupassen und damit das Gemisch gleichmüßig zu machen, läßt man gemäß der Erfindung die selbsttätige Drossel. die einen parallel zur Hauptluftdüse liegenden Luftdurchgang regelt, in an sich bekannter Weise auf Glieder einwirken, die den Brennstoffausfiuß aus der Spritzdiise vergrößern, wenn die Drossel sich öffnet, und umgekehrt.
  • Auf der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch, und zwar durchweg im Längsschnitt dargestellt. Jede der fünf Abbildungen zeigt ein Beispiel.
  • Die einzelnen Teile tragen, soweit Übereinstimmung vorliegt, bei allen Ausführungsbeispielen die gleichen Bezugszeichen wie beim Patent 498 d.6o.
  • Das erste Ausführungsbeispiel nach Abb. i stimmt weitgehend überein finit dein im Patent 498 d.6o dargestellten Beispiel. Die den Nebenluftstrom regelnde Klappe 2 ist als selbsttätige Klappe ausgebildet. Sie stellt sich entsprechend dem in der Strömungsrichtung hinter ihr herrschenden. Unterdruck ein. Dieser Unterdruck beginnt zu steigen, sobald die vom Motor benötigte Füllung nicht mehr ohne Drosselwirkung durch die Hauptluftdüse c gesaugt werden kann, natürlich vorausgesetzt, daß die Hauptdrossel b genügend weit offen ist. Sobald die Klappe .2 sich im Offnungssinn bewegt, sobald also der durch den Nebenkanal i angesaugte Luftstrom stärker wird, bewegt ein auf der Schwenkachse der Klappe sitzendes Zahnrädchen d. einen Ventilkegel 5, der an seinem Zylinderschaft im Gehäuse a gelagert und mit entsprechender Gegenverzahnung versehen ist. Der Ventilkegel nähert sich dabei der Mündung n des Schaumluftkanals in und drosselt so den Luftzutritt zu diesem Kanal ab, so daß mit zunehmendem Luftdurchgang durch den Nebenkanal i die Menge der in das Spritzrohr i" übertretenden Schaumluft ab- und somit die Menge des aus dem Spritzrohr tretenden Brennstoffs zunimmt.
  • Das zweite Beispiel nach Abb.2 unterscheidet sich vorn ersten nur durch eine etwa geänderte Betätigung des den Durchgangsquerschnitt des Schaumluftkanals verändernden Ventilkegels 5. Ein gabelartiger Ansatz 6 der Klappe 2 verschiebt den im Gehäuse a gelagerten Ventilkegel 5, wenn die Klappe sich bewegt. Auch hier wird der Querschnitt des Schaumluftkanals finit fortschreitender Eröffnung der Klappe verringert, und , somit so daß auch entsprechend der Schaummehr Brennstoff aus dem Spritzrohr h gesaugt wird.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist an Stelle des hei den ersten beiden Beispielen verwendeten Ventilkegels ein schieberartiges Glied 7 vorgesehen, (las unmittelbar an der Klappe 2 angeordnet ist und <las die Mündung a des Schaumluftkanals lt mit fortschreitender Eröffnung der selbsttätigen Klappe 2 mehr und mehr verdeckt.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Abb. a ist kein Schaumluftkanal vorgesehen. Hier wird der Ausflußquerschnitt des Spritzkanals (Spritzdüse) abhängig von der Stellung der Klappe 2 geändert. Zu diesem Zweck ist eine die Luftdüsen zentral durchsetzende Regelnadel 8 vorgesehen, die mit einem am Gehäuse angelenkten Hebel 9 bei io gelenkig verbunden ist. Die Klappe 2 trifft, wenn sie sich öffnet, auf den Hebel 9, liebt ihn und damit auch die --,Nadel 8 an, wodurch der Ausflußquerschnitt des Spritzrohrs h und damit auch die Ausflußmenge entsprechend der fortschreitenden Eröffnung der Klappe 2 vergrößert werden.
  • Das fünfte Beispiel nach Abb. 5 zeigt, wie die aus dem Spritzrohr austretende Brennstoffmenge durch Verändern der sie fördernden Saugkraft verändert werden kann. Hier schiebt ein Ansatz i i an der Klappe 2 eine Abdeckplatte 12 von der Hilfsluftdüse d mehr und mehr hinweg, wenn die Klappe sich öffnet. Man könnte aber die Saugwirkung im Hals der Hilfsdüse d den Erfordernissen anpassen, indem man ein oder beide der ineinande:rgebauten Düsen c und d in Abhängigkeit von der I,Zlappenbewegung sich längs ineinander verschieben läßt.

Claims (6)

  1. PATLNTANSPRÜCHr: i. Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwinnnerkammerregelung nach Patent 49846o, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Luftdrossel, welche den parallel zur Hauptluftdüse liegenden Durchgangsquerschnitt regelt, in an sich berannter Weise auch auf Glieder einwirkt, die den Brennstoffausfluß aus der Spritzdüse vergrößern, wenn die Drossel sich öffnet, und umgekehrt.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, hei welchem dem Brennstoff vor seinem Austritt in die Luftdüsen Schaumluft 7ugeinischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Nebenluftdrossel den Zutritt der Schaumluft um so mehr drosselt, j e weiter sie sich öffnet, und umgekehrt (Abb. i bis 3).
  3. 3. Spritzvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegteigen der Drossel (2) auf ein Ventilglied (5) übertragen werden, das den Querschnitt des Schaumluftkanals (in) l:ecinflußt (Abb. i und 2). d..
  4. Spritzvergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (2) einen Ansatz (7) hat, der sich bei ihrer Bewegung über die Mündung (n) des Schaumluftkanals (in.) schiebt, diese mehr oder weniger verdeckend (Abb. 3).
  5. 5. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel auf ein Glied einwirkt, das den Durchflußquerschnitt der Spritzleitung verändert (Ahb. 4).
  6. 6. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel auf ein Glied einwirkt, das die zum Ausspritzen des Brennstoffs nötige Saugwirkung der Luftdüsen verändert (Abb.5). j. Spritzvergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel auf einen Schieber einwirkt, der den Durchgangsquerschnitt der das Spritzrohr aufnehmenden Luftdüse verändert.
DEST44481D 1923-10-10 1928-07-09 Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung Expired DE501648C (de)

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CH142668D CH142668A (de) 1927-03-29 1929-06-14 Spritzvergaser mit Schwimmer und Luftdrossel.
US371832A US1884359A (en) 1927-03-29 1929-06-18 Carburetor
GB21019/29A GB315224A (en) 1927-03-29 1929-07-09 Improvements in carburettors
DE1930535403D DE535403C (de) 1923-10-10 1930-02-22 Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung

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