DE589806C - Uhr mit Leuchtroehrenzeigern - Google Patents

Uhr mit Leuchtroehrenzeigern

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DE589806C
DE589806C DEST50428D DEST050428D DE589806C DE 589806 C DE589806 C DE 589806C DE ST50428 D DEST50428 D DE ST50428D DE ST050428 D DEST050428 D DE ST050428D DE 589806 C DE589806 C DE 589806C
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STERNWARTE ZEIT FRANKFURTER ZE
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STERNWARTE ZEIT FRANKFURTER ZE
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands
    • G04B19/305Illumination of dials or hands the hands carrying the light source

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Description

  • Uhr mit Leuchtröhrenzeigern Es sind verschiedene Arten der Beleuchtung von Uhrzifferblättern bekanntgeworden, aber keine dieser bekannten Arten hat eine vollbefriedigende Lösung der Aufgabe gebracht. Man hat mit einigem Erfolg durchscheinende Zifferblätter verwendet und diese von innen her durchleuchtet. Die Zeiger und Ziffern stehen hierbei als schwarze Gebilde auf hellem Grunde. Bei mäßiger Erhellung der Ziffernscheibe und auf kurze Entfernung gesehen ist diese Durchleuchtung auch völlig zweckdienlich. Soll jedoch die Uhr auf große Entfernungen abgelesen werden, so muß die Helligkeit gesteigert werden und dann überblendet die Helligkeit der Scheibe das schmale Bild der Zeiger. Man sieht jetzt eine helle Fläche, aber die Zeigerstellung ist nicht mehr sicher zu erkennen. Die Beleuchtung von Turmuhren nach dieser Art hat sich deshalb niemals bewährt. Man ist daher von der Beleuchtung der Ziffernscheibe abgegangen und hat versucht, nur die Zeiger zu erhellen. Als nächstliegende Lösung hat man an den Zeigern elektrische Glühlampen befestigt. Sodann brachte die leuchtende Vakuumröhre (Moorelicht) neue Leuchtkörper, die auch in ihrer Form für die Anbringung an den Uhrzeigern besser geeignet waren. Da aber die Vakuumröhre nur durch elektrische Hochspannung zum Leuchten gebracht werden kann, so ergaben sich neue größere Schwierigkeiten; die hauptsächlich in der Art der Stromzuführung unter Hochspannung und der Notwendigkeit sehr starker Isolatoren begründet sind. Um die so entstandenen neuen Aufgaben zu lösen, hat man sogar die Transformatoren samt den Vakuumröhren auf den Zeigern befestigt. Alle diese Versuche haben jedoch bis heute zu einer betriebstüchtigen Zeigerbeleuchtung nicht geführt. Hauptsächlich deshalb nicht, weil das Licht der Vakuumröhre zu schwach ist und weil die Zeiger durch die aufgelegten Röhren, Leitungen und Transformatoren, auch durch die Glühlampen derart beschwert wurden, daß eine präzise Zeitangabe von der Uhr nicht mehr geleistet werden konnte. Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten restlos behoben, weil zunächst als Leuchtkörper die mit Neongas gefüllten Leuchtröhren verwendet sind, die bei mittleren Spannungen zu so guter Wirkung kommen, daß sie als leuchtend bezeichnet werden können, und weil weiterhin gemäß der Erfindung die Leuchtröhre aus Glas selber zum Uhrzeiger ausgestaltet ist. Die Verbindung dieser ganz oder größtenteils aus Glas bestehenden Zeiger mit dem Uhrwerk und die Zuführung des elektrischen Stromes zu jedem der beiden Zeiger kann nun auf verschiedene Arten ausgeführt werden. In den Abb. i bis 6 sind einige dieser Möglichkeiten als Ausführungsbeispiele nur in ihren grundsätzlichen Zügen dargestellt. In Abb. i ist die Anordnung der Zeiger apf den beiden Achsen und ihre Lage zum Zifferblatt sowie auch die Stromzuführung abgebildet. Der kleine Zeiger ist mit a, der große Zeiger mit b bezeichnet und beide sind hier als selbstleuchtende Glasröhren mit Gasfüllung gedacht. Mit den Zahlen z, 2, 3 und d. sind die Elektroden für die Stromzuführung bezeichnet. Die beiden Glasröhren sind an entsprechend geformten Buchsen c und d befestigt, und diese Buchsen «-erden von der Stundenwelle und der Minutenwelle getragen, so daß also die beiden Leuchtröhrenzeiger a und b ebenso wie die sonst üblichen Zeiger über das Zifferblatt bewegt werden. Besondere Sorgfalt muß natürlich der Stromzuführung für die Leuchtröhren gewidmet werden, weil Hochspannung erforderlich ist. Es sind deshalb die Welle des Minutenzeigers und die Welle des Stundenzeigers gegeneinander mit hoher Durchschlagsfestigkeit isoliert. Auf dem isolierten Teil der Wellen sitzt ein Schleifring, welcher die Stromzuführung zu den Elektroden .2 und q. der beiden Leuchtzeiger vermittelt. Auf dem Zifferblatt sitzt zentral ein stillstehender Ring, auf dem die Schleiffedern, welche mit den Elektroden r und 3 verbunden sind, schleifen. Die beiden genannten Ringe stehen mit den Anschlußklemmen für die Hochspannung. in Verbindung. Der Stromlauf ist nun folgender: Von der ersten linken Klemme über eine Schleiffeder und über den Schleifring durch die Achsen der Uhr nach den Elektroden :2 und Von hier aus geht der Strom durch die beiden Neonröhren a und b und über die Elektroden z und 2 nach dem feststehenden Ring. Von hier aus geht eine festliegende Verbindung zur zweiten Klemme zurück. Hieraus ergibt sich, daß die beiden Neonröhren parallel geschaltet sind. Die Verbindungen nach den Elektroden können aus Drahtleitung oder aus Blechauflagen auf den Röhren oder auch aus Stanniol oder Spiegelauflagen bestehen. Ebenso wie auf diese Weise Neonleuchtröhren als Zeiger angeordnet sind, können auch röhrenförmige Glühlampen mit der gleichen Art der Stromzuführung verwendet werden. Bei dieser ersten Art des Aufbaues geht die Hochspannung über bewegte Teile der Uhr, und es sind Leitungsteile erforderlich, welche auf den bewegten Teilen befestigt sind. Es bestehen daher immerhin verschiedene Möglichkeiten der Betriebsstörung und auch einige Schwierigkeiten bei gelegentlich erforderlichen Reparaturen. Die zweite Ausführungsform der Erfindung, welche Abb. 2 darstellt, verzichtet daher auf die Verwendung innerer spannungsführender Teile und legt diese vor das Zifferblatt--. Auch hier sind die beiden Zeiger aus Neonleuchtröhren gebildet. Ihre Gestalt ist aus Abb. i zu erkennen. Der Zeiger besteht zunächst aus dem Glasrohr a., welches sich zu einem Ringe 2- verzweigt und am kurzen Ende wieder in einem Rohrstummel s ausläuft. Beis und bei t münden die Elektroden für die Stromzuführung. Beide Zeiger haben die gleiche Form und Größe. Da aber die leuchtenden Teile verschieden lang sein müssen, so ist im Stundenzeiger die Elektrode tiefer in die Glasröhre eingerückt als bei dem Minutenzeiger, und der leuchtende Teil erscheint daher kürzer. Dieser Unterschied kann übrigens auch noch durch die verschiedene Länge der Elektroden, durch Schwärzung der Glasröhren o. dgl. erreicht werden. An den Enden der beiden Leuchtröhren a und b sitzen, auf Kappen befestigt, die beiden Schleiffedern a und d, welche auf den beiden fest angebrachten Ringen g und lt schleifen und den Strom abnehmen. Die Verbindung der inneren Elektrodenenden 's und s= wird durch eine zwischen beiden Zeigern stehende Kontaktfeder f hergestellt. Zur Befestigung dieser Feder trägt der Zeiger a an seinem Ende eine kleine Metallauflage, die mit der Kappe des Elektrodenendes verbunden ist. Der gegenüberstehende Zeiger b trägt auf seinem ringförmigen Teil einen Metallring i, der wiederum mit dem dazugehörigen Elektrodenende s verbunden ist und auf dem die Feder f schleift. Der Stromweg ist nun folgender- Von dein festliegenden Metallring g über die Schleiffedern c nach dem Elektrodenende t, durch die Leuchtröhre a nach der Elektrode s, über die Schleiffeder f und den Ring i nach der Elektrode s2, über die Röhre b und die Elektrode t2 nach der Schleiffeder d und somit zu dem festliegenden Metallring h. Hieraus ist zu erkennen, daß alle spannungsführenden Teile vor dem. Zifferblatt z gelagert sind, womit die Gefahr des Übertritts der Hochspannung auf die Innenteile der Uhr fast völlig beseitigt ist. Die Befestigung der beiden Glaszeiger kann durch die hier angegebene oder eine sonstige zweckmäßige Ausgestaltung der Glasröhre mit bekannten Mitteln ausgeführt werden.
  • In Abb. 4. ist grundsätzlich dieselbe Zeigergestaltung dargestellt. Auch die Befestigung und die Zwischenverbindung von s nach s° ist die gleiche. Die beiden Glasröhren bzw. Glaszeiger sind jedoch an ihren oberen Enden rechtwinklig abgebogen, und diese die Elektroden tragenden Enden t' und t= treten durch ringförmige Schlitze im Zifferblatt an die dah:interliegenden spannungsführenden Metallringe g, lt, und die Stromabnahme erfolgt wiederum durch Schleiffedern c und d. Mit dieser Ausführung sind auch die spannungsführenden Schleifringe gegen zufällige Berührung durch- das Zifferblatt geschützt. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 ermöglicht die Beseitigung der Schleifringe vollkommen. In diesem Beispiel sind die beiden Glaszeiger a und b an der Hochspannungszuleitung beweglich gelagert und mit den Achsen des Uhrwerkes überhaupt `nicht verbunden, wodurch jede Isolation nach dem Uhrwerk erspart und die Sicherheit erhöht wird. Die beiden Zeiger a und b bestehen aus U-förmig gebogenem Glasrohr, wobei die beiden Röhrenschenkel dicht beieinander liegen und die beiden Elektrodenenden in der Mitte des Zifferblattes stehen. Die beiden Röhrenenden sind verschieden lang, so daß zwischen den Elektroden ein größerer Abstand vorhanden ist, der bei beiden Zeigern gleich groß ist.. Für die Lagerung der beiden Röhrenzeiger ist ein besonderer Aufbau vorgesehen. Dieser besteht aus einem Metallring u und einem Metallkern v, beide sind durch eine Isolierschicht zu voneinander getrennt, durch die eine Leitung nach dem Ring 2L führt und eine zweite Leitung nach dem Zentralkörper v läuft. Auf diese-Weise wird aus den Metallkörpern zt und v mit der isolierenden Zwischenschicht zu ein scheibenförmiger fester Körper gebildet, welcher auf beiden Seiten blank ist. In der Mitte des Körpers v sind zwei nach beiden Seiten gerichtete Lagerhülsen aufgesetzt. In diesen Lagerhülsen ruhen die passend gestalteten Elektrodenenden der Zeigerenden ia und m. Die Lagerung ist so eingerichtet, daß auf der Vorderseite der lange Zeiger a drehbar befestigt ist und ebenso auf der Rückseite der kleine Zeiger b. Es ist Vorsorge getroffen, daß die beiden Zeiger a und b um die Achse v in den Lagerhülsen leicht beweglich gedreht, jedoch nicht aus ihrer Bewegungsebene herausgekippt werden können. Mit dieser Lagerung sind die beiden Zeiger somit befestigt und drehbar, außerdem aber auch mit einer der beiden Zuleitungen verbunden. Die Zuleitung zu den kurzen Enden o und p der beiden Zeiger kommt dadurch zustande, daß das Elektrodenende o mittels geeigneter Leitungen auf der Vorderfläche des Ringes et, während das Elektrodenende p des auf der Rückseite gelagerten Zeigers b auf der rückwärtigen blanken Fläche des Ringes u schleift. Auf diese Weise sind die beiden schleifenförmigen Glasröhrenzeiger beweglich gelagert und an der Stromzuführung in jeder Stellung angeschlossen. Diese Anordnung kann sowohl bei der Einrichtung der Zeiger als Neonröhre wie auch bei einer Leuchteinrichtung nach dem Glühlampenprinzip gleich gut verwendet werden. Die Befestigung des Scheibenkörpers samt der von ihr getragenen Leuchtröhrenzeiger ist durch einen oder zwei die Leitungen enthaltenen Füßen f und f 1 so bewirkt, daß das ganze Hochspannungsleuchtsystem ohne weiteres vor dem Zifferblatt hinweggenommen werden kann. Die Leuchtzeiger stehen vor dem Zifferblatt und sind zur Zeigerachse g zentriert. Auf der Zeigerachse g liegt, wie auch sonst üblich, die Zeigerhülse h. Beide Zeigerantriebe sind jedoch vertauscht, so daß sich die Achse g mit Stundengeschwindigkeit und die Hülse h mit der Minutengeschwindigkeit dreht. An der Achse g und der Hülse La befindet sich je ein Mitnehmer c und d, welche in oder um die schleifenförmigen Zeiger greifen und auf diese Weise die beiden Leuchtröhrenzeiger über das Zifferblatt bewegen. Einrichtungen zum Gewichtsausgleich der Leuchtröhrenzeiger können durch bekannte Mittel an den Glasröhren angeklemmt werden, oder diese können durch geeignete Glasrohrverlängerung, d. h. also durch besondere Formgebung, nahezu ins Gleichgewicht gebracht werden. Da diese Glaszeiger bei Tage wenig auffällig erscheinen, so muß durch Schwärzung ihrer Rückseiten oder durch Aufsetzen geschwärzter Endscheiben die Sichtbarkeit für den Tagesgebrauch verbessert werden. Zur völligen Abdeckung des spannungsführenden Zentralkörpers zc, v, w kann an der Glasröhre des vorliegenden Zeigers ein Schutzschild angeklemmt werden, welches dann die Drehung des Zeigers mitmacht und die ganze Kontaktanordnung der Sichtbarkeit entzieht. Die Vorderansicht der Uhr zeigt dann nur die beiden frei stehenden Leuchtröhrenzeiger, welche aus einem kreisförmigen Mittelschild hervorragen. Da bei dieser Ausführung die Berührung zwischen dem Werk der Uhr und den Leuchtzeigern aus Glas und Metall besteht, so ist damit die sichere Fernhaltung der Hochspannung von dem Uhrwerk gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATPNTANSPRÜCFIP: I. Uhr mit Neonleuchtröhrenzeigern, dadurch gekennzeichnet, daß die beidendie Zeiger bildenden, mit Elektroden versehenen Glasröhren unmittelbar an den entsprechenden Achsen des Uhrwerkes befestigt sind und in üblicher Weise über Schleifringe, Schleiffedern und Metallbeläge oder Drähte mit Strom beschickt werden.
  2. 2. Uhr mit leuchtenden Zeigern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeiger bildenden Leuchtröhren aus Glas an ihren freien Außenenden mit Schleiffedern versehen sind, welche auf zwei festliegenden, in oder am Uhrengehäuse befestigten Metallringen schleifen und auf diesem Wege mit Strom versorgt werden: 3.
  3. Uhr mit leuchtenden Zeigern nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren, mit Elektroden und Schleiffedern versehenen Enden nach dem Zifferblatt zu abgebogen und durch ringförmige Schlitze im Zifferblatt bis an zwei dahinter befestigte Schleifringe geführt sind -und von diesen den elektrischen Strom abnehmen. q..
  4. Uhr mit leuchtenden Zeigern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhren in der Mitte bzw. am inneren Ende zu Ringen ausgestaltet sind, die an entsprechender Stelle den Elektrodenansatz mit Schleiffeder oder den Schleifring tragen.
  5. 5: Uhr mit leuchtenden Zeigern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleuchtröhrenzeiger U-förmig eng zusammengebogen und daher jeder Zeiger aus zwei- dicht nebeneinanderliegenden Glasröhren gebildet ist, wobei die längeren Elektrodenenden beider Zeiger im Mittelpunkt auf Vorder- und Rückseite eines scheibenförmigen, frei stehenden Zuleitungskörpers drehbar befestigt sind, während die kürzeren Elektrodenenden beider Zeiger mittels geeigneter Abnehmer auf den beiderseitigen Ringflächen des gleichen Zuleitungskörpers schleifen.
  6. 6. Uhr mit leuchtenden Zeigern nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieLeuchtröhrenzeiger samt ihrer Lagerung und allen Teilen zur Stromzuführung als eine von dem Uhrwerk unabhängige und von der Uhr leicht lösbare Einrichtung von vorn angesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655783A (en) * 1949-09-26 1953-10-20 Uschkamp Walter Luminous clock with neon-illumination of dial and hands

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655783A (en) * 1949-09-26 1953-10-20 Uschkamp Walter Luminous clock with neon-illumination of dial and hands

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