DE492197C - Verdeck fuer Kraftwagen - Google Patents

Verdeck fuer Kraftwagen

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Publication number
DE492197C
DE492197C DEW73047D DEW0073047D DE492197C DE 492197 C DE492197 C DE 492197C DE W73047 D DEW73047 D DE W73047D DE W0073047 D DEW0073047 D DE W0073047D DE 492197 C DE492197 C DE 492197C
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DE
Germany
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bows
motor vehicles
roof
pillars
longitudinal beams
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Expired
Application number
DEW73047D
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English (en)
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Individual
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/106—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
    • B60J7/108—Foldable rear hoods therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verdeck für Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf Kraftwagen, bei denen das Fahrgastabteil für sieh geschlossen oder in seiner hinteren Hälfte ge-.öffnet sein kann, während unabhängig davon der Führersitz offen oder verdeckt ist. Die Vorbedingung für diese Wagenart ist eine wesentliche Nachgiebigkeit,des Wagengestells zwecks Vermeidung der durch die Unebenheit der Fahrbahn bedingten Geräusche.
  • Es gibt bereits Verdecke für Kraftwagen, bei denen die Säulen mit den Spriegeln durch nachgiebige Winkel unter Freilasseri eines Zwischenraumes verbunden sind; diese Verdecke lassen sich aber nicht für solche Fahrzeuge verwenden, bei welchen die Längsträger des Verdecks nach vorn bis zurr Windschutz durchlaufen zum Zweck, nach Aufbringen des Dachstoffes über dem Führersitz einen völlig geschlossenen -Wagen zu erzielen.
  • Erfirndwngsgemäß sind die Längsträger auf an den Scheiteln der nachgiebigen Winkel abgeschrägten Stützflächen zwischen den Säulen und Spriegeln befestigt, wobei- sowohl zwischen den aneinanderstoß;enden Enden der geteilten Längsträger als auch zwischen den Seitenkanten der Längsträger und den anieimanderstoßenden Enden der Spriegel und Säulen je ein Zwischenraum frei bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht des Kraftwagens mit teilweise ausgebrochener Dachbespannung, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Kraftwagen mit teilweise ausgebrochener Dachbespannung, Abb. 3 und q. die Eckverbindung zwischen Säule, Spriegel und Längsträger in zwei Ansichten in ;größerem: Maßstabe.
  • Die Dachbespannung besteht aus denn abnehmbaren Teil i, dem fest angeordneten Teile sowie dem hinteren Klappteil 3. Die Säulen q. sind mit den Spriegeln 5 durch Winkelstücke 6, 7 verbunden, welche aus einem angemessen nachgiebigen Stoff bestehen. Auf an den Scheiteln abgeschrägten Stützflächen der Winkel 6,7 sind an umgebogenen Lappen die Längsträger 8, 9 mittels Bolzen befestigt, wobei zwischen den arneinanderliegenden Enden der Längsträger an der mittleren Säule q. ein Zwischenraum io frei bleibt. Die jeweils zu einer Eckverbindung zulaufenden Enden der Säulen q. und Spriegel 5 sind derart mit den Winkeln 6, 7 verbunden, daß zwischen diesen Enden und den Seitenkanten der Längsträger 8, 9 Zwischenräume i i bzw. 12, frei bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verdeck für Kraftwagen, bei welchen die Säulen .mit den Spriegeln durch. nachgiebige Winkel unter Freilassen eines Zwischenraumes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (8, 9) auf an den Scheiteln der nachgiebigen Winkel (7) abgeschrägten Stützflächen zwischen Säule und Spriegel befestigt sind, wobei sowohl zwischen den aneinanderstoßenden Enden der Längsträger (8, 9) als auch. zwischen den Seitenkanten der Längsträger und den aneinanderstoßenden Enden der Spriegel (5) und Säulen (q.) j e ein Zwischenraum (i o bzw. i i bzw. 12) frei bleibt.
DEW73047D Verdeck fuer Kraftwagen Expired DE492197C (de)

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