DE499856C - Vorrichtung zur Pruefung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst

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DE499856C
DE499856C DEP51978D DEP0051978D DE499856C DE 499856 C DE499856 C DE 499856C DE P51978 D DEP51978 D DE P51978D DE P0051978 D DEP0051978 D DE P0051978D DE 499856 C DE499856 C DE 499856C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/18Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators

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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst Das Patent ../.y7 64-, erstreckt sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst, bei dem die Hindernisse der Fahrbahn, die Bordschwellen derselben usw. elektrisch leitend sind, oder von elektrischen Leitungsstreifen begrenzt sind. Die elektrischen Teile dieser Hindernisse der Fahrbahn liegen in dem Stromkreis des Zählers. Hierbei ist Vorsorge getroffen, daß bei beweglichem Prüfstand eine durch diesen beeinflußte Anzeigevorrichtulig, die sich im Bereich der Projektionslampe befindet und ihren Schatten auf das Laufband wirft, in dem Zählerstromkreis liegt, der dadurch geschlossen wird, daß die Anzeigevorrichtung mit einem der elektrischen Teile der Fahrbahnhindernisse in Berührung kommt.
  • Die Erfindung bedeutet insofern in mehrfacher Hinsicht eine Weiterentwicklung der im Vorstehenden gekennzeichneten Vorrichtung, als in den Stromkreis des Zählers und gegebenenfalls einer Signalvorrichtung eine das Fahrbahnbild des Laufbandes enthaltende Fläche eingeschaltet ist, dergestalt, daß entweder diese selbst oder das Fahrbahnbild elektrisch leitend ausgebildet ist. Die das Fahrbahnbild enthaltende Fläche stellt die Zvlinderfläche einer Walze dar, die während eines einmaligen Ablaufes des Laufbandes sich einmal um ihre Achse dreht. In das Übertragungsglied (z. B. Seilzug) ist ein unter Federwirkung stehender schwingender Doppelhebel eingeschaltet, der den Kontaktarm trägt, welcher gegen die das Fahrbahnbild enthaltende Fläche drückt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • .Abb. i zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung, bei welcher der dem Hauptpatent zugrunde liegende Gedanke, die Hindernisse der Fahrbahn elektrisch leitend zu machen oder mit elektrischen Leitungsstreifen zu begrenzen, insofern weiter entwickelt ist, als das Fahrbahnbild in verkleinertem Maßstabe auf einer elektrisch leitenden Walze angeordnet ist, die ihrerseits in den Stromkreis des Zählers eingeschaltet ist.
  • Abb. a ist die Seitansicht der elektrisch leitenden Fahrbahnwalze nach Abb. i.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i und a führt - wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes - ein Seilzug i vom Steuerrad des Prüfstandes über eine Rolle a und bedient einen um den Zapfen 3 schwingbaren Doppelhebel 4., an dessen einem Ende eine Feder 1 5 angreift und dessen entgegengesetztes Ende einen Seilzug 5 beeinflußt. Der Seilzug 5 hat Führung über eine Rolle 6 und bedient eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung, die sich im Bereiche des Epidiaskops (Projektionslampe) befindet, so daß ihr Schatten auf das Laufband und von hier auf die Projektionsleinwand fällt. Es überträgt also der Seilzug 1, 5 die Bewegung des schwenkbaren Prüfstandes bzw. der zu seiner Bewegung dienenden Lenkvorrichtung auf jene Anzeigevorrichtung, die sich schattenspendend quer zum Laufband verschiebt.
  • An dem Doppelhebel 4. ist ein Arm 7 starr befestigt, der an seinem freien Ende einen isoliert gelagerten Kontakt 8 trägt, welch letzterer sich gegen eine elektrisch leitende Walze 9, z. B. aus Messing, legt. Auf dieser ist verkleinert dasselbe Fahrbahnbild aufgetragen, wie auf dem Laufband io, derart, daß eine einmalige Umdrehung der Walze 9 einem einmaligen Ablauf des Laufbandes io entspricht. Das Fahrbahnbild i i ist nicht leitend gemacht, z. B. durch Auftragen von Lack oder Aussägen des Messingzylinders o. dgl. Gegen die elektrisch leitende Fläche der Walze 9 drückt ein Kontaktärm 1a,_ der dauernd auf ihr schleift und den elektrischen Stromschluß sowohl zum Zähler 13 als auch zu einer Hupe 14. oder einer sonstigen Signalvorrichtung herbeiführt. In Abb. a ist der Deutlichkeit halber der Kontaktarm 12 abgebrochen gezeichnet.
  • Solange der Kontaktstift 8 des Armes 7 sich ordnungsmäßig auf der Fahrbahn i i bewegt, tritt kein Stromschluß ein. Begeht der Prüfling einen Fehler, indem :er entweder gegen oder über die Bordschwelle fährt oder gegen ein Hindernis auf der Fahrbahn, z. B. gegen ein auf derselben stehendes Fahrzeug i i', das wiederum elektrisch leitend ist, dann erfolgt Stromschluß.
  • Anstatt die Walze g im ganzen elektrisch zu machen und die Fahrbahn nichtleitend, kann auch umgekehrt vorgegangen werden; es müßte dann durch ein Relais dafür Vorsorge getroffen werden, daß bei Unterbrechung des Stromkreises der Zähler und die Hupe anspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Vorrichtung zur Prüfung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst nach Patent 497 647, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Zählers (13) und gegebenenfalls einer Signalvorrichtung (1d.) eine das Fahrbahnbild des Laufbandes (io) enthaltende Fläche eingeschaltet ist, wobei entweder diese selbst oder das Fahrbahnbild elektrisch leitend ausgebildet ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fahrbahnbild enthaltende Fläche die Zylinderfläche einer Walze (9) darstellt, die während eines einmaligen Ablaufes des Laufbandes (io) einmal um ihre Achse drehbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß in das Übertragungsglied (z. B. Seilzug 1, 5) ein unter Federwirkung stehender schwingender Doppelhebel (q.) eingeschaltet ist, der den Kontaktarm (7) trägt, welcher gegen die das Fahrbahnbild enthaltende Fläche drückt.
DEP51978D 1925-12-24 1925-12-24 Vorrichtung zur Pruefung der Tatbereitschaft, insbesondere im Fahrdienst Expired DE499856C (de)

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DE (1) DE499856C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273744B (de) * 1960-07-22 1968-07-25 Manfred Beck Vorrichtung zur Eignungspruefung von Kraftfahrzeugfuehrern
US4700893A (en) * 1986-07-25 1987-10-20 The Marley Cooling Tower Company Multipurpose non-clogging nozzle for water cooling towers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273744B (de) * 1960-07-22 1968-07-25 Manfred Beck Vorrichtung zur Eignungspruefung von Kraftfahrzeugfuehrern
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