AT131216B - Beleuchtungskörper für Ornamente od. dgl. - Google Patents

Beleuchtungskörper für Ornamente od. dgl.

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AT131216B
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AT
Austria
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lamp
housing
ornaments
lighting fixtures
glass body
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Inventor
Herman George Ascher
Original Assignee
Herman George Ascher
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Beleuchtungskörper für Ornamente od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper für Ornamente, Maskottfiguren und ähnliche Gegenstände, bei dem ein aus Glas oder einem durchscheinenden Material bestehender Körper von einer vielfarbigen Lampe beleuchtet wird, die sich in einem lichtundurchlässigen, den Glaskörper tragenden Gehäuse befindet. 



   Gemäss der Erfindung ist die Lampe drehbar und im Wesen senkrecht zur   Längsachse   des Glaskörpers vollkommen im Gehäuse angeordnet, ohne in den Glaskörper hineinzuragen. Hiedureh wird ermöglicht, durch Verdrehen der Lampe die Farbe des den   Glaskörper   erhellenden Lichtes zu ändern, ohne dass der Glaskörper jeweils mehr als eine Farbe zeigt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren beispielsweisen   Ausführungsformen   dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansieht einer Ausführungsform gemäss der Erfindung, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie   77-77   der Fig. 1, Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer andern Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 4 ist eine Vorderansicht der in der Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform. 



   Mit Bezug auf die Zeichnungen ist in den Fig. 1 und 2 mit a ein undurchsichtiges Gehäuse bezeichnet, 
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 irgendeine andere Form aufweist. 



   Das Gehäuse ist am Boden b mit einer Schraube c und einer Mutter   a ! ausgerüstet, um   das Gehäuse an einem beliebigen Gegenstand, beispielsweise an einem Motorwagen zu befestigen. Eine der   Seiten e   des Gehäuses ist mit einer Öffnung f versehen, in der eine Hülse oder Fassung g sitzt, die Bajonettfassungen an beiden Enden hat. In die Bajonettfassung   ,   die innerhalb des Gehäuses liegt, wird eine 
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 aufweist, ohne dass ein Schraubengewinde zur Verwendung kommt. Diese Teile bilden entweder ein einheitliches Ganzes mit dem Gehäuse oder sind am Gehäuse mit Nieten oder Schrauben   q   befestigt. 



   Oberhalb der Öffnung oder der durchscheinenden Tafel ist der durchsichtige oder durchscheinend   Gegenstand)', beispielsweise Maskottfiguren   od.   dgl.,   angeordnet, wobei dieser Gegenstand mit einem oder mehreren Vorsprüngen bzw. Flansehen s versehen ist, ohne dass ein Sehraubengewinde zur Verwendung kommt und diese Flansche unter dem nach innen gerichteten   flanschförmigen   Glied p zu liegen   kommen,   derart, dass der Gegenstand oder die Maskottfigur festgehalten wird. Die Lampe kann teilweise gefärbt sein, beispielsweise rot und   w   eiss, so dass durch Drehung der Lampe in ihrer Fassung ein rotes oder ein weisses Licht durch den Gegenstand hindurch in Erscheinung tritt oder auch andere Farben oder Farbkombinationen erreicht werden können.

   Obgleich beim Ausführungsbeispiel eine Maskottfigur, ein Ornament od. dgl. gemäss der Erfindung von unten her erleuchtet wird, besehränkt sieh die Erfindung nicht auf diese besonderen   Ausführungsformen,   da die Beleuchtung auch von einer andern geeigneten Stelle aus erfolgen kann, wie es weiter unten beschrieben ist. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist eine leicht von Hand zu betätigende Vorrichtung veranschaulicht,   um   die Färbung des Ornaments durch die Lichtstrahlen der Lampe entsprechend zu ändern. 

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     Die Leitungen tführen durelh ein starres   oder   biegsames Rohr x zu dein Fassonstück t', durch welches   diese Leitungen mit der Kupplung ausserhalb des Gehäuses verbunden sind und auf diese Weise mit der Lampe i, die wie oben beschrieben mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 zur Beleuchtung   des Maskottfigur r   dienen soll, in Verbindung steht. Das Rohr   x   ist an dem einen Ende   10   mit Schraubengewinde versehen und greift in eine entsprechende   Gewindeöffnung   des Handgriffes z einer Platte   u   ein, die an einem geeigneten Träger y befestigt ist.

   Das Rohr trägt so einen Handgriff und die Platte   1b   besitzt einen
Anschlag   z,   um eine Drehung des Handgriffes z zu verhindern, die grösser ist als   360 .   Die Verbindung j ist keine Bajonettkupplung wie oben besehrieben, sondern eine Schraubenkupplung, die so angeordnet ist, dass bei der Drehung des Rohres u mittels des Handgriffes z die Fassung g und dadurch die Lampe   i   gedreht wird und trotzdem mit ihren elektrischen Zuleitungen in Verbindung bleibt, so dass verschiedenfarbige Liehtstrahlen auf die Maskottfigur r geworfen werden können, während die Lampe ständig in
Kontakt mit den Zuleitungen bleibt.

   Wenn jedoch an Stelle der Schraubenkupplung eine Bajonett- verbindung tritt, in Verbindung mit einem Stöpsel, so wie oben beschrieben, dann kann das Rohr   it   die Lampe   i   innerhalb des Gehäuses   a   drehen. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung wird Zahnstange und Zahnrad zur Drehung der Lampe benutzt. An der gefärbten Lampe ist von der Bedienungsstange bis zur Zahnstange ein einstellbares Seil angebracht, welches ermöglicht, dass die Lampe so gedreht werden kann, dass die gewünschte Farbe in Erscheinung tritt. 



   Bei weiteren Ausführungsformen der Vorrichtung können zwei, drei, vier oder mehr Leitungssysteme zur Anwendung kommen, mit welchen zwei, drei, vier oder mehr gefärbte Lampen zusammenarbeiten, unter Benutzung eines   zwei-,   drei, vier-oder mehrstelligen Sehalters zur Einstellung der entsprechenden Farben. Die gewünschte Farbe kann nach Belieben von irgendeiner Stelle aus geschaltet werden. 



   Die Erfindung kann z. B. auch für Tischlampen u. dgl. Verwendung finden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Beleuchtungskörper   für Ornamente od. dgl., bei dem ein   durchsichtiger   oder durchscheinender Körper aus Glas od. dgl. von einer vielfarbigen, in einen den Glaskörper tragenden   lichtundurchlässigen   Gehäuse befindliehen Lampe beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe drehbar und im Wesen rechtwinklig zur Längsachse des Glaskörpers vollkommen im Gehäuse angeordnet ist, ohne in den Glaskörper hineinzuragen.

Claims (1)

  1. 2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Gehäusewand drehbare Lampenfassung mittels eines Rohres (x) od. dgl. mit einem vom Beleuchtungskörper entfernten Drehgriff verbunden ist. EMI2.1
AT131216D 1930-03-14 1931-01-14 Beleuchtungskörper für Ornamente od. dgl. AT131216B (de)

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GB131216X 1930-03-14

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AT131216B true AT131216B (de) 1933-01-10

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