DE488001C - Vorrichtung zum Antrieb einer Zentralschmierung fuer Kraftfahrzeuge mit einer OElpumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb einer Zentralschmierung fuer Kraftfahrzeuge mit einer OElpumpe

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DE488001C
DE488001C DES79877D DES0079877D DE488001C DE 488001 C DE488001 C DE 488001C DE S79877 D DES79877 D DE S79877D DE S0079877 D DES0079877 D DE S0079877D DE 488001 C DE488001 C DE 488001C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • B60R17/02Systems, e.g. central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb einer Zentralschmierung für Kraftfahrzeuge mit einer Ölpumpe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb einer Zentralschmierung für Kraftfahrzeuge, die ein zuverlässiges Schmieren ermöglicht und von einer einzigen Stelle aus durch einen einzigen Handgriff des Führers gesteuert werden kann.
  • Diese besonders für Schmieröl geeignete Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolben der Ölpumpe ein federbelasteter Kolben von großem Querschnitt einwirkt, dessen eine Kolbenseite durch eine an seinem Zylinder angebrachte Umschaltvorrichtung abwechselnd mit der Atmosphäre und der Saugleitung des Motors in Verbindung gebracht wird. Zweckmäßig bleibt nach dem Verschieben des Bedienungsknopfes der Umschaltvorrichtung die Verbindung mit der Unterdruckleitung so lange aufrechterhalten, bis der Antriebskolben seinen Arbeitshub beendet hat.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Schmiervorrichtung mit mehreren Verteilern, Abb. 2 eine Ausführungsform der zum Teil selbsttätigen Umschaltvorrichtung der Schmiereinrichtung, Abb. 3, 4, 5 und 6 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Umschaltvorrichtung. Bei der Ausführungsform nach Abb. i besteht die Vorrichtung aus einem Ölbehälter i, der mit einem Filter 2 versehen ist und durch ein Ventil 3 mit einem darunterliegenden Zylinder 4 in Verbindung steht. In diesem Zylinder befindet sich ein Preßkolben 5, dessen Stange 6 durch eine Stopfbuchse 7 geführt und an einem zweiten Kolben 8 von großem Querschnitt befestigt ist. Dieser letztere ist in einem Zylinder g verschiebbar und wird durch die Wirkung des Unterdrucks bewegt.
  • Eine zwischen dem Flüssigkeitskolben 5 und dem Halsansatz des Zylinders 4 angeordnete Druckfeder zo sucht die beiden Kolben 5 und 8 an das eine Ende ihres Hubes zu verschieben. Vom Zylinder 4 zweigt eine Hauptölleitung 1i ab, welche durch besondere Leitungen 12 die Verteiler 13, 21, 24 beliefert. Diese letzteren können zweckmäßig an verschiedenen Stellen des Fahrgestells eingebaut werden.
  • Die Betätigung der Vorrichtung durch Unterdruck erfolgt beispielsweise gemäß der in Abb. 2 dargestellten Anordnung, welche an dem Boden des Zylinders 9 angebracht ist. Dieser Boden besitzt zwei Öffnungen. Die eine, 30, dient zur Befestigung einer Leitung 31, die von der Saugleitung des Vergasers abgezweigt ist, die andere, 32, zur Befestigung des Schlauches eines biegsamen Auslösers 33, der in einem auf der Bedienungstafel des Fahrzeugs angeordneten Knopf 34 endet. -Die Durchführung 32 ist seitlich mit Öffnungen 35 versehen, damit der hintere Teil des Zylinders 9 mit der Außenluft in Verbindung treten kann, und kann von innen durch eine Kugel 36 verschlossen werden, die am Ende des Auslösers 33 befestigt ist. Diese Kugel ist mit einem Stift 37 versehen, der frei durch einen Hebel 38 hindurchtritt und in einem Verschlußknopf 37i endigt. Eine Feder39 sucht dauernd die Kugel vom Hebel zu entfernen. Der Hebel 38 ist fest mit einem Teil 40 verbunden, welcher in 41 drehbar zwischen den Seitenflächen eines am Boden des Zylinders 9 befestigten Gehäuses 42 angebracht ist. Der Teil 4o besitzt eine Bohrung, in der sich eine durch eine Fassung gehaltene Kugel 43 befindet. Letztere steht unter der Wirkung einer Feder 44 welche dieselbe ständig gegen den gekrümmten Vorsprung eines Bockes 45 drückt, der am Boden des Gehäuses 42 angebracht ist. Das andere Ende des Hebels 38 trägt ein Ventil 46, das sich wie das Ventil 36 im Hebel bewegen kann und welches als Verschluß der Einmündung der Leitung 3= dient. Ferner ist am Kolben 8 ein Stößel 47 so angebracht, daß er den Arm des Hebels 38, an dem das Ventil 46 sitzt, treffen kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende Die Glieder der Umschaltvorrichtung befinden sich vorerst in der aus Abb. 2 ersichtlichen Lage, während sich der Kolben 8 in der aus Abb. = ersichtlichen rechten Endlage seines Hubes befindet. Um die Schmiervorrichtung in Betrieb zu setzen, zieht der Wagenführer an dem Knopf 34. Die Kugel 36 schließt dann die Öffnung 32, der Hebel 38 schwingt auf die andere Seite und die Kugel 46 gibt die Öffnung 30 frei. Der Hebel wird in seiner neuen Lage dadurch gehalten, daß die durch Federkraft gehaltene Kugel 43 auf die andere, schräg abfallende Seite des Bockes 45 geglitten ist. Nunmehr steht der Zylinder 9 mit der Saugleitung des Vergasers in Verbindung, und durch den entstehenden Unterdruck wird der Kolben 8 nach links geschoben. Daraus entsteht eine gleiche Bewegung des Kolbens 5. Das im Zylinder 4 befindliche Schmiermittel wird in das Leitungsrohr ii gepreßt und von dort den verschiedenen Verteilern 13 zugeführt.
  • Alle Einzelorgane sind so angeordnet, daß die letzte Schmierstelle versorgt ist, wenn der Kolben 5 seinen Weg nach links beendet hat. Der Kolben 8, welcher dann ebenfalls am Ende seines Weges angelangt ist, kommt mittels seines Stößels 47 in Berührung mit dem Hebel 38 und legt ihn auf die andere Seite um. Das Ventil 46 schließt die Öffnung 3o, während das Ventil 36 die Öffnung 32 freigibt. Die Luft strömt in den Zylinder 9, und der Kolben 8 bewegt sich nach rechts unter dem Einfluß des auf den Kolben 5 wirkenden Druckes der Feder io. Währenddessen öffnet sich das Ventil 3 des Ölbehälters, und. der Zylinder 4 füllt sich wieder mit dem Schmiermittel. Der Knopf 34 wird selbsttätig gegen die Bedienungstafel des Wagens zurückgezogen, woraus der Führer ersieht, daß die Schmierung beendet ist.
  • Man kann natürlich an Stelle von Unterdruck auch den Druck der Abgase zum Betrieb der Vorrichtung benutzen, indem man beispielsweise das andere Ende des Zylinders 9 mit dem Auspuffrohr des Motors in Verbindung bringt.
  • Man erkennt, daß die beschriebene Vorrichtung den Vorteil bietet, daß die Hauptzuleitungen ii und i2 zu den Schmiermittelverteilern nur unter einem mittleren, relativ schwachen Druck stehen, während der zur Schmierung notwendige höhere Druck auf die örtlichen Verteiler 13 und die kurzen Leitungsrohre 24, welche diese mit den zu schmierenden Stellen verbinden, beschränkt ist.
  • Das Antriebsglied zur Einschaltung des Unterdruckes, welches dazu dient, die Verbindung zwischen dem Zylinder 9 und der Vergasersaugleitung herzustellen bzw. zu unterbrechen, kann auch nach der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform verwirklicht werden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Behälter 5o, der mit Ansätzen 30 und 51 versehen ist, in welche die Zuführungsrohre aus dem Vergaser bzw. aus dem Zylinder 8 münden. Im Ansatz 30 ist ein Ventilsitz 52 für einen Ventilkegel 53 vorgesehen, dessen Schaft zwei Einkerbungen 54 und ein konisches Aufsatzstück 55 trägt, welches eine im Deckel befindliche Öffnung 56 verschließen kann, durch welche ein in einen Knopf 34 endigender Stift geführt ist. Der Doppelventilkegel wird in seinen beiden möglichen Stellungen durch eine Kugelvorrichtung 57 gehalten, die entweder in der einen oder in der anderen der beiden Rillen 54 durch einen aufgeschlitzten elastischen Ring 58 angedrückt gehalten werden. In der Ruhestellung sitzt der Ventilkegel 53 auf den Ventilsitz 52 bei angedrücktem Knopf 34. Man erkennt leicht, daß der Konus 55, wenn man den Knopf 34 herauszieht, die Öffnung 56 verschließt und der Zylinder 9 mit der Saugleitung des Vergasers in Verbindung gebracht ist. Dadurch ist die Schmiervorrichtung, wie vorher erläutert, in Betrieb gesetzt. Drückt man den Knopf wieder hinein, so bewirkt der Eintritt von Luft in den Zylinder 9 die Rückkehr aller bewegten Teile in ihre Ausgangs- und Ruhestellung.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform wird der Doppelkegel 53, 55 durch einen kleinen Daumenhebel 6o betätigt und durch eine Feder 61 in seine Ruhelage zurückgeführt. Diese Feder stützt sich gegen eine dünne Querplatte 62, in welcher sich eine i Öffnung 56 befindet, welche die Verbindung mit der Atmosphäre ermöglicht und zugleich als Ventilsitz des kegelförmigen Aufsatzes 55 dient.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform findet man den Behälter mit den beiden Ansatzstücken und dem Doppelkegel 53, 55 wieder, der hier gewöhnlich an seinen unteren Ventilsitz 52 durch eine Feder 61 angedrückt wird, die an einer durch den oberen Kegel 55 gehaltenen Scheibe 63 anliegt. Der Knopf 34 besitzt eine axiale Bohrung 56, die sich zu einer Kammer 56'- erweitert und dadurch das Herabdrücken des Knopfes gestattet, welcher durch eine elastische, metallische Membran 64 hindurchgeführt ist, die außen ähnlich wie die Platte 62 der vorher beschriebenen Anordnung eingespannt ist.
  • Drückt man auf den Knopf 34, so verschließt der Kegel 55 die Bohrung 56; die Feder 61 wird zusammengepreßt und die Öffnung 52 freigegeben. Der Unterdruck kann hierdurch auf den Zylinder 9 und den Kolben 8 der Pumpe durch das Ansatzstück 51 und die entsprechende Rohrleitung einwirken. Ferner wird durch den äußeren atmosphärischen Druck die Membran 64 herabgedrückt und der Knopf 34 in der Lage festgehalten, in welcher die Schmierung in Betrieb gesetzt ist.
  • Um die Vorrichtung in ihre Ruhelage zurückzuführen, genügt ein Zug am Knopf 34, durch welchen die Öffnung 56 vom Kegel 55 freigegeben wird und der untere Kegel 53 seine Lage auf dem Ventilsitz 52 wieder einnimmt. Der Atmosphärendruck dringt dann durch die Öffnung 56, die Kammer 50 und das Ansatzrohr 51 unmittelbar wieder in den Zylinder B-ein.
  • Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform bildet der mittlere Teil der Membran selbst den Knopf 34 und ist zur Verbindung mit der Außenluft mit der Öffnung 56 versehen.
  • Man erkennt leicht, daß diese Vorrichtung ebenso wie die vorher beschriebene arbeitet; aber hier kehrt die Membran 64 selbsttätig wieder in ihre Ruhelage zurück, sobald der Unterdruck im Vergaser beim Stillstand des Motors aufhört oder sobald er sich beispielsweise im Augenblick einer plötzlichen Geschwindigkeitssteigerung vermindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Antrieb einer Zentralschmierung für Kraftfahrzeuge mit einer Ölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolben (5) der Ölpumpe ein federbelasteter Kolben (8) von großem Querschnitt einwirkt, dessen eine Kolbenseite durch eine an seinem Zylinder (9)-- angebrachte Umsteuervorrichtung abwechselnd mit der Atmosphäre und der Saugleitung des Motors in Verbindung gebracht wird. a. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschieben des Bedienungsknopfes (34) der Umsteuerung die Verbindung mit der Unterdruckleitung (3o) so lange aufrechterhalten bleibt, bis der Antriebskolben (8) seinen Arbeitshub beendigt hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) für die Außenluft und das Ventil (46) für den Unterdruck an den Enden eines zweiarmigen Hebels (38) sitzen und das erstere Ventil mittels des Bedienungsknopfes (34) geschlossen und zugleich durch den Hebel das zweite geöffnet wird, wohingegen die Umsteuerung der beiden Ventile durch einen am Kolben (8) angeordneten Stößel (47) selbsttätig erfolgt, der am Ende des Arbeitshubes des Kolbens (8) gegen den Hebel (38) stößt und diesen umlegt. 4. Vorrichtung nach Anspruch = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (38) in der Nähe seiner Drehachse (41) ein nachgiebiger Vorsprung (43) angeordnet ist, der sich je nach der Stellung des Hebels gegen eine der gekrümmten Flanken eines sattelförmigen Widerlagers (45) legt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als-Umsteuervorrichtung ein Doppelkegelventil (53, 55) angeordnet ist, dessen Einstellung durch einen mit der Ventilspindel verbundenen Bedienungshebel (6o) oder durch einen Knopf (34) erfolgt. 6. Vorrichtung nach Anspruch = und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der das Doppelkegelventil (53, 55) tragenden Spindel in ihren beiden Grenzlagen ein Kranz von Kugeln (57) dient, die durch einen Schlitzring (58) nachgiebig gefaßt sind und in eine von zwei Längsnuten (54) der Ventilspindel einschnappen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteue- i rung des Doppelkegelventils durch eine mit dem Bedienungsknopf (34) verbundene Membran (64) erfolgt, die zwecks Zuführung von Außenluft in der Mitte (56) durchbohrt ist und bei Unterdruck derart gegen die i Wandungen ihres Gehäuses (50) gepreßt wird, daß hierbei die in dem Zylinder befindliche Öffnung für den Zutritt der Außenluft verschlossen wird.
DES79877D 1926-06-19 1927-05-28 Vorrichtung zum Antrieb einer Zentralschmierung fuer Kraftfahrzeuge mit einer OElpumpe Expired DE488001C (de)

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DE (1) DE488001C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282605B (de) * 1959-09-22 1968-11-14 Walker Mfg Co Vorrichtung zur Beseitigung von Luft- oder Gaseinschluessen in einem Abgabesystem fuer Schmiermittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282605B (de) * 1959-09-22 1968-11-14 Walker Mfg Co Vorrichtung zur Beseitigung von Luft- oder Gaseinschluessen in einem Abgabesystem fuer Schmiermittel

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