DE501064C - Verfahren zum Wiedervergasen verfluessigter Gase in Druckgefaessen mit duennwandigem, die Fluessigkeit aufnehmendem Einsatz - Google Patents
Verfahren zum Wiedervergasen verfluessigter Gase in Druckgefaessen mit duennwandigem, die Fluessigkeit aufnehmendem EinsatzInfo
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Description
- Verfahren zum Wiedervergasen verflüssigter Gase in Druckgefäßen mit dünnwandigem, die Flüssigkeit aufnehmendem Einsatz Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Wiedervergasen verflüssigter Gase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die bei der Vergasung der Flüssigkeit in Druckgefäßen mit dünnwandigem, die Flüssigkeit aufnehmendem Einsatz entstehende Spannung dadurch zusätzlich steigert, daß man Druckgas aus fremder Quelle nur während der Zeit des Spannungsanstieges dem Druckgefäß zuleitet. Die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Druckgefäß oder den Druckgefäßen (Vergasern) einen oder mehrere Rezipienten (Hilfsdruckgefäße) verbindet, um im geeigneten Momente die Hilfsspannung anzusetzen.
- Dies geschieht zu dem Zwecke, um die Selbstkompression zeitlich schneller durchzuführen. Die anfänglich sehr gut isolierende Gasschicht zwischen dem Druckgasbehälter und seinem Einsatz wird nämlich durch Zuführung von Hilfsdruckgas in eine gut wärmeleitende Gasschicht verwandelt, so daß der Wiedervergasungsprozeß wesentlich beschleunigt wird.
- Führt man nämlich verflüssigte Gase in ein Druckgefäß mit Flüssigkeitseinsatz ein, um durch Selbstkompression darin Druckgase zu erzeugen, so macht man die Beobachtung, daß der zur Hintanhaltung allzu stürmischer Vergasung angeordnete Flüssigkeitseinsatz die Ursache dafür ist, daß die Vergasung nach erfolgtem Verschluß des Druckbehälters besonders im Anfang nur sehr schwach und langsam vor sich geht, wie es die in zahlreichen Versuchsreihen aufgenommenen Vergasungsprotokolle zeigen.
- Um demnach die Wartezeit bis zur Erreichung des höchsten Enddruckes möglichst abzukürzen, wird gemäß der Erfindung auf Grund dieser Erkenntnis verfahren. Erhöht man also künstlich den Druck innerhalb des Vergasungsraumes im Druckgefäß durch Einführung von Druckgas, so wird unter dem Einfluß der zusätzlichen Spannungssteigerung auch die Vergasung beschleunigt, und es setzt alsbald diejenige zureichende Verdampfung ein, die die Flüssigkeit sehr bald in Gas von gewünschtem Druck verwandelt.
- Zu diesem Behufe verbindet man erfindungsgemäß in der aus der beiliegenden schematischen Zeichnung ersichtlichen Weise das Druckgefäß i mit einem Rezipienten a durch eine Rohrleitung, die in ihrer Fortsetzung gleichzeitig die Verbrauchsleitung sein kann. Im geeigneten Momente, bald nach der Umfüllung und Abschluß der Flüssigkeitseinfüllöffnung des Druckgefäßes i, setzt man eine aus dem Rezipienten (der Reserveflasche) z geschöpfte Spannung von beliebig hochgewähltem Druck an und erhöht damit zusätzlich die Spannung im Druckgefäß i, indem man durch einen Druckhebel 3 den Kugelverschluß 4 löst und das Hilfsdruckgas nach i überströmen läßt. 5 ist die Verbrauchsleitung. Man kann auch den Einfüllöffnungsverschluß 6 des Druckgefäßes zwangsläufig mit dem Druckhebe13 verbinden, damit der Hilfsdruck gleich beim Beginn der Selbstkompression wirkAaün wird.
- Es soll erwähnt werden, daß statt eines einzigen Druckgefäßes deren mehrere verbunden sein können, ebenso auch mehrere Hilfsdruckrezipienten statt des einen. In dein Hilfsrezipienten befindet sich meistens ein aus der Arbeitsperiode Testierender Gasdruck, - der zur Drucksteigerung im Druckgefäß verwendet wird. Der Druck im Hilfs- (Reserve-) Rezipienten wird nur während der kurzen Zeit des Gasüberströmens von 2 nach i vermindert, da er im Verlauf der Selbstkompressionsperiode wieder auf Elen gewünschten Höchstdruck (beispielsweise i 5o Atm.) ergänzt wird. Das zusätzliche Druckgas kann auch aus. beliebig anderer Quelle stammen.
Claims (4)
- PATENT ANSPRÜCFIE; i. Verfahren zum Wiedervergaser verflüssigter Gase in Druckgefäßen mit dünnwandigem, die Flüssigkeit aufnehmendem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Vergasung der Flüssigkeit in den Druckgefäßen entstehende Spannung und damit die Leitfähigkeit des den dünnwandigen Einsatz umgehenden, Gases nur während der Zeit des Spannungsanstieges zusätzlich steigert.
- 2. Verfahren zum Wiedervergaser verflüssigter Gase nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zusätzliche Drucksteigerung durch Hinzuleiten hochgedrückter Gase aus fremder Quelle bewirkt.
- 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer beliebigen Anzahl Druckgefäße (Vergaser) (i) und Hilfsdruckgefäße (2), aus welch letzteren Druckgas durch einen Ventilverschluß den Druckgefäßen zugeführt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mittels Druckhebels (3) zu öffnenden Kugelventilverschluß (4). Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Ventilverschluß (4) und der Einfüllöffnungsverschluß (6) des Druckgefäßes zwangsläufig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST42463D DE501064C (de) | 1927-03-29 | 1927-03-30 | Verfahren zum Wiedervergasen verfluessigter Gase in Druckgefaessen mit duennwandigem, die Fluessigkeit aufnehmendem Einsatz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE287909X | 1927-03-29 | ||
DEST42463D DE501064C (de) | 1927-03-29 | 1927-03-30 | Verfahren zum Wiedervergasen verfluessigter Gase in Druckgefaessen mit duennwandigem, die Fluessigkeit aufnehmendem Einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501064C true DE501064C (de) | 1930-06-27 |
Family
ID=25777239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST42463D Expired DE501064C (de) | 1927-03-29 | 1927-03-30 | Verfahren zum Wiedervergasen verfluessigter Gase in Druckgefaessen mit duennwandigem, die Fluessigkeit aufnehmendem Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE501064C (de) |
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1927
- 1927-03-30 DE DEST42463D patent/DE501064C/de not_active Expired
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