DE497647C - Vorrichtung zur Pruefung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst

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DE497647C
DE497647C DEP51689D DEP0051689D DE497647C DE 497647 C DE497647 C DE 497647C DE P51689 D DEP51689 D DE P51689D DE P0051689 D DEP0051689 D DE P0051689D DE 497647 C DE497647 C DE 497647C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung. der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung und Verbesserung der Vorrichtung zur Prüfung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst nach Patent 492 946, bei der optische Reize in Form von Störungsbildern im Gesichtsfeld des Prüflings dadurch bewegt werden, daß im Bereich des das Fahrbahnbild aufnehmenden Laufbandes (Streckenbandes) ein oder mehrere quer zu diesem schwingbare, pendelnde oder verschiebbare Störungsglieder angeordnet sind. Hierbei wird die Schwing- oder Pendelbewegung des Störungsgliedes von einer Stiftenscheibe in besonderer Weise abgeleitet. Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Gegenstandes des Hauptpatents sind zwei Störungsglieder vorhanden, die ihre schwüngende Bewegung von zwei Kurvenscheiben erhalten.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Anordnung, durch welche Glas Berühren des Fahrzeuges mit irgendeinem Hindernis mittels eines Zählers festgestellt wird; Abb. 2 zeigt die Ausbildung des Laufbandes nach Abb. i in Draufsicht; Abb. 3 ist die Vorderansicht eines verbesserten Antriebes des Störungsgliedes; Abb. 4 ist eine Seitenansicht zu Abb.3; Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Antriebes des Störungsgliedes; Abb.6 ist die Stirnansicht zu Abb. 5; Abb. 7 ist die Draufsicht hierzu. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2 sind Kontakte 204 derart angebracht, daß beim Ausschwingen des nicht dargestellten Prüfstandes .die Möglichkeit gegeben ist, daß ein Zähler die Fehler des Prüflings registriert. Nach einer besonderen Ausführungsform können z. B. an dem Prüfstand vier oder mehr oder weniger Kontakte angebracht sein, die beim Ausschwingendes Prüfstandes einen Stromschluß herbeiführen, der den Zähler bedient.
  • Nach Abb. i und 2 ist ein weiterer erfolgrei.cherer Weg beschritten, indem -die Möglichkeit gegeben ist, das Berühren des Fahrzeuges mit irgendeinem Hindernis, sei es ein Hindernis der Fahrbahn selbst, wie die Bordschwelle oder eine Straßenlaterne, sei es ein Hindernis, das durch andere Verkehrsmittel o. dgl. dargeboten wird, durch den Zähler festzustellen.
  • In Ausführung dieses Gedankens wird nach Abb. i und 2 so vorgegangen, daß sämtliche Hindernisse, also z. B. die Bordschwelle des Fahrdammes, wie sie auf dem Bild erscheint, ferner auf dem Bild erscheinende Fahrzeuge usw., elektrisch leitend ausgebildet oder begrenzt sind; dies kann z. B. erfolgen durch Befestigen einer dünnen, leitenden Drahtspirale oder Drahtschnur an dem Laufband, welches die zu projizierende Zeichnung trägt. Diese elektrischen Leitungsstreifen, welche die Hindernisse darstellen, stehen elektrisch miteinander in Verbindung und bilden den einen Pol.
  • Der andere Pol wird gebildet durch die Anzeigevorrichtung 78. Hierbei äst es gleichgültig, ob die Anzeigevorrichtung schwingbar oder verschiebbar ist. Kommt die Anzeigevorrichtung in Berührung mit einem der Hindernisse, dann erfolgt Stromschluß, wodurch. der Zähler eingeschaltet wird.
  • Die Anzeigevorrichtung 78 ist durch eine Drahtleitung Zoo an dem Zähler toi angeschlossen, von dem aus eine Leitung 20.3 über eine Batterie 202 zu einem Schleifkontakt 204 führt, der mit einer Messingwalze bzw. einer messingbekleideten Führungswalze 2o5 dauernd in Berührung steht. über diese Walze 205 ist das Laufband 3 geführt, das an den Stellen, an .denen Hindernisse auftreten, z. B. an. den Stellen der Bordschwelle 2o6 oder der Darstellung .eines auf dem Fahrdamm stehenden Automobils 207, mit leitenden Metallstreifen belegt ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der schattenspendende Teil 78 von einer Platte 208 getragen, die in einer Führung 2o9 quer zum- Laufband 3 verschiebbar ist. An der Platte 2o8 greift gemäß Abb. 2 ein Seilzug 21o an, der über geeignet gelagerte Rollen zu dem ausschwenkbaren, nicht dargestellten Führerstand führt. Der Führerstand kann. beweglich ausgebildet sein und überträgt seine Bewegung auf mechanischem, pneumatischem, hydraulischem oder elektrischem Wege auf eine Anzeigevorrichtung, die sich im Bereich der Projektionslampe befindet, so daß ihr Schatten auf das Laufband und von hier auf die Projektionsleinwand fällt. Jede Schwenkbewegung des Führerstandes führt eine Verstellung der Platte 2o8 herbei. Die Rückführung der Platte 2o8 in die- Ausgangslage erfolgt durch eine Feder 211.
  • Die elektrische Verbindung zum Zähler 2oi erfolgt von der Tragplatte 2o8 aus durch die Führung 209 und den Leitungsdraht 200. Die Führungsrinne 209, welche selbst leitend ist, muß hierbei isoliert gelagert sein.
  • Wenn die Zunge der Anzeigevorrichtung 78 mit einem Hindernis, z. B. mit einem der Bordsteine 206, in Berührung kommt, erfolgt ein Schließen des in Abb. i dargestellten Stromkreises 200, 201, 202, 203, 204, 205, SO daß der Zähler anspricht.
  • Zur Vorführung der beweglichen Hindernisse, sei es in der Längsrichtung der Fahrbahn dem Prüfling entgegen oder in der Fahrrichtung des Prüflings, sei es weiterhin quer zur Fahrbahn mit einem beliebigen Winkel zu dieser, werden zweierlei Wiege eingeschlagen.
  • A. Es wird auf elektrischem Wege ein Triebwerk ausgelöst, z. B. entweder von durch Hand zu bedienende Druckknopfsteuerung oder durch Kontakte, die an dem beweglichen Laufband befestigt sind. Das Triebwerk besteht in einer Magnetspule 223 (Abb. 4.), die einen Anker z22 anzieht, durch welch letzteren ein Gesperr.e oder ein Triebwerk aufgezogen wird. Letzteres 'bewegt ein Gestänge 22o, an dessen freiem Ende ein schattenspendendes Fahrbahnhindernis 221 befestigt ist. Je nachdem der Anker 222 bewegt wird, bewegt sich .der Schatten von 221 entweder in der Längsrichtung des Laufbandes gegen den Prüfling zu oder von diesem weg oder schließlich quer zum Laufband. In letzterem Falle muß die Magnetspule 223 und das von dem Anker ausgelöste Getriebe schwenkbar gelagert sein. Statt dessen kann die Anordnung derart sein, daß das Gestänge doppelheb.elartig oder sonstwie gestaltet ist, so daß die Bewegung des Ankers sich in die gewünschte Bewegung des Fahrbahnhindernisses 221 umsetzt.
  • Die Abb.3 läßt ersehen, daß die Magnetspule 223 mit Anker und dem Getriebe auf einer Platte 224 sitzt, die auf eitlem Doppelhebel 225 um den Zapfen 226 schwingbar gelagert ist. Das entgegengesetzte freie Ende des Doppelhebels 225 ist mittels eines Zapfens 227 in der Nut 228 einer Kurvenscheibe 22.9 geführt. Die Scheibe 229 läuft einmal um, wenn das ganze Laufband einen einmaligen Umlauf vollzogen 'hat (Einteurenachse)'.
  • Die elektrisch. leitenden Hindernisse der Fahrbahn sind auch anwendbar, wenn. der Führersitz nicht schwenkbar ist. Der Stromschluß zum Zähler wird .dann herbeigeführt durch die Bedienung der Einstellorgane, z. B. des Lenkrades, eines Schalthebels o. dgl.
  • B. Nach der Vorrichtung gemäß Abb.5 bis 7 wird das schattenspendende Glied 221 so. bewegt, daß es das Laufband bzw. die Fahrbahn unter einem beliebigen Winkel schräg kreuzt. Zu diesem Zweck ist eine umlaufende Scheibe 230 einerseits mit einer Ringnut 231, anderseits mit einer kurvenartigen Außenfläche 232 ausgestattet. In die Ringnut 23i greift der Bolzen 233 eines um die Achse 234 schwingbaren Doppelhebels 235, und auf der Kurvenfläche 232 arbeitet eine Rolle 236, die an :dem anderen Ende eines um den Zapfen 237 schwingenden Doppelhebels 238 sitzt. Die Achse 237 steht senkrecht zur Achse 234.
  • An dem .oberen Ende des Doppelhebels 235 ist eine Platte 239 befestigt, die in einem waagerechten Schlitz eines Schlittens 240 verschiebbar ist, welch letzterer an dem oberen Ende des Doppelhebels 238 angeordnet- ist. An der Platte 239 -ist der schattenspendende Körper 221 befestigt. Es ergänzen sich also die beiden senkrecht zueinander erfolgenden Schwingbewegungen der beiden Doppelhebe1235 und 238 derart, daß die Platte 239 in dem Schlitten 2q.0 eine Kombinationsbewegung v olljidht. Diese Kombinationsbewegung kann sich in einer beliebigen Richtung zum Laufband ergeben, jenach den Ausmaßen, nach der Gestaltung der Kurvenbahn 232 und der Nutenführung 23 i.
  • Bei dieser Anordnung B befinden sich die Kontakte nicht mehr auf dem Laufband, sondern stehen in Verbindung mit der Edlntourenwalze 230; die an dieser Walze befindlichen Kontakte bilden den einen Pol, während der andere Pol für den Stromschluß, durch den der Zähler bedient wird, sich an dem ausschwenkbaren Führerstand befindet.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke der Anordnung B (Abb. 5 bis 7) besteht darin, daß zwei relativ zueinander schwingbare Gestänge eine Kombinationsbewegung bzw. eine Anzahl von Kombinationsbewegungen herbeiführen, deren Resultierende eine entsprechende Bewegung .des Hindernisses über die Fahrbahn in beliebiger Richtung hervorruft, zum Zweck, die Aufmerksamkeit des Prüflings besonders scharf in Anspruch zu nehmen und anderseits festzustellen, ob der Prüfling diesen dauernden Änderungen in der Bewegungsrichtung von Hindernissen durch die entsprechende Bedienung des Fahrzeuges Rechnung zu tragen vermag. Ist letzteres nicht der Fall, dann wird durch Stromschi:uß der Zähler angestellt, der die Fehler zählt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Prüfung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst, nach Patent ¢92 9¢6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse der Fahrbahn, die Bordschwellen (2o6) derselben usw., elektrisch leitend sind oder von elektrischen Leitungsstreifen begrenzt sind, und daß die elektrischen Teile dieser Hindernisse der Fahrbahn in dem Stromkreis des Zählers (2o i) liegen (Abb. i und 2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehendem Prüfstand der Stromschluß zum Zähler (20I) durch die Bedienung der Einstellorgane, z. B. des Lenkrades, eines Schalthebels o. dgl.. seitens des Prüflings herbeiführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (78) in dem Zählerstromkreis (20o, 2o3) liegt, der dadurch geschlossen wird, daß die Anzeigevorrichtung (78) mit einem der elektrischen Teile der Fahrbahnhindernisse in Berührung kommt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3,, dadurch gekennzeichnet, däß in dem Zählerstromkreis (200, 2o3) ein Schleifkontakt bzw. eine Anzahl von Schleifkontakten (2o,r) eingeschaltet ist, die mit einer Führungswalze (2o5) des Laufbandes (3) in Verbindung stehen, welche ganz oder teilweise leitend ausgebildet ist und mit -den leitenden Teilen :der Fahrbahnhindernisse des Taufbandes (3) in elektrische Verbindung tritt.. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (78) von einer quer zamLaufband (3) verschiebbaren Platte getragen wird, die einerseits unter der Wirkung einer Feder (2 i i) und anderseits unter der Wirkung eines zum beweglichen Prüfstand führenden Seilzuges (2io) steht, während die elektrische Verbindung zwischen Anzeigevorrichtung (78) und Zähler (201) durch Vermittlung der Tragplatte (208) und der Führung (2o9) der letzteren erfolgt. 6. Vorrichtung zur Prüfung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdlenst, dadurch gekennzeichnet, daß zwei relativ zueinander bewegbare, z. B. schwingbare oder verschiebbare Antriebsgestänge einte Kombinationsbewegung der Fahrbahnhindernisse herbeiführen (Abb. 3 bis 7). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, @daß von den beiden die Bewegung der Fahrbahnhindernisse herbeiführenden Gestängen das eine elektrisch, das andere mechanisch bewegt wird (Abb.3 und q.). B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder mittels Handsteuerung, z. B. Druckknopfsteuerung, oder mittels an dem beweglichen Laufband befestigter Kontakte ein Triebwerk ausgelöst wird, enthaltend eine Magnetspule (223), deren angezogener Anker (222) ein Gestänge (22O) verschiebt, das das Fahrbahnhindernis (22i) trägt bzw. beeinflußt (Abb. 3 und q.). 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Magnetspule enthaltende Triebwerk auf einem schwingbaren Doppelhebel (225) sitzt, dessen Schwingungsebene senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung des Ankers (222) der Magnetspule liegt. i o. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Triebwerk tragende schwingbare Doppelhebel (225) von einer Kurven- oder-Nutenscheibe (229) gesteuert wird, welche während des einmaligen Ablaufs des Laufbandes (3) eine einmalige Umdrehung vollzieht. i z. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Bewegung des Hindernisses bzw. der Hindernisse (22 I) einleitenden Gestänge (23 5, 238) um zueinander senkrechte Achsen (234 237) schwingen und an ihren freiem Enden durch eine Schlittenführung (239. 240) miteinander gekuppelt sind, welche die zueinander senkrechten Schwingbewegungen der beiden Gestänge in eine zum Laufband schräge Bewegung des an dem Schlitten (239) befestigten Fahrbahnhindernisses umsetzt (Abb. 5 bis 7). r2. Vorrichtung nach Anspruch 6 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Laufband schräge Bewegung des Hindernisses (22i) veränderbar ist durch die Wahl der die schwingbaren Gestänge (235, 238) antreibenden Nuten- oder Kurvenscheiben (23o, 232).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273744B (de) * 1960-07-22 1968-07-25 Manfred Beck Vorrichtung zur Eignungspruefung von Kraftfahrzeugfuehrern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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