DE470113C - Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt - Google Patents

Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt

Info

Publication number
DE470113C
DE470113C DEB131154D DEB0131154D DE470113C DE 470113 C DE470113 C DE 470113C DE B131154 D DEB131154 D DE B131154D DE B0131154 D DEB0131154 D DE B0131154D DE 470113 C DE470113 C DE 470113C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical switch
armature
switch according
magnet
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB131154D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLES W DINGERTZ
Original Assignee
CHARLES W DINGERTZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL22601D priority Critical patent/NL22601C/xx
Application filed by CHARLES W DINGERTZ filed Critical CHARLES W DINGERTZ
Priority to DEB131154D priority patent/DE470113C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE470113C publication Critical patent/DE470113C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/37Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements
    • G09F9/375Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements the position of the elements being controlled by the application of a magnetic field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H2036/0086Movable or fixed contacts formed by permanent magnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, bei dem das Schließen oder Öffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt Die Erfindung bezieht sich auf solche elektrische Schalter, bei denen das Schließen oder öffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt, in- I dem durch willkürliche Bewegung des einen Teiles (Magnet oder Anker) der andere eine i bestimmte Bewegung ausführt. Derartige elektrische Schalter eignen sich besonders für Lichtreklame,Demonstratzonszwecke,Nachrichtenübermittlung u. dgl., bei denen die in grober Zahl- in einem Tableau vereinigten Glühlampen entsprechend ein- bzw. ausgeschaltet E werden müssen, um den: gewünschten Effekt zu erzielen. I Es ist bereits vorgeschlagen worden, hierfür sogenannte Wippschalter zu verwenden und diese mit einem Weicheisenanker zu versehen, -so daß beim Darüberstreichen mittels eines Magneten je nach der Bewegungsrichtung desselben der Wippschalter durch Anziehen des Weicheisenankers in die eine oder andere Stellung gebracht wird. Abgesehen davon, daß derartige Wippschalter verhältnismäßig viel Platz einnehmen, was beispielsweise für eine größere Lichtreklame mit vielen Tausenden von Lampen ein Schaltbrett von prak tisch nicht verwendbaren Abmessungen ergeben würde, so erfordert diese Art Schalter I besondere mechanische Rückschaltvorrichtungen. Aus diesem Grunde eignet sich dieser Vorschlag auch nicht für die sogenannte Lauf Schrift bzw. für Effektreklame mit beweglichen Figuren o. dgl. Infolgedessen ist bisher für, die Laufschrift das jacquardsystem das allgemein übliche, dem aber in bezug auf die Zahl der anschließbaren Lampen verhältnismäßig enge Grenzen gezogen sind, da der mechanische Widerstand der Schalter zu groß wird. Was dagegen die Effektlichtreklame anlangt, so mußt:en bisher für jedes einzelne -Bild besondere Walzenkontakte verwendet werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter zu schaffen, bei dem das Schließen oder Öffnen des Kontaktes ebenfalls magnetisch erfolgt, der aber die den bekannten magnetischen Schaltern anhaftenden Nachteile vermeidet und die Möglichkeit schafft, eine fast unbegrenzte Anzahl von Lampen, in einem Tableau vereinigt, von einer Schalttafel aus zu steuern und hierbei das Aufleuchten der Lampen :entweder unbeweglich oder aber als Laufschrift oder Effektreklame bewerkstelligen zu können.
  • Dies geschieht in erster Linie dadurch, daß der eine Teil des Schalters als Hufeis@enmagnet und gleichzeitig als Stromleiter ausgebildet ist, so daß er bei seiner durch den in seine Nähe gebrachten Anker verursachten Bewegung den Stromkreis schließt bzw: unterbricht, um nach Entfernung des Ankers selbsttätig in seine ursprüngliche Lage zurückzutreten und den Stromkreis wieder zu unterbrechen bzw. zu schließen.
  • Ein Schalter dieser Art nimmt nur ganz wenig Raum .ein, so d,aß eine sehr große Menge derartiger Schalter auf einer leicht zu handhabenden Schalttafel _vereinigt werden kann, um von: hier aus die entsprechenden Glühlampen eines Reklametableaus aufleuchten oder verlöschen zu lassen. Die Betätigung der Schalter erfolgt hierbei durch Schablonen ,aus Weicheisen, die auf die Schalttafel gebracht als Anker mit den Magneten der einzelnen Schalter zur - Wirkung kommen, diese anziehen und dadurch,entsprechende Stromkreise schließen. Es ist ohne weiteres klar, daß, bei Bewegung der Schablone über die Schalttafel hin in gleicher Weise die entsprechenden Kontakte geschlossen und wieder geöffnet werden, also der Effekt der Laufschrift erzielt wird, während man beim Darauflegen der Schablone und Wiederabheben derselben die entsprechenden Lampen aufleuchten und wieder verlöschen lüßt. Beide Effekte können nun ohne weiteres auch kombiniert werden, indem man bewegliche Schablonen fertigt, von denen einzelne Teile feststehen, während andere sich bewegen. Schließlich kann man auch diese beweglichen Schablonen nach Art der Laufschrift verwenden, so daß also außer der normalen Laufschriftbewegung auch noch besondere Bewegungen erzielt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch mehrere Schalter in vergrößertem Maßstabe, Aba. 2 den Schnitt gemäß Il-II der Abb. i und Abb.3 und 4 zwei Anwendungsmöglichkeiten der Schalter für Lichtreklame.
  • Auch die Darstellungen der Abb.3 und 4 sind irr vergrößertem Maßstabe gezeichnet. Wie Abb. r und 2 erkennen lassen, besteht jeder Schalter aus einer Metallhülse 5 mit axiaIer Bohrung, deren Wände eine Isolierschicht 7 aufweisen. In der Bohrurig 6 sitzt frei beweglich und gegen die Büchse ,5 isoliert ein Hufeisenmagnet 8, der durch ein flexibles Kabel 9 mit dem einen Pol einer Glühlampe 1o verbunden ist, während deren anderer Pol über eine Stromquelle i i mit der Hülse 5 in Verbindung steht. Ein nichtmetallischer Bolzen 12 geht frei zwischen den Schenkeln des Hufeisenmagneten 8 hindurch und sichert die Stellung des Magneten dergestalt, daß eine Verdrehung um die Achse nicht möglich ist.
  • Wie Abb. i erkennen läßt, ruhen die zu einer Schalttafel vereinigten Einzelschalter auf einer Isolierplatte 13 und werden oben von einer Schutzplatte 14 abgedeckt. Mehrere der Hülsen 5 sind elektrisch miteinander verbunden und dementsprechend auch- die entsprechenden Pole der Glühlampen: io.
  • Bringt man einen Anker 15 in die Nähe der Magnete 8, so werden diese, wie die beiden rechten Schalter in Abb. i erkennen lassen, angezogen. Die Magnete 8 berühren den Deckel der entsprechenden Hülsen 5 und schließen infolgedessen die Stromkreise über die beiden rechts gezeichneten Glühlampen io, die also aufleuchten, während die links . gezeichneten Glühlampen io ausgeschaltet bleiben. Bewegt man den Anker 15 noch weiter nach links, dann wird auch der dritte Kontakt geschlossen, während bei einer Bewegung nach rechts der Reihe nach die Kontakte sich wieder öffnen, sobald der Anker die magnetischen Kraftlinien des Hufeisenmagneten nicht mehr schließt. DieselbeWirkung tritt natürlich ein, wenn der Anker 15 abgehoben wird. Die Bolzen 12 haben hierbei den Zweck, däß die einzelnen Magnete 8 ihre richtige gegenseitige Stellung beibehalten, da nur dann die magnetischen Kraftlinien sich gegenseitig nicht ungünstig beeinflussen und Anker und Magnet in der gewünschten Weise zusammenwirken können. Der Anker 15 kann, wie .ohne weiteres klar, in einfachster Weise aus Eisenblech ausgeschnitten und in den verschiedensten Buchstaben oder Figurenformen ausgestaltet werden, wobei die letzteren in beLebiger Weise beweglich sein und :entweder von Hand oder durch einen Motor unter Zwischenschaltung .einer flexiblen Welle in Bewegung gesetzt werden können.
  • Wie Abb. 3 :erkennen-läßt, ist h:'verbei oberhalb jedes Schalters 16, der, so eingerichtet ist, wie an Hand von. Abb. i und 2 beschrieben, eine Platte- 17 angeordnet, in der oberhalb jedes Schalters- r6 ein Anker 18 verschiebhar vorgesehen ist. Nehmen zunächst die einzelnen Ariker i8 idie rechts gezeichnete Stellung ein:, dann sind sämtliche Stromkreise unterbrochen. Beschreibt man nun mit einem: beliebigen griffelartigen Gegenstand i9 auf denn Schaltbrett Zeichen oder Figuren:, dann werden die entsprechenden Anker i 8 nach unten bewegt, kommen in die magnetischen 1,--raftlinienkreise der- einzelnen Hufeisenmagnete und ziehen diese an, so daß also die entsprechenden Stromkreise über die Glühlampen ge schlossen werden. Durch Abhebern der Platte 17 oder durch seitliches Abziehen können die Kontakte wieder unterbrochen werden.
  • Die Abb. 4 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, bei welcher als- Anker Eisenfeilspäne 2o Verwendung finden, die mit Hilfe einer :entsprechenden .griffelartigen Einrichtung aufgebracht werden und; als Anker dienend, :die entsprechenden Schalter i6 in Tätigkeit setzen. Indem. man, die Eisenfeilspäne von dem SQhalt'er herunterwischt, trennt man die Kontakte wieder und kann infolgedessen auf dem Tableau in genau derselben Weise schreiben wie etwa mit Kreide auf einer Wandtafel, um dann. die Schrift ähnlich wie mit einem Schwamm wieder auslöschen zu können.
  • Die dargestellten Einrichtungen sollen nur als Beispiel dafür gelten, wie der der Erfin Jung zugrunde liegende Gedanke sich praktisch durchführen läßt, ohne aber hierauf beschränkt zu sein. Es können vielmehr in konstruktiver Beziehung hinsichtlich sowold des Schalters an sich als auch der Schalttafeln und der mit diesen zusammenarbeitenden Anker die verschiedensten Abänderungen getroffen werden, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen, vorausgesetzt, daß der Stromschluß bzw. die Stromunterbrechung durch die gegenseitige Einwirkung von Anker und Hufeisenmagnet bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter, bei dem das Schließen oder Öffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt, indem durch willkürliche Bewegung des einen Teiles (Magnet oder Anker) der andere eine bestimmte Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil als Hufeisen.magnet und gleichzeitig als Stromleiter ausgebildet ist, so daß er bei seiner durch den in seine Nähe gebrachten Anker verursachten Bewegung den Stromkreis schließt bzw. unterbricht, um nach Entfernung des Ankers selbsttätig in seine ursprüngliche Lage zurückzutreten und den Stromkreis wieder zu unterbrechen bzw. zu schließen. z. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß der Hufeisenmagnet in axialer Richtung frei beweglich senkrecht in einer aus Isoliermaterial bestehenden Führung angeordnet und durch ein flexibles Kabel mit dem einen Pol verbunden ist, während der andere Pol in der Bewegungsbahn des Magneten liegt, so daß bei einer mit Hilfe eines Ankers herbeigeführten Bewegung in der einen Richtung der Stromkreis geschlossen, bei einer Bewegung in der anderen Richtung unterbrochen wird. 3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen. i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine große Anzahl derartiger Schalter zu einem Schaltbrett vereinigt und mit dem einen Pol serienweise hintereinandergeschaltet sind, wobei durch Bolzen o. dgl. die einzelnen Hufeisenmagnete verhindert werden, sich um ihre Achse zu drehen. .l. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, für die Schalter bestimmten Anker als Blechschablonen ausgebildet und gegebenenfalls beweglich ausgestaltet sind. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Schaltern gehörigen Anker als axial bewegliche Bolzen in einer Platte ausgebildet sind, die im Ruhezustande über die Platte herausragen und zwecks Einleitung des Schaltvorganges durch die Platte hindurchgedrückt werden. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anker Eisenfeilspäne verwendet werden, die mit Hilfe eines Verteilers auf die Schalttafel aufgestreut und später wieder heruntergewischt werden.
DEB131154D 1927-05-01 1927-05-01 Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt Expired DE470113C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL22601D NL22601C (de) 1927-05-01
DEB131154D DE470113C (de) 1927-05-01 1927-05-01 Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB131154D DE470113C (de) 1927-05-01 1927-05-01 Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE470113C true DE470113C (de) 1929-01-03

Family

ID=6997793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB131154D Expired DE470113C (de) 1927-05-01 1927-05-01 Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE470113C (de)
NL (1) NL22601C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL22601C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE470113C (de) Elektrischer Schalter, bei dem das Schliessen oder OEffnen des Kontaktes magnetisch erfolgt
AT112917B (de) Elektrischer Shalter.
DE686506C (de) Elektrische Lichttafel
DE697072C (de) Einrichtung zum UEbertragen eines oder mehrerer Signale von der Strecke auf den Zug
DE648751C (de) Vorrichtung zum Abrunden der Resultate in Rechenmaschinen
DE638890C (de) Vorrichtung zum periodischen Ein- und Ausschalten von verschiedenen Stromkreisen
DE890509C (de) Matrizenausloesevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE1566805C3 (de) Melde- oder Signalisiergerät
DE422548C (de) Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift
DE506501C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Lichtzeichen
DE607619C (de) Selbsttaetiger Haltestellenanzeiger
CH134750A (de) Aus mehreren Schaltern bestehende elektrische Schaltvorrichtung.
DE567514C (de) Elektrische Besuchsanmelde-Einrichtung
DE489079C (de) Schaltung fuer Weichenantriebe
DE461870C (de) Selbsttaetiges Schaltwerk fuer wechselnde Lichtreklame, Laufschrift o. dgl., bei dem die einzelnen Stromkreise unter Benutzung von Quecksilberroehrenwippen von einer umlaufenden Steuerwalze mit wechselbar eingesetzten Anschlaegen geschlossen und unterbrochen werden
DE689684C (de) Schaltgeraet mit Wanderkontakt
DE624590C (de) Elektrisch betriebene Vorrichtung zur Anzeige beliebiger Messgroessen
DE400403C (de) Elektrische Reklame-Buchstabenschaltvorrichtung
DE595940C (de) Vorrichtung zur Fernsteuerung elektrischer Apparate, bei der ein Zeiger oder Arm ueber einer Mehrzahl von Steuerkontakten beweglich angeordnet ist
DE372920C (de) Vorrichtung zum Ablesen von Signalen elektrischer Signalvorrichtungen, bei denen jeweils Lampen zweier Signallampengruppen aufleuchten
DE687238C (de) Fahrtrichtungsanzeigevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE540600C (de) Schreiblichtreklameanlage
DE518000C (de) Adressendruckmaschine mit elektromagnetischer Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten
DE628820C (de) Vorrichtung zur Vorfuehrung von Reklame auf einem Universal-Licht- oder Farbklappen-Gebilde
AT30387B (de) Elektrischer Fernschalter.