DE494469C - Einrichtung zur Erzeugung von sich veraendernden Schrift- oder Bildzeichen auf einem Lampenfelde - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von sich veraendernden Schrift- oder Bildzeichen auf einem Lampenfelde

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DE494469C
DE494469C DEM98050D DEM0098050D DE494469C DE 494469 C DE494469 C DE 494469C DE M98050 D DEM98050 D DE M98050D DE M0098050 D DEM0098050 D DE M0098050D DE 494469 C DE494469 C DE 494469C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung von sich verändernden Schrift- oder Bildzeichen auf einem Lampenfelde Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von sich verändernden Schrift-oder Bildzeichen auf einem Lampenfelde. Derartige sich verändernde Schrift- oder Bildzeichen hat man bisher in der Weise ausgeführt, daß die hintereinanderliegenden Kontakte der Lampen nacheinander durch einen entsprechend gestalteten, die gewünschten Lampen auswählenden, bewegbaren Kontaktkörper eingeschaltet werden. Bei dieser Anordnung können die Lampen des Lampenfeldes nur von einer Seite anfangend und in gleicher Richtung fortschreitend nacheinander eingeschaltet werden. Es ist aber nicht möglich, willkürliche Schriftzüge auf dem Lampenfelde zu erzeugen, beispielsweise einen Schriftzug in der Art des Schreibens mit der Feder, bei dem das Einschalten der Lampen willkürlich vorwärts und rückwärts vonstatten gehen muß. Die Erfindung ermöglicht diese Art der Schaltung der Lampen dadurch, daß die willkürlich auf dem Lampenfelde verteilten einzuschaltenden Lampen geordnet an Kontaktgruppen eines Kontaktfeldes angeschlossen sind, dessen Kontakte durch einen entsprechend gestalteten Kontaktkörper nacheinander eingeschaltet werden, der sich in gleichbleibender Richtung über das Kontaktfeld verschiebt. Während also auf dem Kontaktfelde mit geordneten Kontakten eine Bewegung des Kontaktkörpers in einer bestimmten Richtung stattfindet, findet im Lampenfelde vermöge :der Verbindung zwischen diesem und dem Kontaktfelde eine beliebige Reihenfolge in der Schaltung der Lampen statt, vermöge deren die Schriftzüge nach Art des Schreibens mit der Feder eingeschaltet werden können.
  • Bei dieser Art der Schaltung kann auf dem Lampenfelde jedoch immer nur ein ganz hestimmter Schriftzug erzeugt werden, der der Lage der geordneten Kontakte im Kontaktfelde und dem zugehörigen Kontaktkörper entspricht. Um mit derselben Einrichtung die verschiedensten Schriftzeichen im Lampenfelde zum Erscheinen bringen zu können, stehen :die Lampen mit den Kontakten des Kontaktfeldes nicht unmittelbar in leitender Verbindung, sondern es findet ein Verteiler mit zwei Kontaktfeldern Verwendung, von denen das eine mit den Lampen des Lampenfeldes in Verbindung steht, während das andere das Kontaktfeld mit den geordneten Kontakten bildet. Durch Verwendung mehrerer Verteiler, deren Kontakte in verschiedener Weise miteinander verbunden sind, können verschiedene Gruppen von Lampen des Lampenfeldes eingeschaltet werden.
  • Um mittels der Schaltvorrichtung Schrift-oder Bildzüge derart fortgesetzt erscheinen lassen zu können, daß die Schriftzüge fortlaufend entstehen, enthält der Kontaktkörper für einzelne Schriftzüge hintereinanderliegende und voneinander getrennte Kontakte, die in der Bewegungsrichtung gegeneinander gestaffelte Kontaktflächen besitzen. Infolgedessen schaltet die erste Kontaktschiene die Lampen des zugehörigen Schriftzuges nacheinander ein und wieder aus, und unmittelbar anschließend wiederholt sich dieser Vorgang bei den folgenden Kontaktschienen. Man gewinnt dadurch den Eindruck, daß der Lichtschein den Schriftzug fortgesetzt durchläuft. Beispielsweise kann man so den Eindruck eines rollenden Rades erzeugen.
  • Will man gewisse Schriftzeichen mit größerer Geschwindigkeit erzeugen, so kann man in die Kontakteinrichtung einen gesonderten Drehschalter einschalten. Hierbei benutzt man den Verteiler, um nach Bedarf verschiedenartige Schrift- oder Bildzeichen zur Erscheinung zu bringen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Abb. i zeigt das Lampenfeld, Abb. 2 und 2a die mit den Lampen verbundenen Kontakte, Abb. 3, 3a und 4, 4a die beiden Kontaktfelder des Verteilers, von denen das eine (_4bb. 3) an den Lampenkontakten liegt, während das andere (Abb. 4, 4 mit dem Kontaktkörper zusammenarbeitet; Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Kontaktfelder mit dem Verteiler; Abb. 6 zeigt den Kontaktkörper; Abb. 7 zeigt den an die Einrichtung angeschlossenen Drehschalter; Abb.8 ist eine Einzeldarstellung des Verteilers, und Abb. 9 bis i i zeigen eine Tafel zur Darstellung -der elektrischen Verbindungen.
  • Das in Abb. i dargestellte Lampenfeld enthält mehrere Reihen A bis F von je fünfzehn Lampen i bis 15. In diesem Felde soll der Buchstabe S nach Art des Schreibens mit der Feder zur Erscheinung gebracht werden, ferner soll daneben durch einen Kreis der Eindruck eines rollenden Rades erzeugt werden, und schließlich soll in schnellem Wechsel des Ein- und Ausschaltens -der Lampen ein Pfeil erzeugt werden.
  • Die Lampen nach Abb. i sind an Kontakte a eines in Abb. 2 und 2a dargestellten Kontaktfeldes angeschlossen, die in einer Isolierplatte b angeordnet sind. Die Kontakte a sind ebenso wie die Lampenkontakte in Reihen A bis F von je fünfzehn Kontakten angeschlossen. Außerdem befinden sich auf dem Felde noch weitere Kontaktreihen o und 16, 17. Die Kontakte a sind in zier Isolierplatte b federnd angeordnet. Die je zu einem der Lampenkontakte führenden Drähte c sind an die Kontakte a durch Löten angeschlossen. Die zweiten Lampenkontakte sind beispielsweise an den Minuspol eines Leitungsnetzes angeschlossen. In dem Kontaktfeld nach Abb. 2 sind die den einzuschaltenden Lampen entsprechenden Kontakte schwarz angelegt.
  • Würde man nun z. B. eine Isolierplatte mit eingesetzten Gegenkontakten anordnen, die alle mit dem Pluspol des Leitungsnetzes verbunden sind, und die die Kontakte C2, Dg, D4, D5, CO , B63 A5, B4, C4, E4, F3, F2, Ei, die Kontakte C3, C3, D1°, E1°, Fg, F", E7, D7, und weiter die Kontakte Big, C13, D43, E12, E13, E14, F13 berühren, so würden die Kontakte der ersten Gruppe ein. »S«, diejenigen der zweiten Gruppe ein »0(, und diejenigen der dritten Gruppe einen Pfeil im Glühlaxnpenfelde (Abib. i) zum Aufleuchten bringen.
  • Die Kontakte a des Feldes Abb. 2 und 2a werden nun durch einen Verteiler d hindurch in der gewünschten Weise eingeschaltet. Dieser Verteiler ist auswechselbar in einem die Isolierplatte b mit den Kontakten a tragenden Rahmen e angeordnet. Er besteht aus zwei Feldern von Kontakten f und g, die in Abb. 3, 3a und 4, 4a einzeln dargestellt sind. Die Kontakte f des Feldes Abb. 3 und 3a liegen in der aus Abb.5 ersichtlichen Weise unmittelbar an den Kontakten a. In Abb. 2 und 3 sind, um diese unmittelbare Verbindung anzudeuten, gebrochene Linien h eingezeichnet. Die Kontakte g des zweiten Kontaktfeldes des Verteilers (Abb. 4 und 4a) liegen unmittelbar an Kontaktschienen i, j und k eines Kontaktkörpers in, der in Abb. 6 dargestellt ist. Dieser Kontaktkörper, eine Metallplatte, ist an den positiven Pol des Leitungsnetzes angeschlossen. Sie wird durch eine Führungsplatte an die Kontakte g gedrückt, wenn sie zwischen diese und die Führungsplatte geschoben wird. Die Kontakte f, welche den im Lampenfelde zu erzeugenden Schriftzügen .entsprechen, sind durch Drähte p mit Kontakten g (Abb. 4) des Verteilers verbunden. Während die Kontakte des Feldes von Abb. 3 noch die Schriftzeichen wiedergeben, also im Sinne der Einschaltung der Lampen angeordnet sind, liegen die entsprechenden Kontakte g in Abb. 4 geordnet nebeneinander. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Kontakte in der gewünschten Reihenfolge an das Netz anzuschließen. Wie sich aus Abb. 6 ergibt, entsprechen den Kontakten i bis 6 des Kontah-tfeldes von Abb. 4, .die den Buchstaben S wiedergeben, Kontaktschienen i, die auf der Metallplatte nv nebeneinanderliegen und auf der Vorderseite gestaffelt sind. Wird daher der Kontaktkörper n2 in der Richtung des in Abb. 6 gezeichneten Pfeiles in den Rahmen e eingeschoben, so werden die Kontakte i bis 6 nacheinander eingeschaltet. Infolgedessen werden die den Buchstaben S im Lampenfelde darstellenden Lampen nacheinander in der beim Schreiben mit -der Feder üblichen Weise eingeschaltet. Die Verbindung der Kontakte f und g ist in Abb. 9 dargestellt.
  • Der im Lampenfelde und in den Kontaktfeldern nach Abb. 2 und 3 dargestellte Kreis ist in .der Tabelle (Abb. zo) ersichtlichen Weise in Abb. 4 in die nebeneinanderliegenden Kontakte F8 bis Ps aufgelöst. Im Lampenfelde soll der Eindruck hervorgerufen werden, daß das Licht einen Kreis durchläuft, derart, daß der Kreis sich zu drehen scheint. Aus diesem Grunde werden die einzelnen Lampen nacheinander eingeschaltet, und es bleibt nach erfolgter Einschaltung immer eine Lampe nicht eingeschaltet. Das wird dadurch erreicht, daß auf dem Kontaktkörper m mehrere Schienen j im Abstand hintereinander angeordnet sind, deren Kontaktflächen von vorn nach hinten gestaffelt sind. Infolgedessen werden mittels der ersten Schiene j zunächst die Kontakte F11 bis F" nacheinander eingeschaltet. Wenn die Schiene j mit ihrem linken Teil den zugehörigen KontaktFB verläßt, erfolgt eine Stromunterbrechung. jedoch wird die Lampe sofort durch die zweite Schiene j wiedereingeschahet. Dafür wird aber der zweite Kontakt F3 in entsprechender Weise unterbrochen. Mithin wird auf dem Kreise fortschreitend immer eine Lampe eingeschaltet. Man gewinnt dadurch den Eindruck, als wenn sich der Kreis nach rechts herumdrehte.
  • Die Kontakte des Pfeiles Abb. 3 sind entsprechend Tabelle Abb. i i nicht nur mit den Kontakten Abb. q., sondern auch mit den Kontakten Abb. 3 verbunden. Die gleichen Kontakte der Grundplatte Abb.2 sind hier nicht mit Glühlampen des Feldes Abb. i verbunden, sondern mit dien Kontaktfeldern q (Abb. ;) einer schnellaufenden, von einem Motor r angetriebenen Schaltwalze s, deren 1Tetallbelag dem Schaltungszweck entsprechend gestaltet ist. Der Stromlauf für die Glühlampen des Pfeiles ist nun folgender: Vorn Pluspol des Leitungsnetzes geht der Strom zur Metallplatte m (Abb. 6). Von hier über den linken Teil k der Metallplatte Abb. 6, dann in F° von Abb. q., von hier in die Drahtverbindung innerhalb des Verteilers d zum Kontakt F° der Abb. 3, dann zu F° der Grundplatte Abb.2, von hier zur Dauerschleiffeder t (gbb. 7), von hier in zeitlicher Reihenfolge infolge der Walzenausschnitte in die Kontaktfedern q. Von hier führen dann Verbindungsleitungen zu .den Kontakten B1°, C13, D'6, El", Fla der Platte b (Abb. 2), von hier zu den Kontakten B13, ClB, D1°, Elc, F" der Abb. 3, von hier in die Kontakte B13, C13, D13 E12, E13, E14, Fls der Abb. 3, und somit in die gleichen Kontakte der Abb. 2 und dann in die entsprechenden Lampen, durch diese in den allen Lampen gemeinsamen Minuspol in das Leitungsnetz zurück. Es gehört in der Regel zu jeder Inschrift ein besonderer Verteiler d und Kontaktkörper in (Abb. 6). Es können auch zwei oder mehr Inschriften, j e nach Umfang und Zahl der benötigten Glühlampen auf einem Verteiler untergebracht werden. Ebenso kann ein Kontaktkörper m (Abb. 6), je nach dem gewünschten Schaltrhythmus für zwei oder auch mehr Verteiler zwecks Einschaltung Verwendung finden. Erwähnt sei noch, daß der Kontaktkörper Abb. 6 in einzelne voneinander isolierte Teile zerlegt werden kann, um eine Verteilung der gesamten elektrischen Anlage in einzelne Stromkreise zu ermöglichen. Zweckmäßig wird man ferner die Platte (Abb.2), den Verteiler und den Kontaktkörper in Kreissegmentform ausführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung von sich verändernden Schrift- oder Bildzeichen auf einem Lampenfelde durch folgeweises Einschalten verschiedener Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der vorzuführenden Schrift- oder Bildzeichen unregelmäßig auf dem Felde verteilten Lampen (Abb. 1,:2) an Kontakte (f, g) angeschlossen sind, die geordnet neben- oder hintereinander auf einem Kontaktfelde (Abb. ¢) liegen und durch ein ihrer Ordnung entsprechendes Kontaktstück (m, Abb.6) nacheinander eingeschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Lampenfeld und dem Kontaktstück (m) liegenden, auswechselbaren Verteiler (d, Abb.3 und q.) mit zwei Kontaktfeldern, bei dem die Kontakte (f) des einen Feldes (Abb. 3) mit den Lampen des Lampenfeldes in Verbindung stehen und das -andere Kontaktfeld (Abb. q.) mit dem Kontaktstück (in) zusammenarbeitet, und bei dem die Kontakte (f, g) der beiden Kontaktfelder entsprechend den gewünschten Schrift- oder Bildzeichen leitend miteinander verbunden sind, derart, daß durch Auswahl verschiedener Verteiler (d) verschiedenartige Schriftzüge auf dem Lampenfelde zum Erscheinen gebracht werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (m, Abb.6) im Abstand hintereinander mehrere Kontakte (j) trägt, die in der Bewegungsrichtung gestaffelte Kontaktflächen besitzen. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Lampenkontakte über den Verteiler und Hilfskontakte zwecks schneller Schaltung an einen gesonderten Drehschalter (s, Abb. 7) angeschlossen sind.
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