DE422548C - Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift - Google Patents

Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift

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DE422548C
DE422548C DEG63086D DEG0063086D DE422548C DE 422548 C DE422548 C DE 422548C DE G63086 D DEG63086 D DE G63086D DE G0063086 D DEG0063086 D DE G0063086D DE 422548 C DE422548 C DE 422548C
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DEG63086D
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift. Die heutigen Vorrichtungen dieser Art beruhen darauf, daß auf eine Strecke hin Glühlampengruppen angebracht sind, die an den Strom angeschaltet bzw. von dem Strom abgeschaltet werden können, was durch selbsttätige Schalter geschieht, welche derart wirken, daß aus einer Glühlampengruppe jeweils die Schaltung für einen bestimmten Buchstaben gegeben wird, worauf dieser Buchstabe abgeschaltet wird, ein neuer Buchstabe an seine Stelle tritt und in der benachbarten Glüblampengruppe der Buchstabe angeschaltet wird, welcher vorher in der vorangehenden Gruppe erschien. Diese Vorrichtungen sind sehr komplizierter Art und eignen sich nur für Reklamen größeren Umfanges, z. B. für solche an Dächern oder Hausfronten.
  • Die neue Erfindung bezieht sich auf eine einfache Vorrichtung, welche den Vorteil hat, daß sie auch in kleinem Maßstabe, z. B. für in Schaufenstern befindliche Kästen, verwendet werden kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Glühlampengruppen, von denen jede durch Schaltung sämtliche Buchstaben des Alphabetes erscheinen läßt, z. B. in der Gestalt von Täfelchen, bewegbar angeordnet sind, so daß sie also ständig auf einer Strecke entlang laufen, und daß abhängig von dieser Bewegung eine Schaltvorrichtung bewegt wird, welche auf die Buchstabengruppen, sobald sie -an einer bestimmten Stelle vorübergehen, einen 'derartigen Schälteinfluß ausübt, daß jeweils ein Buchstabe erscheint, welcher einer bestimmten Stellung der Schaltwalze entspricht. Ferner bezieht sich die Erfindung darauf, daß diese Schaltbeeinflussungen entweder mechanisch oder elektrisch bzw. elektromagnetisch erfolgen können.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen beispielsweise und prinzipiell geschildert werden.
  • Abb. i zeigt die schematische Gesamtanlage einer solchen Reklamevorrichtung.
  • Abb. 2 zeigt eine Glühlampengruppe mit beispielsweiser Verteilung der Glühlampen. Abb.3 zeigt die grundsätzliche Leitungsverbindung beispielsweise für den Buchstaben A. Abb. q. stellt vergrößert einen Schnitt nach A-B der Abb.2 dar, jedoch nur mit einem Kontakt k, um die Wirkung zu zeigen.
  • Abb. 5 zeigt die rechte Seite der Abb. i mit der Kontaktwalze.
  • Abb.6 ist ein wagerechter Schnitt durch Abb. 2, und die Abb.7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform mit einer Schaltscheibe an Stelle einer Schaltwalze und elektromagnetischer Steuerung der Schaltung.
  • Gemäß Abb. i sind auf einer Kette, einem Band oder einem sonstigen Leit- bzw. Führungsteil einzelne Täfelchen b angeordnet, auf welchen in bekannter Weise eine Lampengruppe h angeordnet ist, aus welcher durch bestimmte Schaltung die einzelnen Buchstaben des Alphabetes oder Zahlen durch Aufleuchten der entsprechenden Lampen kenntlich -gemacht werden können. Die ganze Vorrichtung ist vorn überdeckt, und es ist ein Ausschnitt a vorhanden, in welchem die Schriften erscheinen sollen. Die Kette kann beispielsweise durch Räder d, d ständig angetrieben werden, und von diesem Triebwerk ist durch mechanische übertragung, z. B. durch konische Räder/, g, eine Walze e angetrieben, deren Geschwindigkeit also in bestimmter Weise und zwangläufig von der Geschwindigkeit der Kette c abhängt.
  • An den Täfelchen ist nun -folgende Einrichtung getroffen: An einer Seite (Abb. z, Abb. 6, Abb. 5) ist eine ganze Anzahl von Kontaktstiften k angeordnet, und zwar so viel, als man einzelne Ziffern aus dem Lampenkomplex des Täfelchens b aufleuchten lassen will. Dort, wo die-Schauöffnung a sich befindet, und zwar ungefähr in der Länge dieser Schauöffnung, ist oben und unten eine Leitungsschiene p für die Schaltung des elektrischen Stromes angeordnet, und diese Leitungsschienen (Abb. 4) können gleichzeitig als Führung für die Täfelchen b dienen, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Jeder Kontaktstift k kann entgegen der Wirkung einer Feder z nach innen zu verschoben werden, behält aber leitende Verbindung mit- seiner -Hülse r, in welcher ein Ansatz des S.iftes gleitet, und jeder Kontaktstift besitzt einen leitenden Schuh q. Die Verbindung innerhalb der Täfelchen b (Abb.3) ist nun so getroffen, daß Leitungsbündelungen hergestellt sind, derart, daß beispielsweise sämtliche Glühlampen h, welche den Buchstaben Ä darstellen, an dem einen Kontaktstift k angebändelt sind, die Glühlampen des Buchstabens B an reinem zweiten Kontakt-tift k, des Buchstabens C an einem Driften usw. !in Abb.3 ist eine gemeinsame Ableitung- Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß, wenn z. B. der Kontaktstift k eines Täfelchens b niedergedrückt wird (was später noch beschrieben werden wird), der Strom durch sämtliche Lampen fließt, welche den Buchstaben A zu bilden haben, und daß dieser leuchtende Buchstabe verschwindet, sobald die Stromzuführung aufhört. Dieser Kontakt auf den Stift k wird ausgeübt, wenn ein Täfelchen in Abb. i gerade rechts in der Schauöffnung erscheint (wobei die Vorrichtung im Sinne der Pfeile nach links läuft), und der Strom hört auf, sobald die Leitungsschienenp,p aufhören, was am linken Ende der Schauöffnung der Fall. ist.
  • Man denke sich nun in Abb. 4 den Kontaktstift k, z. B. für den Buchstaben A gemäß Abb.3 nach rechts hereingeschoben, bei. der Leitungsverbindung, welche Abb. 4 zeigt. Dann tritt der Kontakt q gegen den Eisenkern s einer Spule t. Das eine Ende dieser Spule ist mit dem Eisenkern Leitend verbunden. Durch dgs Vorbewegen des Kontaktes k nach rechts tritt q mit dem Eisenkern s in leitende Verbindung, und der Strom bildet sich nun aus von der unteren Leitungsschiene p durch u, durch die ganze Glühlampengruppe h, welche das A darzustellen hat, durch die leitende Hülsenführung r d--s Kontaktes k, den Eisenkern s, seine Spule t und durch die Leitung v zur negativen Stromschiene p. Während die Tafel b in der Schauöffnung von rechts nach links entlang wandert, bleibt A also leuchtend, bis die Stromschienen p aufhören, denn die Spüle t erregt ja den Eisenkern s, und dieser hält während des Stromdurchflusses den Anker q angezogen, so daß zwischen q und s die stromleitende Verbindung bestehen bleibt. Sobald ein zweites Täfelchen b rechts in der Schauöffnung erscheint und- hier auch ein entsprechender Kontakt k, z. B. für den Buchstaben O, niedergedrückt wird, erscheint das O ebenfalls und bleibt auf der ganzen Strecke der Schauöffnung sichtbar usw.
  • Gemäß Abb.5 and 6 erfolgt das Niederdrücken der entsprechenden Kontakte k nun folgendermaßen Die Schaltwalze e ist auf ihrem Umfang mit Löchern versehen, in welche konische Stiftchen n -o. dgl. eingesetzt- werden- können. -Die Löcher sind kreisförmig um den zylindrischen Umfang der Schaltwalze angeordnet, und zwar entspricht der obere Lochkreis n beispielsweise dem einzuschaltenden Buchstaben A, der folgende B usw. Zwischen der Schaltwalze e und den .Knöpfen k liegt eine Anzahl. von schwingbaren Hebelchen o, von denen in Abb. $ beispielsweise der Einfachheit halber nur neun dargestellt sind. Die Hebelchen müssen natürlich in der Anzahl. vorhanden sein, als man Buchstaben oder Ziffern zu Gesichte bringen will. Die Stiftchen n verteilt man. nun so auf die verschiedenen Lochgruppen der Schaltwalze e, daß sie nacheinander auf ihre entsprechenden Schwinghebelchen o drücken, und zwar so, daß die nacheinander beeinflußten Täfelchen die Buchstaben bringen, welche die dargestellten Worte zum Ausdruck bringen sollen. Man hat dies vollkommen in der Hand, weil die Schaltwalze e in vollkommen zwangläufige Abhängigkeit von der Bewegung der Täfelchen gebracht ist, so daß der Stellung des Täfelchens am Beginn der Schauöffnung a immer gerade eine Stellung der Löcher der Schaltwalze entspricht. Die Stiftchen n der Schaltwalze e drücken nun gemäß Abb. b den entsprechenden Hebel o vor, und dieser drückt durch einen Nocken den entsprechenden Kontaktstift k durch, so daß die oben beschriebene Stromverbindung entsteht. Durch entsprechendes Einsetzen von Stiftchen n in entsprechende Löcher der Schaltwalze e hat man es also, in der Hand, ganz beliebige Buchstabenfogen zu bilden, d. h. einen beliebijerl Buchstaben in jeden! Täfelchen aufleuchten zu lassen, wenn dies Täfelchen gerade in der Schauöffnung erscheint.
  • Die hier beschriebene mechanische Beeinflussung des Kontaktknopfes k kann auch auf elektrischem Wege erfolgen, und dies ist besonders wichtig, wenn man statt der Schaltwalze Schaltscheiben verwendet, wie eine solche in Abb. 7 dargestellt ist. Diese Scheiben kann man in einzelne Sektoren unterteilt denken, und jeder Sektor kann eine Anzahl von beispielsweise durch Ausstanzen entstandenen Ansätzen x besitzen. Diese Ausstanzungen können verschiedene Höhe haben, also Abstufungen, welche für die verschiedenen Buchstaben bzw. Ziffern originell sind. Die Ausstanzungen eines Sektors x können immer einem Wort bzw. einer Wortverbindung entsprechen, so daß diese Wortverbindung also erscheint, während der betreffende Sektor seine Bewegung vollführt.
  • Gemäß Abb. 8 stehen dieser Scheibe b Kontakte y in der Zahl aller zu verwendenden Buchstaben und Ziffern gegenüber, und diese Kontakte sind so abgestuft, daß jede Abstufung auch für jeden Buchstaben bzw. jede Zahl originell ist. Kommt nun ein Kontakt x der Scheibe tv in Berührung mit dem Gegenkontakt y, so bildet sich ein Strom aus, welcher durch eine Magnetspule z auf einen Eisenkern einwirkt. Dieser Eisenkern wird vorgedrückt und beeinflußt (wie früher der Hebel o) den entsprechenden Kontakt k der Lampenplatte b. Diesen Kontakten stehen in der oben beschriebenen Weise wieder die Eisenkerne s gegenüber, so daß der Stromlauf sich in derselben `'eise ausbildet, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Die scheibenartige Schaltvorrichtung w nach den Abb.7 und 8 hat den Vorteil, daß man diese Scheiben entsprechend den gewünschten Wortverbindungen durch Ausstanzungen bzw. Ausdrücken herstellen kann, so daß sie den Benutzern der Reklamevorrichtung geliefert werden und diese sie einfach gegeneinander austauschen können, wenn Änderungen des Textes gewünscht werden. In diesem Falle hat inan also nicht nötig, auf einer Walze o. dgl. mühselig neue Stifte einzusetzen, sondern die Gebraucher können sich solche Scheiben in Vorrat hinlegen bzw. immer neue Scheiben bestellen, um Abwechselung in ihre Reklame hineinzubringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift,dadurchgekennzeichnet, daßLampengruppen, z. B.'-Täfelchen (b), mit Lampen, die derart geschaltet sind, daß beliebige Buchstaben oder Ziffern auf ihnen erscheinen können, auf einer Führung (p) wandern und durch eine mit ihnen zwangläufig bewegte Schaltvorrichtung (e, w) derart beeinflußt werden, daß je nach dieser Beeinflussung verschiedene Buzhstaben, Zeichen o. dgl. auf ihnen erscheinen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Täfelchen (b) so viele Kontaktstifte (k) besitzen, als Buchstaben oder sonstige Zeichen auf ihnen erscheinen sollen, und die Schaltvorrichtung (e, w) entsprechende, z. B. aus auswechselbaren Stiften (tt) bestehende Ansätze besitzt, welche auf die Kontaktstifte (k) einwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (k) der Täfelchen in einer Reihe untereinander angeordnet sind und die Ansätze (tt) der Schaltvorrichtung in Lochkreisen einer Trommel (e), wobei die Verbindungen zwischen beiden durch mechanische Mittel, z. B. Schwinghebelchen (o), gegeben sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (w) mit ihren Ansätzen eine leitende Verbindung mit Einzelkontakten (y) herstellt, deren jeder einem Buchstaben bzw. Zeichen entspricht, und daß hierdurch elektromagnetisch auf die Kontakte (k) der Täfeleingewirkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (x) auf Scheiben (w) z. B. durch Ausstanzen oder Ausdrücken angeordnet sind, wobei die Ansätze für einzelne Wort- oder Satzgebilde in je einem Sektor der Scheibe untergebracht sein können.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den beweglichen Kontaktstiften (k) der Täfelchen (b), die im Leitungskreis liegen, Eisenkerne (s) mit Spulen (t) gegenüberliegen und der Stromkreis durch die Kontaktstifte und die Eisenkerne hindurch so lange geschlossen bleibt, als die Vorrichtung mit den Leitungsschienen (p) in Ver. bindung bleibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschienen (p) gleichzeitig die Führungen für die Täfelchen (b) bilden und sich ungefähr über die Länge des Ausschnittes (a) erstrecken, in welchem die Schrift erscheinen soll.
DEG63086D 1925-01-07 1925-01-07 Vorrichtung zur Lichtreklame mit Wanderschrift Expired DE422548C (de)

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