DE636047C - Vorrichtung zur Vorfuehrung wandernder Schaustellungsfiguren mit Eigenbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Vorfuehrung wandernder Schaustellungsfiguren mit Eigenbewegung

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DE636047C
DE636047C DER87592D DER0087592D DE636047C DE 636047 C DE636047 C DE 636047C DE R87592 D DER87592 D DE R87592D DE R0087592 D DER0087592 D DE R0087592D DE 636047 C DE636047 C DE 636047C
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    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
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Description

  • Vorrichtung zur Vorführung wandernder Schaustellungsfiguren mit Eigenbewegung Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Vorführung von Schaustellungsfiguren in Schaufenstern, in Ausstellungsläden usw., die von einem Wagen hin und her bewegt werden und gleichzeitig auch Drehbewegungen um ihre eigene Achse ausführen sollen.
  • Vorrichtungen vorstehend beschriebener Art sind an sich bereits bekanntgeworden. Bei ihnen ist jedoch die Anordnung stets so getroffen, daß die Drehbewegung der Figur in unmittelbarer Abhängigkeit von der Fortbewegung des Wagens stand, d. h. eine Drehbewegung fand nicht statt, wenn der Wagen stillstand, die Richtung der Drehbewegung war abhängig von der Fortbewegung des Wagens.
  • Es hat sich herausgestellt, daß derartige Vorrichtungen den Zweck, den sie eigentlich erfüllen sollen, nämlich ein Blickfang zu sein, indem sie natürliche Bewegungen eines Menschen automatisch vortäuschen, tatsächlich nicht erfüllen konnten, weil die Bewegungen etwas Gezwungenes, Unnatürliches an sich hatten. Denn für den Beschauer wurde sofort die Regel wahrnehmbar, die zwischen Fortbewegung des Wagens und Drehbewegung der Figur bestand.
  • Diese NTachteile werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt, die natürE'.che, nämlich zwanglose Bewegungen der Figur erzeugt.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß für die Drehbewegungen der Schaustellungsfigur ein besonderer Antrieb verwendet, der unabhängig von der Fortbewegung und der Fortbewegungsrichtung des Wagens ist, und zwar wird ein feststehender Elektromotor für die Fortbewegung des Wagens mit der Figur und ein zweiter Elektramotor auf dem Wagen für die Drehbewegung der Figur angeordnet. Geeignete Mittel bewirken die selbsttätige Ein- und Abschaltung und Umkehr der Drehung der Motore in gewissen Zeitabständen.
  • Die Mittel, welche diese Bewegungsunterbrechung und Umkehr der Drehbewegung bewirken, werden dabei so weit voneinander unabhängig gehalten, daß eine bestimmte Regel zwischen Drehbewegung und Fortbewegung der Figur nicht wahrnehmbar ist. Dadurch werden die Bewegungen der Figur so natürlich, so daß es nichts schadet, wenn der Wagen nur geradlinig hin und her geführt wird, eine Anordnung, die im übrigen den Vorteil geringen Platzbedarfes ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird am Wagen eine Schlitzführung für den. am Kettentrieb sitzenden Mitnehmer vorgesehen, so daß derselbe auch bei seinem Umlaufen um die Kettenräder auf den Wagen wirkt.
  • Erfindungsgemäß wird auch der die Drehbewegungen der Figur auslösende Antrieb dazu benutzt, in an sich bekannter Weise über Hubscheiben und Stößelbewegungen der Figurenteile auszulösen, beispielsweise ein in der Achse der Augäpfelmittelpunkte gelagertes Blech, das die Augenlider bildet, in Abständen hin und her zu bewegen, und dabei gegebenenfalls auch eine Drehbewegung der Augäpfel zu bewirken.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung bei fortgelassenen Deckelwänden; Fig- 2 ist ein in vergrößertem Maßstab gezeichneter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig.;. Fig.3 ist eine Ansicht bzw. ein Schnitt' nach Linie 3-3 der Fig. i und stellt insbesondere den die Figur tragenden Wagen in Seitenansicht dar; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit an dem Wagen in vergrößertem Maßstab; Fig.5 und 6 zeigen die Steuerung der Augenlider und Augäpfel der Schaustellungsfigur.
  • Die Gesamtvorrichtung besteht in der Hauptsache aus drei Teilen, nämlich dem die Figur tragenden Wagen A, dem Kasten B, der die Fahrbahn für den Wagen bildet, und einem an diesen Kasten B, und zwar an dessen Ende seitlich anschließenden Kasten C, der Antriebs- und Schaltvorrichtungen enthält.
  • Die Bewegung des Wagens A erfolgt durch einen in :einer senkrechten Ebene laufenden Kettentrieb; bestehend aus der Kette i mit dem Mitnehmer 2, dem angetriebenen Kettenrad 3 und dem losen Kettenrad 4. Das Kettenrad 3 wird in Drehung versetzt durch den Elektromotor 5, dessen Tourenzahl durch das Getriebe 6 weitestgehend herabgesetzt ist. -Am Ende der Getriebewelle 7 sitzt das Kettenrad 3. Auf der Welle befindet sich außerdem eine Nabe 8, an deren Rand auf gegenüberliegenden Seiten. um die Zapfen 9 bzw. 9a (Fig. 2) schwingende Anschlaghebel io bzw. i oa sitzen. Die Anordnung dieser Anschläge i o und i oa ist derart getroffen, daß bei Drehurig der Welle 7 in dem einen Sinn der Anschlag i o das Malteserrad i i weiterschaltet, während bei Drehung in umgekehrtem Sinne das Malteserrad i ia von dem Anschlag i oa geschaltet wird. Beide Malteserräder sitzen auf der parallel zur Welle 7 liegenden Welle 12.
  • In der Welle 13, welche die beiden Malteserräder verbindet, befindet sich eine kurvenförmige Nut 14. In diese Nut greift ein um den Zapfen 15 schwingender Hebel 16 ein, der beiderseitig Kontakte 17 trägt, die mit festen Kontakten 18 zusammenwirken. Dreht sich also die Welle 7, so wird mit verringerter Geschwindigkeit die Welle 12 weitergeschaltet. Der Hebel 16 geht dann in großen Zeitabständen zwischen den Kontakten 18 hin und her. Dadurch wird erreicht, daß der dem Motor 5 zugeführte Sti om umgepolt wird, und demnach seüie Drehrichtung ändert, womit die Bewegungsrichtung des Kettentriebes und damit diejenige des Wagens A geändert wird.
  • Die Welle 7 trägt fernerhin nach eüi Zahnrad 19, welches mit einem Ritzel 2o arbeitet, das auf der parallel zur Welle 7 liegenden Welle 2 1 sitzt. Auf der gleichen Welle ist eine Hubscheibe 22 aufgesetzt, gegen die ,-,;durch Federwirkung ein Hebel 23 gedrückt 4ycrd, der um den Zapfen 24 schwingen kann. :`Dieser Hebel ist ebenfalls mit Kontakten 26 3°e.@rsehen, denen Strom von der Anschluß--'stelle 25 an das Lichtnetz o. dgl. zugeführt wird.
  • Die Kontakte 26 arbeiten mit festen Kontakten 27 zusammen. Dreht sich also die Welle 7 und damit die Welle 21, so wird durch die Hubkurven der Scheibe 22 entweder zwischen den Kontakten 26 einerseits und 27 anderseits die Verbindung unterbrochen, oder es findet Berührung mit dem einen oder anderen Kontakt 27 statt.
  • Die Kontakte 27 sind mit je einer der Gleitschienen 28 verbunden, die an der Innenseite der einen Längswand des Kastens B angeordnet sind. Der andere Pol der Anschlußstelle 25 ist mit einer dritten Gleitschiene 29 verbunden. Dieser wird also ständig, solange die Vorrichtung überhaupt Strom erhält, Ström zugeführt, während durch die Kontakte 26 und 27 abwechselnd keiner oder einer der beiden Stromschienen 28 Strom zugeführt wird.
  • Demgemäß ist der Wagen A mit drei Schleifkontakten 3o ausgestattet, welche an den Motor 31 angeschlossen sind, der auf der vertikalen Welle 32 am Wagen A befestigt ist. Am Ende der Welle 32 sitzt ein Ritzel 33, das im Eingriff mit dem Zahnrad 34 steht, also dessen Achse 35 mit verlangsamter Geschwindigkeit antreibt, und zwar je nachdem, über welche Gleitschiene 28 der Strom zugeführt wird, in dem einen oder anderen Sinn. Die Welle 35 ragt durch die Deckelwand 36 des Kastens B heraus und gleitet in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Längsschlitz bei der Bewegung des Wagens entlang.
  • Der Wagen A selbst besteht aus zwei Seitenwagen 37, in denen drei Achsen für je ein Räderpaar 38, 39, 40 gelagert ist. Die Räderpaare 38 und 39 laufen auf der Schiene 41. Das Rad 4o greift von unten gegen diese Schiene 41, um ein seitliches Kippen des Wagens zu verhindern. An derjenigen Seitenwange 37, -die der Kette i zugewandt ist, sitzt ein ' Blech 4z mit einem Längsschlitz 43, dessen Länge mindestens so groß ist, wie der Halbkreisdurchmesser, den der Stift 2 beim Umlaufen um -die Räder 3 und 4 beschreibt.
  • Aus vorstehenden Erklärungen ergibt sich, daß die dargestellte und beschriebene Vorrichtung in -durchaus unregelmäßigem Wechsel die Schaustellungsfigur 44 längs des Kastens B lein und her be@vegt, so daß der Eindruck .eines Spazierengeliens erweckt wird. Außerdem aber wird die Figur 44 in wechselnder Weise hin und her gedreht und bleibt zeitweilig auf dem Wagen A stillstehen, so daß .eine bestimmte Regel zwischen den, beiden Bewegungsarten nicht erkennbar ist. Erreicht -wird dies dadurch, daß die die Drehbewegungen steuernde Hubscheibe 22 anders gestaltet und bewegt wird, als die die Fortbewegung steuernde Kurve 14.
  • Eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Wagens A findet statt, wenn der Mitnehmer 2 um eines der Zahnräder 3, 4 herumläuft. Der Mitnehmer 2 gleitet dann in dem Schlitz 43 entlang.
  • Der Wagen A kann nun noch mit der aus Fig. 4 .ersichtlichen Vorrichtung versehen werden, um noch besondere Bewegungen einzelner Teile der S.chaustellungsfigur auszuführen. Dort sitzt auf der hohl ausgestalteten Welle 35 unterhalb des Zahnrades 34 ein weiteres Zahnrad 44 und greift in ein Zahnrad 45 ein, auf dessen Welle 46 Kurvenscheiben 47 untereinander angeordnet sind. Diese Kurvenscheiben betätigen Anschläge 48, die am unteren Ende von teleskopartig ineinander angeordneten Stangen 49 sitzen, die ihrerseits innerhalb der Hohlwelle 35 angeordnet sind. Diese Stangen 49 führen dann zu den einzeln zu bewegenden Teilen der Sehaustellungsfigur. Sie lösen nach Maßgabe der Drehung des Motors 31 und damit der Hubscheiben 47 die einzelnen Bewegungsvorgänge aus.
  • Als ein beispielsweiser Bewegungsvorgang ist in Fig. 5 und 6 :eine Bewegung der Augenlider und Augäpfel dargestellt. Die Augäpfel 5o aus Glas o. dgl. sitzen in einem Gehäuse 51, und in der Achse 52 der Augäpfelmittelpurikte ist ein Blech 53 schwenkbar gelagert. Dieses ist als Augenlid ausgebildet. An demselben greift ein Hebel 54 an, der an seinem freien Ende zu der Gabel 55 ausgebildet ist. In dieser Gabel greift das obere Ende einer der Stangen 49 an, die sich in Abständen durch die in Fig.4 dargestellte Vorrichtung auf und ab bewegt und damit die Augenlider 53 öffnet und schließt. Die Augäpfel selbst sind in der Waagerechten um den Zapfen 56 drehbar gelagert und miteinander durch den Draht 57 verbunden, der zu einer Schlinge 58 gebogen ist, die um den Hebel 54 herumgeführt ist. Dadurch erfolgt eine geringe Drehbewegung beider Augäpfel, wenn durch Betätigung der Stange 49 der Hebel 54 geschwenkt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorführung wandernder Schaustellungsfiguren mit Eigenbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eigenbewegung ein gesondertes Antriebsmittel, beispielsweise ein auf einem die Figur tragenden Wagen (A) angeordneter Elektromotor (31) vorgesehen ist, dessen Antrieb unabhängig von der Fortbewegung und Fortbewegungsrichtung der Figur in Abständen selbsttätig angehalten und gleich- oder verschiedensinnig wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Wagen angeordnete Motor (31) für die Eigenbewegung der Figuren von der Antriebswelle (21) eines stationären Motors (5) für die Wanderbewegung aus- und :eingeschaltet wird, z. B. durch eine Kurvenscheibe, die mit einem Hebel zusammenarbeitet, der einen Umkehrschalter für den Strom trägt, der durch Gleitschienen (28, 29), hiegsame Kabel a. dgl. dem Motor (31) zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die in Zeitabständen selbsttätige Umsteuerung des den Wagen fortbewegenden Motors durch einen in einer Kurvenführung (14) zwischen zwei Maltesergetrieb.en (11, 11R) gleitenden Hebel (16), die von Anschlägen (i o, i oa) auf der Triebwelle (7) des stationären Motors (5) geschaltet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei welcher der Wagen von einer endlosen Kette mittels Mitnehmers fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kette (i) verbundene Mitnehmer (2) in .einer am Wagen (A) vorgesehenen Schlitzführung (43) liegt, deren Länge dem Teilkreisdurchmesser der Kettenräder (3, 4) entspriclht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4 mit durch die Figur hindurchgehenden und die Bewegung einzelner Teile derselben auslösenden Stößeln (49), die durch Hubscheiben (47) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Wagen (A) angeordnete, die Eigenbewegungen der Figur bewirkende Motor die Hubscheiben steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stößel (49) ein die Augenlider bildendes, in der Achse (52) der Augäpfelmittelpunkte schwenkbar gelagertes Blech (53) in Abständen hin und her bewegt und gegebenenfalls auch die Augäpfel (50) bewegt.
DER87592D 1933-03-25 1933-03-25 Vorrichtung zur Vorfuehrung wandernder Schaustellungsfiguren mit Eigenbewegung Expired DE636047C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2960782A (en) * 1959-02-09 1960-11-22 Victor L Watkins Display apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2960782A (en) * 1959-02-09 1960-11-22 Victor L Watkins Display apparatus

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