DE495084C - Fraesmaschine zur Holzbearbeitung - Google Patents

Fraesmaschine zur Holzbearbeitung

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DE495084C
DE495084C DER67681D DER0067681D DE495084C DE 495084 C DE495084 C DE 495084C DE R67681 D DER67681 D DE R67681D DE R0067681 D DER0067681 D DE R0067681D DE 495084 C DE495084 C DE 495084C
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Germany
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electric motor
milling machine
ratchet wheel
woodworking
vertical
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DER67681D
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RAIMANN B GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Von den bekannten Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung, bei denen die lotrechte Werkzeugwelle mittels Riemengetriebes von der lotrechten Welle eines nachgiebig am Maschinengestell angeordneten Elektromotors ihren Antrieb erhält, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch besondere im Anspruch gekennzeichnete Mittel zur Sicherung der Lage des Motors und Spannung des to Antriebsriemens. Zum Geschwindigkeitswechsel dienen in bekannter Weise auswechselbare Riemenscheiben verschiedener Durchmesser. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht
Abb. ι die Vorderansicht des Fräsmaschinengestelles, Abb. 2 die Seitenansicht des Fräsmaschinengestelles, Abb. 3 die Aufsicht bei Anwendung einer großen Antriebsscheibe ao für hohe Umdrehungszahlen der Frässpindel, Abb. 4 die Draufsicht bei Anwendung einer kleinen Antriebsscheibe für geringere Umdrehungszahlen der Frässpindel.
An dem Fräsmaschinengestell 1 sind Lageras arme 2 und 3 angebaut. Um den am Arm 2 angeordneten lotrecht stehenden Zapfen 4 sind die Lagerschildträger 5 und 6 des Elektromotors 7 schwenkbar angeordnet. Der obere Lagerschildträger 5 ist mit einem bogenförmigen Zahnsegment 8 ausgestattet. Dieses Zahnsegment 8 wird von der Auf lagerfläche 9 des Lagerarmes 3 getragen, der außerdem das Lager 10 für die Welle 11 des mit dem Zahnsegment 8 kämmenden Zahnritzels 12 trägt.
Das Zahnritzel 12 kann mittels eines auf der Welle 11 fest angeordneten Rades, im vorliegenden Falle als Sperrad 13 ausgebildet, gedreht werden, wodurch der Elektromotor 7 um das durch den Durchmesser der auf ihn aufgesetzten Antriebsscheibe 14 und der Länge des endlosen Riemens 15, der auf die Frässpindel 16 wirkt, bedingte Maß der Schwenkung um die Welle 4 gedreht wird. Um den Elektromotor 7 in dieser Stellung zu halten und um gleichzeitig dem Riemen 15 die dauernd erforderliche Spannung zu verleihen, ist um die Welle 11 ein Hebel 17 drehbar angeordnet, an dessen in dem dem Durchmesser des Sperrades entsprechenden Abstande von der Wellen angebrachten Bolzen 18 eine Sperrklinke 19 befestigt ist, die in das Sperrrad 13 einfallen kann. Am Ende des Hebels 17 ist das Gewicht 20 angeordnet. Ist der Elektromotor durch das Drehen des Sperrrades 13 in die richtige Stellung geschwenkt worden, läßt man die Sperrklinke 19 in das Sperrad 13 einfallen, und der Elektromotor wird durch den Hebeldruck des Gewichtes 20 in der erforderlichen Stellung gehalten, und gleichzeitig wird dadurch die dauernd erforderliche Riemenspannung erzeugt. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle der Gewichtsspannung auch eine Feder oder ein anderes geeignetes Spannmittel zur Anwendung kommen kann.
Will man eine andere Umdrehungszahl anwenden, wird die Antriebsscheibe 14 von dem Elektromotor 7 entfernt und durch eine die gewünschte Umdrehungszahl gebende Antriebsscheibe 21 ersetzt, wie dies aus der Abb. 4 ersichtlich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fräsmaschine zur Holzbearbeitung, bei der die lotrechte Werkzeugwelle mittels Riemengetriebes von der lotrechten Welle eines nachgiebig am Maschinengestell angeordneten Elektromotors ihren Antrieb erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an einem um einen lotrechten Zapfen (4) schwingbaren Hebel (5) angeordnet ist, der mit einem bogenförmigen Zahnsegment (8) ausgestattet ist, mit dem das Zahnritzel (12) kämmt, das durch Drehung des z.B. als Sperrad (13) ausgebildeten Rades die Schwenkung des Elektromotors (7) um den Zapfen (4) bewirkt, wobei durch Gewichtshebelwirkung oder eine sonstige Belastungsvorrichtung durch eine auf das Sperrad (13) wirkende Sperrklinke (19) der Elektromotor (7) in seiner Stellung gehalten und gleichzeitig die Rie- " menspannung erzeugt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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