DE497596C - Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE497596C
DE497596C DEA57681D DEA0057681D DE497596C DE 497596 C DE497596 C DE 497596C DE A57681 D DEA57681 D DE A57681D DE A0057681 D DEA0057681 D DE A0057681D DE 497596 C DE497596 C DE 497596C
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headlamp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung behandelt einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der beim Befahren von Wegkrümmungen durch das Beharrungsvermögen eines waagerecht ausschwingenden Pendels, Gewichtes o. dgl. in die jeweilige Fahrtrichtung gedreht wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das auf dem waagerechten Schwenkarm sitzende Gewicht als Umdrehungskörper ausgebildet ist und drehbar mit einem Wulstrand auf einer bogenförmigen Führungsschiene abrollen kann, die in der Mitte um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist und deren nach oben abgebogenen Enden durch Federn unterstüzt sind. Der Scheinwerfer ist derart mit der Schwenkvorrichtung vereinigt, daß ein gemeinschaftliches Ganzes entsteht, welches in seinen Ausmaßen die äußere Form des Scheinwerfers in jeder Hinsicht bewahrt. Dadurch ist die Möglichkeit -geboten, diese Vorrichttmg sofort ohne große Schwierigkeiten an Stelle der bis jetzt vorhandenen Scheinwerfer an jedem Kraftfahrzeug anzubringen. Die Schwenkvorrichtung ist ferner so eingerichtet, daß ein Schwenken der Scheinwerfer nur möglich ist, wenn der Lichtstrom eingeschaltet ist. Die Anordnung eines Gleitgqwicht- oder Pendelschalters bewirkt, daß ei Schwenken des Scheinwerfers nur beim Befahren von Wegkrümmungen, nicht aber durch Unebenheiten oder schräge Lage der Fahrbahn eintreten kann. Auf der Zeichnung ist z. B. eine Ausführungsform des Scheinwerfers nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt: Ab-b. i eine Seitenansicht des Scheinwerfers mit teilweisem Längsschnitt durch die Schwenkvorrichtung, Abb. 2 eine Rückansicht des Scheinwerfers bei abgenommenem Gehäuse, Abb.3 eine Aufsicht auf die Grundplatte mit der Auslösevorrichtung in Verbindung mit einem Schaltschema hierfür.
  • Auf der Grundplatte r, die noch mit einer Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an dem Kraftwagen ausgestaltet sein kann, ist ein Lagerstock 2 angebracht. In diesem Lagerstock 2 ist in Kugellagern 3 eine Drehwelle 4 gelagert, an welcher ein beliebiger Scheinwerfer 5 angebracht ist. Auf der Welle 4. ist ein Stellring 6 mit einem Lagerauge 7 befestigt, in welchem um einen Bolzen 8 ein Arm 9 drehbar angeordnet ist. Auf dem Arm 9 ist zwischen Stellringen io ein als Umdrehungskörper geformtes Gewicht i i drehbar gelagert, das einen erhabenen Wulstrand 12 aufweist. Der Wulstrand 12 kann auf einer Laufschiene 13 abrollen, die auf einem an der Grundplatte i befestigten Sockel 14 um eine mittlere Drehachse i 5 schwingen kann. Die Schiene 13 besitzt die Gestalt eines in der Mitte nach unten gewölbten Kreisringabschnittes. An beiden Enden ist diese Laufschiene 13 durch Federn 16 abgestützt, die in ihrer Länge und Spannung gleichmäßig sind. Zur Unterstützung der Schwenkwirkung, die durch den Gewichtskörper i i hervorgerufen wird, ist der hintere Teil 17 des Scheinwerfers 6 als Gewicht ausgebildet. Dieses Gewicht kann in beliebiger Weisie am Scheinwerfer innen oder außen angeordnet sein und 'kann beliebige Gestalt und Größe besitzen.
  • Am hinteren Ende des Scheinwerfers 5 ist ferner mittels, einer Schraube 18 eine senkrechte Strebe ig befestigt, die mit "-einem Schlitz 2o versehen ist, durch welchen der Arm 9 für den Gewichtskörper i i greift. Am unteren Ende der Strebe 19 ist eine Nut 21 vorgesehen, in welche eine an einem Schwenkarm 22 befindliche Raste 23 eingreift. Um ein leichtes Einführen der Raste 23 in die Nut 21 herbeizuführen, ist der untere Teil der Strebe 19 zu beiden Seiten der Nut 21 mit nockenartigen Abrundungen 24 versehen.
  • Der Schwenkarm 22 ist drehbar an einem Ständer 25 gelagert und wird dauernd durch eine Feder 41 nach oben gepreßt. Die Bewegung des Schwenkarmes 22 geschieht durch eine Schiene 26, die mit dem Schwenkarm 22 durch ein Gelenk 27 verbunden ist. An der Schiene 26 sind eine beliebige Anzahl Ankerkerne 28 angeordnet, die unter dem Einfluß von- Solenoiden :stehen. -Die Einschaltung des zur Erregung der Solenoide 29 nötigen Stromes geschieht durch ein an einer Laufschiene 3o, in'Kugeln 31 sich hin und her bewegenden Gewichtes 32, welches mit einem Schaltanschlag 33 ausgebildet ist. Dieser Schaltanschlag 33 wird beim Befahren von Wegkrümmungen infolge des Beharrungsvermögens des Gleitgewichtes 32 so auf der Schiene 3o bewegt, daß dasselbe entweder einen Kontaktschalter 34 oder einen Kontaktschalter 35 schließt. Beim Schließen der Stromleitung werden die Solenoide 29 erregt und ziehen ihre Ankerkerne an und lieben damit die Raste 23 aus der Nut 2.i aus und geben den Scheinwerfer zum Schwenken frei. Infolge der Anordnung der gewölbten Laufschiene rollt das als Umdrehungskörper ausgebildete Schwenkgewicht i i nach Aufhören der Lenkbewegung immer Wieder in seine normale Lage zurück. Um das Gleitgewicht 32 wieder in die Mittellage zurückzuführen, können Druckfedern verwendet werden, die zu beiden Seiten des Gewichtes 32 vorgesehen sind.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird beim Fahren während der Nacht die Lichtquelle des Scheinwerfers eingeschaltet, so geschieht dies durch Schließen der Strornleitung 37, welche mit der Energiequelle 38 in Verbindung steht, mittels eines beliebigen Schalters 39. Hierbei werden gleichzeitig die Kontakte der Schalter 34 und 35 unter Strom gesetzt, die durch Leitungen 40, q.ol mit den Solenoiden 29 in Verbindung stehen.
  • Wird nun beim Befahren einer Wegkrümmung das Gleitgewicht 3z infolge seines Beharrungsvermögens sich auf seiner Führungsschiene 3o bewegen, so trifft der Schaltarm 33 auf einen der Schaltkontakte 34. oder 35 auf und schließt den Stromkreis zu den Solenoiden 29. Durch die darauffolgende Erregung derselben werden die Ankerkerne 28 angezogen und damit die Raste 23 aus der Nut 21 der am Scheinwerfer 5 befestigten Strebe entfernt. Sofort wird sich nun der Scheinwerfer 5 infolge des Beharrungsvermögens des Gewichtskörpers i i und des Hilfsgewichtes 27, so um die Welle q. schwenken, daß sein Lichtstrahl die Fahrbahn gut und übersichtlich beleuchtet. Sobald die Wegkrümmung zu Ende ist, rollt der auf dC Schiene 13 sich bewegende Gewichtskörper in seine Mittelstellung zurück. Hierbei legt sich die Raste 23 durch die Abrundung des unteren Endes der Strebe ig leicht in die Nut 2i ein, wodurch der Scheinwerfer in seiner Lage festgehalten wird.
  • Durch die Anordnung des als Gleitgewichtskörper ausgebildeten Schalters, der erst die Auslösung der Schwenkvorrichtung bewirkt, ist es unmöglich gemacht, daß ein Schwenken des Scheinwerfers auch durch Unebenheiten der Fahrbahn u. dgl- hervorgerufen werden kann. Ferner ist dadurch, daß die Schwenkvorrichtung erst beim Einschalten der Beleuchtung des Fahrzeuges ausgelöst wird, die Möglichkeit vorhanden, die Vorrichtung in einfachster Weise am Tage, d. h. bei Nichtgebrauch der Scheinwerfer, stillzulegen.
  • Das äußere Aussehen des Scheinwerfers wird in keiner Weise gestört, da die gesamte Schwenkvorrichtung gedrungen unter. halb des Scheinwerfers angebracht ist und in geeigneter Weise durch eine beliebige Um, hüllung 40 abgedeckt sein kann, Sämtliche in die Umhüllung eintretenden Teile sind von dieser so umgeben, daß ein Eindringen von Schmutz, Spritzwasser, Regen u. dgl. unmöglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der beim Befahren von Wegkrümmungen durch das Beharrungsvermögen eines waagerecht ausschwingenden Pendels, Gewichtes o. dgl. in die jeweilige Fahrtrichtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem waages rechten Schwenk-.rm (9) sitzende Gewicht (ii) als Umdrehungskörper ausgebildet ist und drehbar mit einem Wulstrand (12) auf einer bogenförmigen Führungsschiene 13) abrollen kann, die in der Mitte um eine waagerechte Achse (15) drehbar gelagert ist und deren nach oben gebogene Enden durch Federn (16) unterstützt sind. r. ScheinweYfer nach Anspruch 1, bei dem die Auslösung der Schwenkvorrichtung auf elektrischem Wege durch den für den Betrieb der Glühlampe des Scheiniverfers nötigen Strom erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktschalter ein Gleitgewicht (3a) dient. ;. Scheinwerfer nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende des Scheinwerfer-;-häuses (5) eine Strebe (19) befestigt ist, die an ihrem unteren Ende eine Nut (21) besitzt, in welche eine durch , einen Elek;romagneten (28, 29) bediente Raste r, 23i eingreift. .1. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 his ;, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewicht (11) tragende Schwenkarm (9) an einem auf der Scheinwerferstütze .1 r verschiebbar angeordneten Stellring (6-) angelenkt ist und an seinem hinteren Ende in einem am Scheinwerfergehäuse sitzenden Schlitz (:!o) der Strebe (19) geführt ist. 5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Scheinwerfergehäuses (5-) ein das Schwenkgewicht (11) unterstützendes Gewicht (17) aufweist. 6. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der am Scheinwerfergehäuse angelenkten Strebe (19) zu beiden Seiten der Nut (a t ) mit nockenartigen Abrundungen (a4) versehen ist. 7. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung von einem Gehäuse (4o) allseitig umschlossen ist, daß die austretenden Teile der Schwenkvorrichtung schmutz- und wasserdicht abschließt.
DEA57681D 1929-05-03 1929-05-03 Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE497596C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019621B (de) * 1952-01-26 1957-11-21 Heinz Helpertz Vorrichtung zur Einstellung des Lichtkegels von Scheinwerfern an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019621B (de) * 1952-01-26 1957-11-21 Heinz Helpertz Vorrichtung zur Einstellung des Lichtkegels von Scheinwerfern an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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