DE506065C - Elektrischer Fernschreiber, bei welchem Geber und Empfaenger durch eine Vielzahl vonDraehten miteinander verbunden sind - Google Patents

Elektrischer Fernschreiber, bei welchem Geber und Empfaenger durch eine Vielzahl vonDraehten miteinander verbunden sind

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DE506065C
DE506065C DEB138595D DEB0138595D DE506065C DE 506065 C DE506065 C DE 506065C DE B138595 D DEB138595 D DE B138595D DE B0138595 D DEB0138595 D DE B0138595D DE 506065 C DE506065 C DE 506065C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Fernschreiber, bei welchem Geber und Empfänger durch eine Vielzahl von Drähten miteinander verbunden sind Der vorliegende elektrische Fernschreib°r löst die Aufgabe, mit billigsten Mitteln und einfachsten Apparaten eine Fernübertrag,ing von Buchstabenschrift auf beliebig viele Einpfänger zu übermitteln.
  • Der Fernschreiber beruht darauf, daß Geber und Empfänger durch eine Vielzahl von Leitungen verbunden sind und daB vom Geber durch einen Tastendruck eine Mehrzahl von Drähten unter Strom gesetzt wird, so daß auf einem über die Drahtenden geführten Empfangsstreifen durch die verschiedene Anzahl und Anordnung der stromführenden Drähte je ein bestimmtes und z. B. durch Färbung oder Lochung lesbares Zeichen entsteht. Der Apparat ist in erster Linie für die Versorgung einer Mehrzahl von Empfangsapparaten innerhalb eines Hauses oder Einzelbetriebes bestimmt, so daß bei der hierdurch bedingten geringen Länge der Gesamtleitung die Verteuerung der Leitung hinter dem Vorteil der Billigkeit und Einfachheit der Bedienung und Instandhaltung der Empfangsapparate zurücktritt.
  • Gegenüber den bekannten Fernschreibern, welche mittels eines Stromzuleitungs- und Rückleitungsdrahtes dadurch verschiedene Zeichen geben, daß Stromstöße in verschiedenen Zeitabständen durch die Leitung geltegen werden, unterscheidet sich der vorlie-(reilde Apparat durch den Fortfall der sonst iliitigeil s\-nchron laufenden Scheiben, Walzen oder Räder auf der Empfängerseite, die einen mehr oder weniger empfindlichen Mechanismus bedingen, der kostspielig ist und einer sorgfältigen Bedienung bedarf, wenn er betriebssicher arbeiten soll.
  • Zwar sind auch schon Fernschreiber mit einer Mehrzahl von Leitungen ohne synchron laufende Teile bekannt; aber bei den bisherigen Vorschlägen wurde immer nur ein Draht gleichzeitig betätigt und das Zeichen durch einen diesem Draht zugeordneten 'Magneten mit Druckstempel gegeben. Das hat den Nachteil, daß zur Vielzahl von Drähten eine Vielzahl von Elektromagneten tritt, also' eine Verteuerung und eine Ouelle von Störungsmöglichkeiten.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, auf der Empfängerseite eine geringe Zahl von Drahtenden Tiber einen Papierstreifen laufen zu lassen und dadurch Zeichen hervorzurufen, daG die gleichen Drähte auf der Geberseite über die Vorbilder der wiederzugebenden Zeichen hinlaufen und dadurch Stromschlüsse von wechselnder Dauer in den Drähten hervorriefen. Diesem Apparat gegenüber bietet d--r vorliegende den Vorteil, daß nicht erst Vorbilder der Zeichen auf der Geberseite hergestellt und aneinandergereillt werden müssen, sondern daß jedes Zeichen durch einen einfachen Tastendruck ausgelöst wird.
  • Die Schriftzeichen entstehen dadurch, daß inan sie aus einer Anzahl von Punkten o.=ler Strichen zusammensetzt, wobei jeder Punkt <;der Strich einer Leitung entspricht. Die Sichtbariuachung der Punkte oder Striche kann in bekannter Weise wie leim Morsetelegraph durch Lochung oder Färbung eines auf der Empfangsstelle laufenden Papierstreifeils erfolgen. Es ergibt sich, daß man eine genügende Anzahl von "Zeichen, z. B. die grof_ien@kntiquabuchstaben, erhält durch wechselnde Zusammensetzung Von. ;4 X 7 == 28 Punkten, deren jeder seine bestimmte Lage zum Empfangsapparat beibehält. Dazu kommt noch eine Leitung zur Weiterschaltung und Herstellung von Unterbrechungen zwischen den Zeichen, so daß man mit einer Zahl von 29 Leitungen auskommen kann. Da nun, wie aus vier nachfolgenden Einzelbeschreibung hervorgehen wird, der Geber und die Empfangsapparate sehr einfach und billig ausfallen, so treten für eine Vielzahl von Empfangsapparaten innerhalb eines örtlich begrenzten Bezirks, z. B. eines Warenhauses oder einer Fabrikanlage, die Kosten der Kabel zurück, und es entsteht eine in ihrer Gesamtheit für die zu lösende Aufgabe billige Anlage.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Ahb. t zeigt einen senkrechten Schnitt, Abb. 2 in teilweiser Aufsicht den Gebeapparat; Abb. 3, 4. und 5 zeigen (121i Empfangsapparat, und zwar Abb. 3 eine Seitenansicht, Abb.4. einen Schnitt nach Liniel-1, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie II-H.
  • Der Gebeapparat enthält eine GrLut#.1-platte il, in welche 28 stromleitende Schienen a1 bis a,8 isoliert eingelegt sind. Quer zu diesen Leitungsschienen sind 28 den zu gebenden Zeichen entsprechende Tastenhebelo auf einer geheinsamen Achse in gelagert. Jeder Hebel entliiilt auf seiner Unterseite eine stromleitende Schiene o' mit Vorsprüngen, welche sich beim -Niederdrücken auf die gegenüberstehenden leitenden Schienen der Grundplatte auflegen. Diese Vorsprünge sind für jeden Tastenhebel anders angeordnet. Der Tastenhebel der Abb. i entspricht beispielsweise dem Buchstaben E, der, wie Abb. ta erkennen läßt, aus einem System von 15 Punkten zttsamengesetzt ist, die in der dargestellten Anordnung den Buchstaben E ergeben. Der Buchstabe E wird nämlich dadurch gebildet, daß von 4. X 7 - 28 itn Rechteck angeordneten Feldern die mit 1, 2, 3, 4., 5, 9, 13, 14., 15, 17, 21, 25, 26, 27, 28 bezeichneten Felder im Empfangsapparat durch Färbung oder Lochung sichtbar gemacht «-erden, während die den dazwischenliegenden Zahlen entsprechenden Felder unsichtbar bleiben. Es ist nun eine Stromquelle i vorgesehen, deren ne;-ativer Pol mit der Erle verbunden ist (durch einen abwärts gerichteten Pfeil angedeutet), deren positiver Pol isoliert mit dem Lager h der Gehäuseachse, in verbunden ist. Da nun finit der Achse n1 andererseits die Schiene o' des dargestellten T astenliebcls leitend verbunden ist, so werdest diejenigen Schienen a der Grtlurlplätte, welche den gkichetl Ordnungszahlen, nämlich 1, 2, 3. 4. 5. 9. 13, 14. 15, 17, 21, 25, 26, 27, 28, entsprechen, an dein Positivpol der Stromquelle i angeschlossen, sobald der Hebel o tiiedergedriiclct wird.
  • Die stromleitenden Schienen a1 bis a _s münden isoliert in ein Kabel b, welches zum Empfangsapparat führt. Dieser enthalt als wesentlichenTeil einen Zeichenschreiber c, bestehend aus einem isolierten Klotz, in welchem 4. X 7 - 28 isolierte Stifte derart gelagert sind, daß sie an der Oberseite als blanke Metallflächen in Rechteckforin geordnet heraustreten. Abb.3 liißt vier dieser Stifte, Abb. 5 läßt sieben dieser Stifte erkennen. über dem Zeichenschreiber c wird nun schrittweise ein Papierstreifen bewegt, der durch einen leitenden Metallklotz e mit leichtem Druck angepreßt wird. Dieser Metallklotz ist, wie in Abb. 3 angedeutet, mit der Erde verbunden. Der zwischen den Teilen c und e geführte Papierstreifen ist mit einer Salzlösung getränkt, die die Eigenschaft hat, bei=m Durchgehen des elektrischen Stromes eine Färbung anzunehmen.
  • Wird nun der Tastenhebel o des Gebeapparates niedergedrückt, so werden diejenigen 15 Drähte des Hebels, welche der Anordnung des Buchstabens F entsprechen, unter Strom gesetzt, indem der Strom, ausgehend von der Batterie i, durch die Achse m, die Schiene o', die 15 Leitungsdrähte des Kabels b itn Einpfangsapparat, durch die entsprechen,lcn Stifte d, durch das Papier hindurch in d°n Metallklotz e und von diesem in die Erde fließt. Das Papier wird daher an den 15 Stellen, welche in ihrer bestimmten Zusammenstellung dem Buchstaben E entsprechen, gefärbt. Der Buchstabe E erscheint also auf dem Papier.
  • Die übrigen Teile des Empfangsapparates dienen der Führung des Papierstreifens und seiner Weiterschaltung. Der Papierstreiten ist auf einerVorratswalze f aufgewickelt. Er läuft zwischen zwei Rollen f', f' hindurch, zwischen dem. Zeichenschreiber c und dein Klotz e hindurch, über die Rollen f" hinweg. zwischen den Rollen ä, g' hindurch zur nicht gezeichneten Entnahmestelle, von der er abgerissen und gelesen oder in Verkehr gesetzt werden kann. Die Rollen sind in einem in der "Zeichnung angedeuteten Gestell gelagert. das im wesentlichen aus zwei gegenüberstehenden, mit Lagern versehenen Platten besteht. Die Schaltung des Papierstreifens -eschieht mit Hilfe eines Sperrzahnes p, clt#r in ein auf der Achse der Walze g sitzendes Sperrad cl eingreift. Die Bewegung des Sperrzahnes erfolgt durch einen l:lel<troniagticten l1, der einen mit dem Sperrzahn Verbundenen Anker h' anzieht, sol.uige einicht durch eine Riicl:liolfccler h" in der gezeichneten, von Anker entfernten Lage verharrt.
  • Die Schaltung nach jedem Tastendruck geschieht nun in folrenrler Weise: 'Mit jedem Tastenliebe! ist ein Gleitstück v Verbunden, (las ein stronlleiteti#le, Iiliitzclien v1 trägt. Das Gleitstück legt sich an eine durchgehende, alle Hebel berührende Schiene s, die auf ihrer Oberseite isoliert ist. auf ihrer L'nterscite aller einen eingelegten 'Metallstab s' tragt, der niit der Achse t leiten- verbunden i,t. Die Achse t ist durch einen Draht 1r init dein 1?Icktroniagneten Ir auf der Empfangs-,eite verbunden. Der Einfachheit der Darstellung halber ist dieser Draht 1c gesondert gezeichnet. 1n der praktischen Ausführung ist er natürlich in das Kabel b einbegriffen. Bei jeder Abwärtsbewegung einer Taste wird die Schiene s zurückgedrängt, ein Stromschluß findet aber nicht statt, da die Metallteile 41 und s' zurückliegen. Erst wenn nach erfolgtem \ ierlerclriicl<en der Tasten die Schiene s über die Verdickung des Gleitstückes r vorgesprungen ist, kann sich der Metallstabs' an (las Klötzchen v1 anlegen und dadurch beim Aufwärtsgang des Tastenhebels einen Stromschluß von kurzer Dauer hervorrufen. der zur Bet:itigung des Magneten und zur Schaltung ausreichend ist. Es kann natürlich wie bei den üblichen Schreibmaschinen auch ein Tastenliebe! o ohne Vorsprünge, der also keine !eichen gilt, vorgesehen sein, lediglich zu dem Zweck, eine Schaltun,- am Ende jedes Wortes hervorzubringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Fernschreiber, bei welchem Geber und Empfänger durch eine Vielzahl von Drähten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dai1 ein Tastendruck auf vier Geberseite gleichzeitig eine Mehrzahl von Drähten tint:r Strom setzt, so daß auf einem über die Drahtenden geführten Empfangsstreifen durch die jeweilige Anzahl und Anordnung der stromführenden Drähte ein bestimmtes und (z. B. durch Färbung oder Lochung) lesbares Zeichen entsteht.
  2. 2. Elektrischer Fernschreiber nach Anspruch i, gekennzeichnet auf der Geberseite durch eine Grundplatte mit parallelen stromleitenden Schienen und eine Anzahl dazu winkeliger Tastenhebel. die mit wechselnd angeordneten, mit der Stromquelle verbundenen Kontakten versehen sind, so daß diese Kontakte beim .Niederdrücken der Hebel gleichzeitig mit einer wechselnden Anzahl der leitenden Schienen in Berührung kommen.
  3. 3. Elektrischer Fernschreiber nach Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenhebel bei seiner Auf- und :1libewegning eine Leitung schließt, die einen den Papierstreifen weiterschaltenden liagnneten enthält.
DEB138595D 1928-07-27 1928-07-27 Elektrischer Fernschreiber, bei welchem Geber und Empfaenger durch eine Vielzahl vonDraehten miteinander verbunden sind Expired DE506065C (de)

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