DE500228C - Vorrichtung zum Einstellen eines Sonderanzeige- und eines Sonderdruckrades fuer zwei Zeichen an Registrierkassen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines Sonderanzeige- und eines Sonderdruckrades fuer zwei Zeichen an RegistrierkassenInfo
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- DE500228C DE500228C DEK99243D DEK0099243D DE500228C DE 500228 C DE500228 C DE 500228C DE K99243 D DEK99243 D DE K99243D DE K0099243 D DEK0099243 D DE K0099243D DE 500228 C DE500228 C DE 500228C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. JUNI 1930
21. JUNI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 500228 KLASSE 43 a GRUPPE
Fried. Krupp Akt-Ges. in Essen, Ruhr*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Mai 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einstellen von Anzeige- und
Druckrädern an Registrierkassen, die während des Ruhezustandes der Maschine ihre
vom vorangegangenen Maschinengange herrührende Stellung beibehalten. Die bei Vorrichtungen
dieser Art notwendigen umständlichen Verbindungen zwischen den Stell- und Antriebsmitteln sind besonders einfach gestaltet,
indem gemäß der Erfindung, welche für Anzeige- und Druckräder mit zwei Zeichen A, B bestimmt ist, die Antriebsvorrichtung
das Anzeige- und das Druckrad zu Beginn eines Maschinenganges auf das erste, A, der beiden Zeichen umstellt, wenn
sie vom vorangegangenen Maschinengange auf das andere Zeichen. B eingestellt)
waren, dagegen in ihrer Stellung beläßt, wenn sie auf das Zeichen A eingestellt waren, und
ao im weiteren Verlaufe des Maschinenganges
auf das Zeichen B umstellt, wenn die diesem Zeichen entsprechende Sondertaste gedrückt
ist. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die von den Sondertasten beeinflußten Schalt-
S5 glieder in Fortfall kommen, und daß es daher
möglich ist, die fragliche Vorrichtung Registrierkassen bestimmter Bauart einzufügen,
ohne diese wesentlich zu ändern.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Seitenansicht eines Ausführungsibeispieles der Erfindung.
Auf der in einer Seitenwand der Maschine gelagerten Welle 1 ist ein Doppelhebel 2, 3
befestigt, dessen hinterer Arm 2 mit einem Rückführzapfen 4 zusammenwirkt. Der letztere
ist an einem Arm 5 einer Triebwelle .6 angeordnet, welcher während jedes Maschinenganges
eine einmalige Umdrehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne erteilt wird.
Zur Seite des nach vorn gerichteten Armes 3 des Doppelhebels 2,3 ist ein die Welle 1
gabelförmig umfassender Schieber 7 gelagert, der mit einem Zapfen 8 in einen Schlitz 9 des
Armes 3 so eingreift, daß er an der Drehbewegung des Doppelhebels 2, 3 teilnimmt,
a.ber gegenüber der Welle 1 radial verschoben werden kann.
Ein gabelförmiger Ausleger 10 umfaßt einen Zapfen 11 eines Armes 12 einer hohlen
Welle 13, die am anderen Ende ein nicht dargestelltes Typenrad für zwei Typen A und B
trägt. Der Zapfen 11 ist durch einen Lenker
14 mit einem Arm 15 eines auf einem Zapfen
16 gelagerten Zahnsegmentes 17 verbunden. Durch Verzahnungen 18, 19 und 20 steht
- dieses mit einer auf einer Welle 21 gelagerten Anzeigerolle 22 ständig in Eingriff. Die
Anzeigerolle 22 trägt ebenso wie das genannte
*) Von dem Patetitsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Eduard Ostmeyer in Essen,
Typenrad die Zeichen A und B, welche durch die Schauöffnung 23 abgelesen werden
können.
Auf der Welle 1 ist ein starrer Arm 24 angeordnet, welcher durch eine Stange 25 mit
einem Arm 26 einer senkrecht gelagerten Schubladenfreigabewelle 27 gelenkig verbunden
ist, und zwar derart, daß die Drehbewegungen des Armes 24 auf die Welle 27 übertragen werden, aber die Welle unabhängig
hiervon eine axiale Bewegung ausführen kann. Die Welle 27 ist in bekannter Weise
mit versetzt zueinander angeordneten Auslegern 28,29 versehen, die mit Stiften 30
von federbeeinflußten Sperrklinken 31, 32, die zwei Geldschubladen A und B zugeordnet
sind, wechselweise zusammenwirken. Unter einen Bund 33 der Welle 27 greift ein Arm
34 eines auf dem Zapfen 35 gelagerten Doppelhebels 34, 36, dessen Arm 36 mit einer
Umstellrolle 37 eines auf einer Welle 38 befestigten Armes 39 zusammenarbeitet.
Der Welle 38 wird bei jedem Maschinengange
eine einmalige Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers erteilt.
Zwei Sondertasten 40,41, welche zwei Verkäufern A und B zugeordnet sind, arbeiten
in bekannter Weise mit einer Tastensperrschwinge 42 zusammen. Wird durch Drücken einer der Tasten 40, 41 die Sperrschwinge
42 nach oben bewegt, so schnappt ein auf der Welle 38 lose gelagerter und von einer Feder 43 beeinflußter Sperrhebel 44
hinter einen Ansatz 45 der Sperrschwinge 42 und hält diese sowie die gedruckte Taste in
der verstellten Lage fest. Am Ende des Maschinenganges wird einer Löschwelle 46 eine
Schwenkung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne erteilt. Hierbei trifft ein Stift 47 dieser
Welle auf einen Stift 48 des Sperrhebels 44, wodurch die Tastensperrschwinge 42 und die
gedrückte Taste 40 oder 41 zur Rückkehr in ihre Ruhelage freigegeben sind.
Um das Einstellen einer der Sondertasten 40, 41 bei jedem Maschinengange zu
erzwingen, sind diese mit den gewöhnlichen ■ Betragstasten so verblockt, daß die Betragstasten ohne vorherige Einstellung einer
Sondertaste 40, 41 nicht gedrückt werden können. Zu diesem Zwecke trägt die Tastensperrschwinge
42 der Sondertasten 40, 41 einen Ausleger 49, an dessen hintere Schmalseite
sich ein Stift 50 eines Armes 51 einer Welle 52 unter dem Zuge einer Feder 53 anlegt.
Ein zweiter starrer Arm 54 der Welle 52 ist mit einem an einer Welle 55 geführten
Sperrschieber 56 gelenkig verbunden. Die Welle 55 trägt starr befestigt einen Bügel 57,
der sich unter dem Zuge einer Feder an Ausleger 58 der in der Zeichnung strichpunktiert
angedeuteten Tastensperrschwingen 69 für die nicht dargestellten Betragstasten anlegt.
Der Sperrschieber 56 steht dem Bügel 57 mit einem Ausschnitt 59 gegenüber, wenn eine
der Sondertasten 40, 41 gedrückt ist. In diesem Falle kann das Drücken einer Betragstaste,
das ein nach hinten gerichtetes Ausschwingen des Auslegers 58 zur Folge hat, stattfinden. Ist aber eine Sondertaste 40, 41
nicht gedruckt, so befindet sich der Sperrschieber 56 in einer ,Stellung, in der sich ein
Sperransatz 60 hinter die Querstange des Bügels 57 legt und diese gegen eine rückwärts
gerichtete Bewegung und damit die Betragstasten gegen ein Niederdrücken sperrt.
Der Schaft der Taste 41 trägt einen Stift 61, der in einen Schlitz 62 eines auf der
Löschwelle 46 lose gelagerten Doppelhebels 63, 64 eingreift. Der Arm 64 des Doppelhebels
umfaßt mit einem Schlitz 65 den obenerwähnten Stift 8 des Schiebers 7. Der Schieber 7 befindet sich, sofern die Taste 41
nicht gedrückt ist, mit seinem vorderen Ende außerhalb der Bahn der Rolle 2>7-
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
War bei dem vorangegangenen Maschinengange die Tastet gedrückt gewesen, so befinden
sich vor Beginn des Maschinenganges, d. h. in der Ruhelage der Maschine, der Zapfen 4 und die Rolle 37 in der aus der
Zeichnung ersichtlichen ,Stellung. Die Tasten 40, 41 nehmen ihre Ruhelage ein; die Betragstasten
sind durch die Sperrung 57, 60 gegen Niederdrücken gesperrt. Der Doppelhebel 2, 3 steht in der in der Zeichnung veranschaulichten
Stellung, in welcher sein hinterer Arm 2 sich außerhalb der Bahn des-Rückstellzapfens
4 befindet. Infolge der beschriebenen Verbindungen sind in dieser Stellung des Doppelhebels 2, 3 das Anzeige-Tad
22 und das Typenrad auf das Zeichen A und die Schubladeiiifreigabewelle 27 mit
ihrem Ausleger 28 unter den Zapfen 30 der Sperrklinke 31 für die Schublade A eingestellt.
Der Schieber 7 befindet sich, da die Taste 41 gelöscht ist, in seiner rückwärtigen
oberen Stellung, also außerhalb der Bahn der Rolle 37.
Soll von dem Verkäufer A ein Betrag registriert werden, so muß dieser zwecks
Freigabe der Betragstastensperrung 57, 60 die Taste A drücken. Nach Einstellung des
Betrages erfolgt der Maschinengang, bei welchem die Wellen 6, 38 eine einmalige Umdrehung
ausführen. Dies hat auf die .Stellung des Anzeigerades 22 und des Typenrades
keinen Einfluß, da der Arm 2 und der Schieber 7 außerhalb der Bahn des Zapfens 4
bzw. der Rolle 37 liegen. Die Rolle 37 wirkt im Verlauf des Maschinenganges auf den
Arm 36 des Doppelhebels 36, 34 ein und hebt
die Welle 27, wodurch mittels des Auslegers 28 die Schublade A freigegeben wird, welche
in bekannter Weise unter der Wirkung einer Vorholfeder vorschnellt. Am Ende des Maschinenganges
wird die Taste A mittels der Welle 46 gelöscht, wodurch die Sperrung 57, 60 der Betragstasten, die inzwischen ebenfalls
gelöscht worden sind, durch die Abwärtsbewegung des Schiebers 56 wiederhergestellt
wird.
Wenn beim nächsten Maschinengange von dem Verkäufer B ein Betrag registriert werden
soll, so drückt dieser die Taste B. Hierdurch wird mittels des Doppelhebels 63, 64
der Schieber 7 in seine vordere (untere) Stellung gebracht, in welcher sich sein vorderes
Ende in der Bahn der Rolle 37 befindet. Während des Maschinenganges geht zunächst
der Zapfen 4 frei an dem Arm 2 des Doppelhebeis 2, 3 vorüber; alsdann gelangt die
Rolle 37 an den Schieber 7 und bewirkt, daß dieser samt dem Doppelhebel 2, 3 entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinne umgestellt wird, wobei das Anzeigerad 22, das Typenrad und die Schubladenfreigabewelle 27 in die dem
Zeichen B entsprechende Lage eingestellt werden. Hierauf trifft die Rolle ^y auf den
Arm 36, wodurch die Schublade B ausgelöst wird. Am Ende des Maschinenganges sind
die Tasten A, B und die Betragstasten gelöscht, die letzteren außerdem durch die Sperrung
57, 60 gesperrt. Das Anzeigerad 22 und das Typenrad befinden sich in der Stellung B,
und der Arm 2 des Doppelhebels 2, 3 ragt in die Bahn des Rüokstellzapfens 4.
Zu Beginn des nächsten Maschinenganges erfolgt, gleichgültig, ob die Taste A oder B
gedrückt ist, zunächst die Rückführung des Doppelhebels 2, 3 und der anhängenden Teile
in die Stellung Ä Ist bei dem neuen Maschinengange die Taste A gedruckt, so verbleibt
der Doppelhebel 2, 3 in seiner Stellung, ist dagegen die Taste B gedrückt und dadurch
der Schieber 7 in die Bahn der Rolle 37 gestellt, so werden der Doppelhebel 2, 3 und
die anhängenden Teile in die Stellung B wieder zurückgestellt.
Die beiden Sondertasten A und B können in bekannter Weise durch besondere
Schlösser abschließbar gemacht werden.
Claims (11)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum Einstellen eines Sonderanzeige- und eines Sonderdruckrades für zwei Zeichen an Registrierkassen, die während des Ruhezustandes der Kasse ihre vom vorangegangenen Maschinengange herrührende Stellung beibehalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (2 bis 9 und 37) das Anzeige- und das Druckrad zu Beginn eines Maschinenganges auf das erste der beiden Zeichen (A, B) umstellt, wenn sie vom vorangegangenen Maschinengange auf das zweite Zeichen (B) eingestellt sind, dagegen in ihrer Stellung beläßt, wenn sie auf das erste Zeichen (A) eingestellt sind, und im weiteren Verlaufe des Maschinenganges auf das zweite Zeichen (B) umstellt, wenn die diesem Zeichen entsprechende Sondertaste (B) gedrückt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus zwei bei jedem Maschinengange in gleicher Weise angetriebenen Gliedern (4, 5 und 37, 39) besteht, von denen das eine (4, 5) die Umstellung des Anzeige- und Druckrades von der Stellung (B) in die Stellung (A) und das andere (37, 39) die Umstellung von der Stellung (A) in die Stellung (B) bewirkt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (2,7, 39) zum Umstellen von der Stellung (A) in die Stellung (B) erst zur Wirkung gelangt, wenn das andere Antriebsglied (4, 5) seine Antriebsbewegung vollendet hat.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Anzeige- und Druckrad zwangsläufig verbundenes Umstellglied (2, 3, 7) durch einen festen Ansatz (2) mit dem einen Antriebsgliede (4, 5) und durch einen einstellbaren Ansatz (7) mit dem anderen Antriebsgliede (37, 39) zusammenwirkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Ansatz (7) mittels der Sondertaste (B) für den Eingriff mit seinem Antriebsgliede (τ,γ, 39) ein- und ausgeschaltet werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umstellhebel (2, 3) ein Schieber (7) radial verschiebbar, aber undrehbar verbunden ist, dessen Stellung in radialer Richtung von einem durch die Sondertaste (B) beeinflußbaren Gliede (63, 64) bestimmt ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Anzeige- und Druckrades eine andere Einrichtung der Kasse, z. B. eine Schubladenfreigabewelle (27), umgestellt wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem ,Sonderanzeige- und dem Sondertypenrade und einer Schubladenfreigabewelle (27) zwangsläufig verbundener Um-stellhebel (2, 3, 7) zwischen zwei bei jedem Maschinengange eine einmalige Umdrehung ausführenden Wellen (6, 38) gelagert ist, die mit je einem Daumen (4 und 37) auf die ihnen zugekehrten Arme (2 und 3, 7) des Hebels (2, 3, 7) so einwirken, daß der Hebel eine das Anzeige- und das Typenrad und die Freigabewelle (27) wechselweise in eine von zwei Stellungen einstellende pendelnde Bewegung ausführt, welche durch Außeremgriffbringen des einen Armes (3, 7) mit seinem Daumen (37) unterbrochen werden kann.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7 zum Einstellen von Anzeige- und Druckrädern oder anderen Einrichtungen an Registrierkassen in zwei zwei Sondertasten zugeordnete Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung in die eine Stellung (B) durch die Einwirkung der einen Sondertaste (B) auf die Antriebsvorrichtung bestimmt wird, während die Einstellung in die andere Stellung (A) selbsttätig durch die Antriebsvorrichtung ohne Mitwirkung der anderen Sondertaste (A) bewirkt wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9 zum Einstellen von Anzeige- und Druckrädern oder anderen Einrichtungen an Registrierkassen in zwei zwei Sondertasten zugeordnete Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sondertasten (40, 41), von denen die eine (40) außer Verbindung mit der Antriebsvorrichtung (2 bis 9, 37) steht, auf die Betragstasten so einwirken, daß diese so lange gesperrt bleiben, bis eine der beiden Sondertasten gedrückt wird.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sondertasten (40, 41) in bekannter Weise mit einer Tastensperrschwinge (42) zusammenarbeiten, die zum Niederhalten der gedrückten Sondertaste und zur Beeinflussung der Sperrvorrichtung (57, 60) für die Betragstasten dient, während nur eine der Sondertasten auf die Steuerung der Antriebsvorrichtung einwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK99243D DE500228C (de) | 1926-05-30 | 1926-05-30 | Vorrichtung zum Einstellen eines Sonderanzeige- und eines Sonderdruckrades fuer zwei Zeichen an Registrierkassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK99243D DE500228C (de) | 1926-05-30 | 1926-05-30 | Vorrichtung zum Einstellen eines Sonderanzeige- und eines Sonderdruckrades fuer zwei Zeichen an Registrierkassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500228C true DE500228C (de) | 1930-06-21 |
Family
ID=7239106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK99243D Expired DE500228C (de) | 1926-05-30 | 1926-05-30 | Vorrichtung zum Einstellen eines Sonderanzeige- und eines Sonderdruckrades fuer zwei Zeichen an Registrierkassen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE500228C (de) |
-
1926
- 1926-05-30 DE DEK99243D patent/DE500228C/de not_active Expired
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