DE485338C - Lichtreklamevorrichtung - Google Patents

Lichtreklamevorrichtung

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DE485338C
DE485338C DER76840D DER0076840D DE485338C DE 485338 C DE485338 C DE 485338C DE R76840 D DER76840 D DE R76840D DE R0076840 D DER0076840 D DE R0076840D DE 485338 C DE485338 C DE 485338C
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DE
Germany
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lamps
shaft
rotating
cam
lamp
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DER76840D
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English (en)
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REKLAME LEUCHTBAU GmbH
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REKLAME LEUCHTBAU GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Lichtreklamevorrichtung Es sind bereits Lichtreklamevorrichtungen bekannt, bei welchen eine als Blickfänger dienende röhrenförmige Lampe vorgesehen ist, die an einem umlaufenden Träger o. dgl. derart befestigt ist, daß sie um eine senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegende Achse in Drehung versetzt wird und hierbei eine davor-oder dahinterliegende Reklameinschrift beleuchtet. Man hat auch bereits vorgeschlagen, vor oder hinter der umlaufenden Röhrenlampe ein mit Reklameinschriften versehenes Transparent anzubringen und hinter diesem feststehende Glühlampen anzuordnen, die abwechselnd mit der umlaufenden Röhrenlampe ein- und ausgeschaltet werden. Bei einer derartigen Anordnung erfüllt die umlaufende Röhrenlampe in der Hauptsache den Zweck, den Blick auf die Vorrichtung zu lenken, während die feststehenden Glühlampen zur eigentlichen Beleuchtung und Sichtbarmachung der Reklameinschrift dienen. Der Zweck der Erfindung ist, bei Vorrichtungen der vorerwähnten Art die Lichtwirkung der umlaufenden Röhrenlampe dadurch zu erhöhen, daß die Lampe nicht nur um eine zu ihrer Längsrichtung senkrechte Achse, sondern gleichzeitig auch um ihre eigene Längsachse in Drehung versetzt wird. Durch verschiedenartige Färbung der Glashülle der Lampe kann man hierbei erreichen, daß bei der Drehung der Lampe um ihre Längsachse ein ,äußerst lebhaftes, wechselndes Farbenspiel entsteht.
  • Bei der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Drehung der RöhrenlampL um ihre Längsachse dadurch erreicht, daß an dem senkrecht zu der Längsrichtung der Lampe umlaufenden Träger, an welchem die Lampe drehbar gelagert wird, eine Antriebsachse gelagert wird, die von der TrägerweLe aus vorzugsweise mittels eines Schnurtriebes angetrieben wird.
  • Das abwechselnde Ein- und Ausschalten der umlaufenden Röhrenlampe und der zur eigentlichen Beleuchtung der Reklameinschrift dienenden feststehenden Lampen erfolgt erfindungsgemäß zweckmäßig mittels einer von der Antriebswelle des umlaufenden Trägers aus in Umlauf versetzten Kurven- oder Nokkenscheibe, die einen in den Stromzuleitungen zu den umlaufenden und den feststehenden Lampen angeordneten. Wechselschalter, beispielsweise einen Quecksilberumschalter, steuert.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. i eine Gesamtansicht der Vorrichtung, von der Rückseite aus gesehen, und Abb. z ein Schnitt durch Abb. i in Richtung der Linie A-B, während Abb.3 eine Seitenansicht der zur Steuerung des Quecksilberumschalters dienenden Kurvenscheibe darstellt.
  • In der Zeichnung ist i ein an der Vorder-und Rückseite offenes oder gegebenenfalls durch Schutzscheiben abgeschlossenes Gehäuse, in dessen Mitte eine durchscheinende Glasscheibe o. dgl. 2 angeordnet ist, die mit einer beliebigen Reklameinschrift versehest sein kann. In dem hinter der Scheibe 2 liegenden Teil des Gehäuses i ist eine Tragplatte 3 befestigt, welche einen aus Blech zusammengesetzten Lagerzapfen 4 trägt, in welchem eine Welle 5 derart gelagert ist, dad3 ihre Achse mit der Mittellinie des Gehäuses i zusammenfällt. Die Welle 5 trägt an ihrem äußeren Ende eine mit einem Zahnkranz 6 versehene Scheibe 7, deren Verzahnung reit einem auf der Welle eines Elektromotors 8 sitzenden Zahnrad 9 in Eingriff steht und von diesem angetrieben wird. An dem vorderen Ende der Welle 5, die durch. eine in der Glasscheibe 2 vorgesehene Bohrung hindurchgeht, ist ein Träger io befestigt, der sich senkrecht zu der Welle 5 nach beiden Seiten bis in die Nähe des Gehäuseumfanges erstreckt. An den freien Enden des Trägers i o sind Winkelbleche i i und 12 durch Schrauben 13 bzw. 14 befestigt. An den freien Schenkeln i i und 12 sind zwei kurze Achsen 16 bzw. 17 gelagert. Die Achse 17 ist in der Längsrichtung verschiebbar und wird durch eine mittels der Schrauben 14 an dem Träger io befestigte Blattfeder 18 gewöhnlich in .einer Lage gehalten, in welcher ein an ihr vorgesehener Bund i9 gegen den freien Schenkel des Winkelbleches 12 anliegt. Die Achsen 16 und 17 dienen zur Lagerung einer röhrenförmigen Glühlampe 2o, die durch die Feder 18 mit den inneren Enden der beiden Achsen in Eingriff gehalten wird. Die Achse 16 trägt an ihrem der Röhrenlampe 2o abgekehrten Ende ein Schneckenrad 21, welches mit einem auf einer zu der Achse 16 senkrechten Achse z2 sitzenden Schneckenrad 23 in Eingriff steht. Die Achse 22 ist in einer an dem Träger io befestigten Lagerhülle 24 gelagert und trägt an ihrem der Scheibe 2 zugekehrten Ende eine Rolle 25, die durch eine Schnur 26 mit einer auf der Welle 5 befestigten Schnurscheibe 27 in Verbindung steht.
  • Auf der Antriebswelle 5 sitzt neben der Schnurscheibe 27 ein Schleifringkörper 28, auf welchem zwei Schleifringe 29 und 3o angeordnet sind, ,gegen deren Umfang zwei an einem Träger 15 befestigte Schleifkontakte 31 bzw. 32 anliegen. Die Schleifringe 29, 30 stehen mit je einer Bleichlamelle 33 bzw. 34 in Verbindung, deren andere Enden an dem Träger io durch Klemmschrauben 35 bzw. 36 befestigt sind. Die Memmschraube 35 ist durch einen Draht 37 mit der Lagerhülse 24 verbunden, die ihrerseits in !elektrisch leitender Verbindung mit der Achse 16 steht, welche infolgedessen die Stromzuführung zu dem einen Pol der Röbrenlampe 2o bildet. Die Klemme 36 ist' durch einen Draht 38 mit dem Winkelblech 12 verbunden, welches durch die Achse 17 in elektrisch leitender Verbindung mit dem anderen Pol der Röhrenlampe 2o steht.
  • Der Träger 15 für die Schleifkontakte 31 und 32 ist U-förmig gestaltet und trägt an seinem anderen Schenkel eine Achse 39, auf welcher ein Winkelhebel q.o schwenkbar gelagert ist. An dem unteren Ende des Winkelhebels 40 ist ein seitlicher Arm 41 vorgesehen, der .gegen -den Umfang einer auf einer Achse 42 befestigten Kurvenscheibe 43 anliegt. Die Achse 42 ist in dem Lagerständer 4 senkrecht zu der Welle 5 gelagert und trägt ein Schneckenrad 44, welches mit einer auf der Welle 5 sitzenden Schnecke 45 in Eingriff steht. An dem oberen Schenkel des Winkelhebels 4o ist ein Quecksilberumschalter 46 befestigt, der in bekannter Weise aus einem zum Teil mit Quecksilber gefüllten Glaskörper 47 besteht, an welchem drei Polklemmen 48, 49, 50 vorgesehen sind, die durch Leitungen 51, 52, 53 an drei auf einem Klemmbrett 54 befindliche Klemmschrauben 55, 56, 57 angeschlossen sind. Die Klemmschraube 55 steht durch eine Leitung 58 finit dem Schleifkontakt 32 in Verbindung, während an die Klemme 56 eine Stromzuführungsleitung 59 angeschlossen ist, -die auch mit dem einen Pol des Elektromotors 8 verbunden ist. Der andere Pol des Elektromotors 8 ist an eine Stromzuleitung 6o angeschlossen, die durch eine Leitung 61 mit dem Schleifkontakt 31 in Verbindung steht.
  • Von der Leitung 61 sind zwei Stromleitungen 62 und 62a abgezweigt, die zu zwei in dem Gehäuse i diametral gegenüberliegend angeordneten, feststehenden Glühlampen 63 bzw. 64 geführt sind. Der andere Pol dieser Glühlampen steht durch Leitungen 65 bzw. 65a mit der Anschlußklemme 57 in Verbindung.
  • Die Glashülle der umlaufenden Röhrenlampe 20 ist verschiedenartig .gefärbt, beispielsweise kann sie mit verschiedenfarbigen Längsstreifen oder auch mit verschiedenfarbigen Punkten oder Flecken beliebiger Form und Größe versehen sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende- Durch den an ein Stromnetz angeschlossenen Elektromotor 8 wird mittels der Zahnräder 9 und 6 die Welle 5 und infolgedessen auch der Träger io, welcher die Röhrenlampe 2o trägt, in Umlauf versetzt. Gleichzeitig wird bei dem Umlauf der Welle 5 auch die, an ihr gelagerte Welle 22 mittels der durch die Schnur 26 miteinander verbundenen Schnurscheiben 27 und 25 in Drehung versetzt, und diese Drehung wird durch den Schneckentrieb 21, 23 auf die Achse 16 übertragen, so daß die durch den Träger io gedrehte Röhrenlampe 2o sich gleichzeitig um ihre eigene Längsachse dreht. Infolge der verschiedenartigen Färbung der Glashülle der Röhrenlampe entsteht hierbei, solange die Lampe 2o eingeschaltet ist, ein wechselndes Farbenspiel, welches den Zweck hat, den Blick auf die Reklamevorrichtung zu lenken.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage des Quecksilberumschalters 46 ist der Fall angenommen, daß die Röhrenlampe zo eingeschaltet ist. Bei dieser Stellung gleitest der seitliche Ansatz 41 des -#Vinkelhebels 4:o auf den erhöhten Teil der von der Welle. 5 aus angetriebenen Kurvenscheibe 43, so daß der Quecksilberumschalter 46 in einer Lage gehalten wird, in welcher durch das in ihm befindliche Quecksilber eine leitende Verbindung zwischen den Polen 48 und 49 und infolgedessen auch zwischen den Klemmschrauben 55 und 56 besteht. Da die Klemmschraube 56 an die Stromzuleitung 59 angeschlossen und die Klemmschraube 5 5 durch die Leitung 58 mit dem Schleifkontakt 3z verbunden ist, besteht also eine leitende Verbindung zwischen der Stromzuleitung 59 und dem einen Pol der Röhrenlampe 2o. Der andere Pol der Lampe 2o steht durch den Schleifkontakt 3 1 ständig mit der anderen Stromzuleitung 6 r in Verbindung.
  • Sobald sich bei dem Umlauf der Welle 5 die Kurvenscheibe 43 so weit gedreht hat, daß der Ansatz 41 des Winkelhebels. .1o außer Eingriff mit dem erhöhten Teil der Kurvenscheibe kommt, bewegt sich der Quecksilberumschalter 46 in einer Lage, in welcher die Verbindung zwischen den Polen 48 und 49 unterbrochen und dafür eine Verbindung zwischen den Polen 49 und 5o hergestellt wird. -Hierdurch werden die Klemmschrauben 56 und 57 in leitende Verbindung miteinander gebracht, so daß die zu den feststehenden Glühlampen 63 und 64 führenden Leitungen 65 bzw. 65a in leitender Verbindung mit der Stromzufährungsleitung 59 stehen. Da die anderen Pole der Glühlampen durch die Leitungen 62 und 62a ständig mit der Stromzuführungsleitung 61 in Verbindung stehen, sind jetzt also die Glühlampen eingeschaltet, während die Röhrenlampe 2o ausgeschaltet ist. Durch die brennenden Glühlampen wird die die Reklameinschrift tragende Glasscheibe von der Rückseite so lange beleuchtet, bis bei dem weiteren Umlauf der Welle 5 der Ansatz 41 des Winkelhebels 40 wieder an den erhöhten Teil der Kurvenscheibe 43 gelangt, wodurch die Glühlampen 63, 64 ausgeschaltet und die umlaufende Röhrenlampe 2o wiedereingeschaltet wird.
  • Die Erfindung ist im einzelnen nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt; beispielsweise kann man anstatt Einer Röhrenlampe auch mehrere Lampen vorsehen, die parallel zueinander oder radial zu der Drehachse des umlaufenden Trägers o. dgl. angeordnet sein können. Auch in sonstiger Hinsicht können .an der dargestellten Ausführungsforrri verschiedenartige Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß der Schutzumfang überschritten wird. .

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCI-IR: r. Lichtteklamevorrichtung mit einer oder mehreren röhrenförmigen Lampen, die in einer zu der die Reklameinschrift o. dgl. tragenden Fläche parallelen Ebene um eine senkrecht zu ihrer Längsrichtung liegende Achse in Umlauf versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den röhrenförmigen Lampen gleichzeitig mit ihrer Umlaufbewegung eine Drehbewegung um ihre eigene Längsachse erteilt wird, so daß durch verschiedenartige Färbung der Glashülle der Lampen ein wechselndes Farbenspiel hervorgerufen werden kann.
  2. 2. Lichtreklamevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmigen Lampen um ihre Längsachse drehbar in einem umlaufenden Träger o. dgl. gelagert sind und mittels einer von der Welle des umlaufenden Trägers aus, beispielsweise durch einen Schnurtrieb o. dgl., angetriebenen Zwischenwelle in Drehung versetzt werden.
  3. 3. Lichtreklamevorrichtung nach Anspruch I oder 2, bei welcher die umlaufenden Röhrenlampen zeitweise ausgeschaltet und dafür feststehende Lampen zur Beleuchtung einer Reklameinschrift o. dgl. eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebswelle der umlaufenden Röhrenlampen bzw. des umlaufenden Trägers der Lampe eine Kurv en- oder Nockenscheibe angetrieben wird, die einen in den Stromzuleitungen zu den Röhrenlampen und den feststehenden Glühlampen angeordneten Umschalter steuert.
DER76840D 1929-01-12 1929-01-12 Lichtreklamevorrichtung Expired DE485338C (de)

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DE (1) DE485338C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431253A (en) * 1980-11-04 1984-02-14 Preh Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co. Coaxial plug connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431253A (en) * 1980-11-04 1984-02-14 Preh Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co. Coaxial plug connector

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