DE844254C - UEberhol-Anzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

UEberhol-Anzeiger fuer Kraftfahrzeuge

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DE844254C
DE844254C DEZ1465A DEZ0001465A DE844254C DE 844254 C DE844254 C DE 844254C DE Z1465 A DEZ1465 A DE Z1465A DE Z0001465 A DEZ0001465 A DE Z0001465A DE 844254 C DE844254 C DE 844254C
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overtaking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Uberhol-Anzeiger für Kraftfahrzeuge Es ist bekannt, daß beim Verkehr auf Landstraßen das Überholen von Kraftfahrzeugen erhebliche Gefahren in sich birgt. Insbesondere ist ein Überholen von Lastzügen für den nachfolgenden Fahrer mit großen Schwierigkeiten verbunden, da der letztere die vor dem Lastzug liegende Strecke oft nicht ein wandfrei übersehen kann, während dies dem Fahrer auf dem zu überholenden Lastzug möglich ist. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, am hinteren Ende der Kraftfahrzeuge Lichtsignale anzubringen, die. dem folgenden Kraftwagenführer zeigen, ob die Strecke frei zum überholen ist oder nicht. Eine derartige Anbringung hat erhebliche Nachteile, insbesondere bei Lastzügen, da vorn Führerstand aus Leitungen bis zum Ende des Lastwagenzuges durchgelegt und zwischen den einzelnen Wagen durch Kupplungen verbunden werden müssen. Abgesehen davon muß dem Fahrer des Fahrzeuges erkennbar sein, ob der Überhol-Anzeiger auf »Stop« oder auf »Freie Fährt« eingestellt ist, was bei Lastzügen wieder-am die Anbringung besonderer Signallampen im Führerhaus erfordert. Jedoch gewähren auch diese keine volle Sicherheit dafür, daß die Leitung zum Überhol-Anzeiger in Ordnung ist, denn im allgemeinen liegen diese Anzeigelampen parallel zu den Lampen des Überhol-Anzeigers. Hinzu kommt, daß beim Anbringen derartiger Anzeiger am hinteren Ende des Kraftfahrzeuges die Abdeckscheiben des Gehäuses oft verschmutzen, so daß sie dann ihre Wirkung nicht mehr entfalten können. Ein besonders großer Nachteil einer solchen Anordnung liegt jedoch darin, daß der Fahrer, der ein Überholen beabsichtigt, während des Überholvorganges die Signallampen nicht mehr sehen kann. Ändert sich nun für den vorausfahrenden Fahrer das Straßenbild, so ist es diesem praktisch kaum möglich, den bereits in der Überholung befindlichen Fahrer zu verständigen.
  • Alle diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß als überhol-Anzeiger in einem seitlich am Fahrzeug möglichst im Blickfeld des Fahrers angebrachten Gehäuse, mindestens zwei verschiedenfarh ge,wahlweise einschaltbare Lichtquellen vorgesehen sind, die gegebenenfalls auch als Blinklichterausgebildet seinkönnen. Besondersvorteilhaft ist es, außer den beiden Feldern unterschiedlicher Farbe, die »Freie Fahrt« und »Halt« anzeigen, noch ein Feld in einer neutralen Farbe, z. B. Gelb oder Weiß, vorzusehen, das sowohl dem Fahrer desjenigen Fahrzeuges, an dem der Überhol-Anzeiger angebracht ist, als auch dem Fahrer, der die Überholung beabsichtigt, anzeigt, daß die Überholanlage in Ordnung ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform .kann der auf dem Peilstab sitzende Knopf als Gehäuse für die Lampen des Überhol-Anzeigers ausgebildet sein, wobei beispielsweise in diesem Gehäuse eine grüne und rote und gegebenenfalls - auch weiße Lampe angeordnet sind, die wahlweise einzuschalten sind.
  • Da die Fahrzeuge im allgemeinen mit einem Rückblickspiegel ausgerüstet sein müssen, läßt sich der Überhol-Anzeiger in besonders vorteilhafter Weise mit dem Rückspiegel baulich vereinigen.
  • Wird zur Ausführung der Erfindung ein kreistörmiger Rückspiegel verwendet, so ist es vorteilhaft, die Lichtquellen in einem Gehäuse unterzubringen, dessen Konturen denjenigen des Spiegels angepaßt sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, als Lampen Soffittenlampen zu verwenden und diese im Gehäuse auf der einen Seite mit ihrem Lampenkontakt durch einen Federkontakt, z. B. durch eine Kontaktblattfeder, und auf der anderen Seite durch eine mit einer Offnung versehene Zwischenplatte zu halten. Dabei stutzt sich der der Kontaktdruckfeder gegenüberliegende Lampenkontakt gegen den Gehäusedeckel leitend ab. Auf diese Weise werden die Lampen nicht nur sicher gehalten, sondern können über die Kontaktdruckfeder entsprechend geschaltet werden. Bei dieser Ausführung des Überhol-Anzeigers werden die Kontaktfedern vorteilhaft in einem am Gehäuse angebrachten auf der Rückseite des Spiegels radial verlautenden Ansatz untergebracht. Die Kontaktfedern sind dabei an einem in dem Ansatz angebrachten Isolierstück befestigt.
  • An Stelle der Einfärbung der Lampen können natürlich auch die äußeren durchsichtigen Abdeckscheiben gefärbt und die Glaskolben der Lampen ungefärbt sein.
  • Die Rückspiegel sind im allgemeinen auf einer Tragstange verschiebbar und um ihre Achse drehbar befestigt. Gemäß der weiteren Erfindung wird die Tragstange hohl ausgeführt und die Stromzuführungen zu den Lampen des Überhol-Anzeigers werden in dieser verlegt, so daß sie völlig geschützt liegen.
  • Es ist aber auch möglich, den Überhol-Anzeiger innerhalb des Spiegels selbst, z. B. in segmentartigen Aussparungen desselben, anzuordnen. Dabei können die beiden Felder entweder nebeneinander oder, besonders zweckmäßig, an gegenüberliegenden Rändern des Spiegels vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist in den Figtireii an einigen Beispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen mit einem Rückspiegel vereinigten Überhol-Anzeiger von oben gesehen, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 1I-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Kasten des Überhol-Anzeigers nach den Fig. i und 2, Fig. .4 eine perspektivische Vorderansicht des mit einem Rückspiegel vereinigten L`berhol-Anzeigers nach den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 eine .-,1)%Nandlung de, mit einem Rück-Spiegel kombinierten Überhol-Anzeigers von oben gesehen, Fig.6 die Vorderansicht des Überhol-Anzeigers nach Fig. 5, Fig. 7 und 8 weitere Abwandlungen eines mit einem Rückspiegel vereinigten Überliol-Anzeigers. Fig. 9 einen Überhol-Anzeiger ohne Rückspiegel, Fig. io einen für drei verschiedenfarbige Signale geeigneten Üllerhol-Anzeiger, Fig. i i eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 1o, Fig.12einen Überliol-Anzeiger, bei dem der Kopf eines peilstabartigen Auslegers als Lampengehäuse ausgebildet ist.
  • In den Fig. ist i eüi Rückspiegel, der über eine Drehverbindung 2 und ein Gelenk 3 mit Hilfe einer Manschette 4 an einer am Fährzeug als Auslegerarm dienenden Tragstange 5 angebracht ist. Außen am Umfang des kreisförmigen Spiegels i ist ein sich der Kreisrundung anschmiegendes Gehäuse 6 für die Überholanzeige vorgesehen. Dieses Gehäuse setzt sich hinter dem Spiegel mit einem Ansatz 7 in radialer Richtung nach innen fort. Der äußere Teil des Gehäuses 6 dient zur Aufnahme zweier Signallampen 8 und 9, die sich nach innen gegen je eine der Stromzuführung dienende Feder io bzw. i i alistützen und die weiterhin in einer Bohrung 13. 14 von Zwischenwänden 1.3, 16 gehalten werden. Das Gehäuse ist an seinen beiden Stirnflächen durch je einen Deckel 17 bzw. 18 abgeschlossen, die beim Schließen sich fest gegen die äußeren Kontaktfüße der Lampen 8 bzw.-9 anlegen und letztere mit ihren nach innen zu gelegenen Kontaktfüßen gegen die stromführenden Federn io bzw. i i drücken, so daß die Lampen in dieser Lage unter mechanischer Spannung festgehalten werden und dadurch zugleich einen guten elektrischen Kontakt gellen. Die Federn los i i ragen in den langgestreckten Teil 7 des Kastens 6 und sind dort an einem isolierten Träger 2o befestigt. Sie sind in üblicher Weise zur Befestigung der Stromzuleitungen mit Anschiußschrauben 21, 22 versehen.
  • Das Gehäuse 6 ist durch eine von der durchsichtigen Abdeckplatte i aus zwischen die Federn los i i hineinragende Trennwand 23 in zwei Kammern geteilt, die durch eine in zwei verschiedenfarbige (rot/grün) Felder 36.37 geteilte Abdeckplatte überdeckt sind. Die Kammern sind durch die Trennwand 23 lichtdicht gegeneinander abgeschlossen, um das Licht der einen Kammer nicht in die andere Kammer übertreten zti lassen, so daß die Färbung des Signals nicht verwischt wird.
  • Die Stroniztiführungen, die in den Fig. nicht dargestellt sind, können durch die hohl ausgeführte Tragstange 5 hindurch in den Kasten i9 eingeführt werden, wofür eine Öffnung 24 vorgesehen ist.
  • Während im Falle der Fig. i bis 4 der Überliol-Anzeiger auf denAußenrand des Spiegels aufgesetzt ist, zeigen die Fig. S und 6 ein Beispiel, bei dem sich. das Signalfeld 25, --,6 innerhalb der kreisförmigen Umrandung des Spiegels befindet. Der Spiegelbelag fehlt dementsprechend an den Stellen dieser Felder und wird beispielsweise durch einen farbigen Überzug ersetzt. Natürlich ist es angebracht, auch hier die Abschlußwand und die innere Trennwand des sinngemäß nach den Fig. 1 bis 3 in Kamnierii eingeteilten Signalgehäuses bis an das Glas des Spiegels reichen zu lassen, um einen Streulichtübertritt von der einen Kammer in die andere zu verhindern. Welche Abmessungen den Signalflächen gegeben werden, ob eine mehr parallelograminartige Form 25, 26, wie sie in der Fig.6 in ausgezogenen Linien gezeigt sind, oder als Hälften eines Kreisabschnittes, wie er durch die gestrichelte Linie 27 in Fig. 6 angedeutet ist, ist an sich unerheblich und kann dem Ermessen des Konstrukteurs überlassen bleiben.
  • Weitere `'ariationsmöglichkeiten der Aufteilung der Spiegelfläche zeigen die Fig. 7 und B. Nach Fig. 7 sind die verschiedenfarbigen Flächen 28, 29 an zwei gegenüberliegenden Randausschnitten eines kreisförmigen Spiegels i angeordnet und können, wie durch die gestrichelten Linien 30, 31 angedeutet, ebenfalls kreissegmentartige Gestalt erhalten. Der die federnden Kontakte aufnehmende Gehäuseteil erstreckt sich in diesem Falle durchmesserartig, wie dies die Linien 32 andeuten.
  • Statt eines kreisförmigen Spiegels kann, wie in Fig.8 dargestellt, auch ein rechteckiger Spiegel Verwendung finden, dessen Überhol-Anzeiger-Flächen 33, 34 an einer Schmalseite des Rechteckes 35 nebeneinanderliegend vorgesehen werden können. Statt dessen ist aller auch die gegenüberliegende Anordnung im Sinne der Fig. 7 möglich.
  • Besonders einfache Ausführungsformen des Überhol-Anmigers sind in den Fig. 9 bis i i dargestellt. Bei diesen ist an einem am Kraftfahrzeug zu befestigenden seitlichen Auslegerarm 38 ein Gehäuse 39 angebracht, das durch eine Rotscheibe 4o und eine Grünscheibe 41 abgedeckt ist. Hinter diesen befinden sich im Gehäuse in entsprechenden Kammern die wahlweise einschaltbaren Lampen zur Beleuchtung dieser Felder.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. io ist außer den Feldern 4o und 41 für Rot- und Grünlicht noch ein weißes Feld 42 vorgesehen. Die das weiße Feld 42 des Gehäuses 39 ausleuchtende Lampe zeigt sowohl dem Fahrer des Fahrzeuges als auch demjenigen des nachfolgenden Kraftfahrzeuges an, daß die Überholanlage eingeschaltet ist. Die in Fig. i i dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. io nur durch die runde Form des Gehäuses 39.
  • Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 12 wiedergegeben. Hier wird auf den Peilstab 43 eine beispielsweise aus mattiertem Glas bestehende Kugel 44 aufgesetzt, die entweder durch die grüne Lampe 45 oder durch die rote Lampe 46 beleuchtet wird und so <lern nachfolgenden Fahrzeugfahrer die Überholmöglichkeit anzeigt. Die Zuleitung zu den Lampen erfolgt hierbei durch den hohl ausgeführten Peilstall 43.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überliol-Anzeiger für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch mindestens zwei verschiedenfarbige, wahlweise einschaltbare, gegebenenfalls periodisch unterbrochene Lichtquellen (8, 9), die in einem seitlich am Fahrzeug möglichst im Blickfeld des Fahrers angebrachten Gehäuse (6) untergebracht sind.
  2. 2. Überhol-Anzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den in den üblichen Farben Grün und Rot gehaltenen Feldern noch ein in Weiß oder Gelb gehaltenes Feld (42) vorgesehen ist, dessen Lichtquelle unabhängig von den Lichtquellen der in Grün und Rot gehaltenen Felder einschaltbar ist.
  3. 3. Über'hol-Anzeiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für die Signallampen des Überhol-Anzeigers als Kopf eines pfeilstabartigen Auslegers ausgebildet ist.
  4. 4. Überhol-Anzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Rückspiegel baulich vereinigt ist.
  5. 5. Überhol-Anzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß an einem kreisförmigen Rückspiegel (i) ein der Rundung des Spiegels (i) angepaßtes, die Lichtquellen enthaltendes Gehäuse (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Überhol-Anzeiger nach Anspruch ,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Soffittenlampen in einer Fluchtlinie nebeneinanderliegenden ausgebildeten Lichtquellen im Gehäuse (6) an den benachbarten Enden mit ihrem Lampenkontakt durch einen Federkontakt, z. B. durch eine Kontaktblattfeder, und an den anderen Enden durch eine mit einer Öffnung (14) versehene Zwischenplatte (16) gehalten werden, während sich der der Kontaktdruckfeder gegeniiberliegendeLampenkontakt gegen den; Gehäusedeckel (17 bzw. 18) leitend abstützt.
  7. 7. Überhol-Anzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (io, ii) in einem am Gehäuse (6) angebrachten, auf der Rückseite des Spiegels radial verlaufenden Arsatz (7) untergebracht und an einem in diesem angebrachten Isolierstück (20) befestigt sind. B.
  8. Überhol-Anzeiger nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren durchsichtigen Abdeckscheiben (35, 36) farblos gehalten und . die Glaskolben der Lampen (8, 9) gefärbt sind.
  9. 9. Überhol-Anzeiger nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspiegel (i) in an sich bekannter Weise auf einer Tragestange (5) verschiebbar und vorzugsweise auch verschwenkbar befestigt ist und daß die Stromzuführungen zu den Anzeigelampen (8, 9) durch die hohl ausgeführte Tragstange (5) hindurchgeführt sind. io.
  10. Überhol-Anzeiger nach Anspruch ,4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholanzeigefelder in einer entsprechenden, z. B. segmentartigen, Aussparung der Spiegelfläche angeordnet sind. i i.
  11. Überhol-Anzeiger nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigefelder (25, 26; 33, 34; 36, 37) des Überhol-Anzeigers nebeneinander angeordnet sind.
  12. 12. Überhol-Anzeiger nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet. <iaß die beiden Anzeigefelder (28, 29) des Überhol-Anzeigers an gegenüberliegenden Randatiss;hnitten der Spiegelfläche angeordnet sind.
DEZ1465A 1950-10-28 1950-10-28 UEberhol-Anzeiger fuer Kraftfahrzeuge Expired DE844254C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186761B (de) * 1954-12-23 1965-02-04 Nils Claes Hugo Fischerstroem Signaleinrichtung an Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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