DE486920C - Ziehpresse zur Herstellung von Schachteln mit Hals - Google Patents

Ziehpresse zur Herstellung von Schachteln mit Hals

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DE486920C DEH106035D DEH0106035D DE486920C DE 486920 C DE486920 C DE 486920C DE H106035 D DEH106035 D DE H106035D DE H0106035 D DEH0106035 D DE H0106035D DE 486920 C DE486920 C DE 486920C
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Description

  • Ziehpresse zur Herstellung von Schachteln mit Hals Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziehpresse für Schachtehverkstücke, die aus einem Bodenteil mit eingeleimtem Zargenhals bestehen. Die Vereinigung dieser beiden Teile geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der Bodenteil in einer Ziehpresse aus einem Zuschnitt geformt wird, indem ein Formstempel den Zuschnitt in die entsprechend gestaltete Aussparung eines Zugmantels hineindrückt. Dabei trägt der Formstempel den vorher fertiggestellten, also einen rechteckigen Rahmen bildenden Zargenhals, der entsprechend mit Klebstoff versehen ist, so daß bei der Bildung des Bodenteiles sich die Seitenwände dieses Teiles an den Zargenhals anlegen und mit ihm durch Verleimung verbunden werden.
  • Bei den üblichen Ziehpressen werden die Zuschnitte von Hand oder mechanisch auf den Zugmantel aufgelegt, und der den Zargenhals tragende Formstempel führt eine in senkrechter Richtung verlaufende Bewegung aus. Dabei ergibt sich einmal die Schwierigkeit, den Zuschnitt richtig anzulegen, was nur mit Hilfe geeigneter Steuermittel und gesiteuerter Anschläge gelingt, sowie die weitere Schwierigkeit, den Zargenhals von unten her auf den Formstempel zu schieben und dort in der richtigen Lage zu sichern.
  • Demgegenüber sollen erfindungsgemäß die von einem Stapel mechanisch abgenommenen Zuschnitte in senkrechter Ebene den waagerecht gegeneinander verschiebbaren Formwerkzeugen zugeführt «erden, wobei eine dem Zugmantel vorgeschaltete Schlitzführung den niedergehenden Zuschnitt aufnimmt. Auf diese Weise gelangt der Zuschnitt ohne besondere Steuermittel gegebenenfalls nur unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die gewünschte Lage, welche durch die Schlitzführung genau geregelt wird. Gleichzeitig wird dien Anbringung des Zargenhalses an dem nunmehr in waagerechter Richtung sich bewegenden Formstempel erleichtert, wobei besondere Vorrichtungen zum Sichern des Zargenhalses am Formstempel nunmehr überflüssig werden.
  • Damit das Aufbringen des Zargenhalses auf den Formstempel erleichtert und die Bedienungsperson gegen Verletzung gesichert wird, ist die Anordnung getroffen, daß der Formstempel an einem gesteuerten Träger sitzt, derart, daß der Formstempel beim Rückgang aus der Ziehbahn entfernt wird. Es kann also das Aufsetzen des geleimten Zangenhalses außerhalb der Ziehbahn bewirkt werden an einer Stelle, wo ein freies Hantieren möglich und eine Verletzung der Bedienungsperson ausgegeschlossen ist.
  • Hier ist darauf hinzuweisen,-- daß es bei Maschinen zur Herstellung von Schachteln aus Pappe o. dgl. bekannt ist, dem Ziehstempel eine Schlitzführung vorzuschalten, welche den niedergehenden Zuschnitt aufnimmt, wobei es sich .aber nicht um die Herstellung von Schachteln mit Zargenhalseinsatz handelt, sondern um eine Vorrichtung, bei welcher der durch den Stempel geformte Zuschnitt zwischen federnden. Zungen higdurch einem Rändelstreifen zwecks Eckverbindung dargeboten wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierin zeigen: Abb. i den fertigen Schachtelteil, Abb. 2 die neue Ziehpresse in. einer Seitenansicht mit teilweisem senkrechten Längsschnitt, Abb. 3 eine Ansicht von oben auf die Zuführungsbahn der Zuschnitte des Bodenteiles, Abb. 4 eine Ansicht von oben, bei welcher aber die in Abb.3 dargestellte Zuführungsbahn abgenommen ist, und Abb. 5 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. i, in Pfeilrichtung; gesehen.
  • Der Zuschnittstapel für die Bodenteile befindet sich in dem auf der Tischplatte i angeordneten waagerechten Kanal, @dessen Seitenwände mit 2 bezeichnet sind. @ In diesem 1"'-anal sind über den Seitenwänden 2 gegeneinander verstellbare Führungsbleche 3 vorgesehen, um die Ziehpresse für verschieden große Zuschnitte verwendbar zu machen. Der in dem Kanal befindliche Zuschnittstapel wird mittels eines Schiebers 4 gegen eine Kopfplatte 5 ,gedrückt, so daß also das vorderste Blatt des Stapels an der Kopfplatte anliegt. Die Kopfplatte ist, wie aus Abb. 3 und 5 ersichtlich, finit einem senkrechten, mittleren. Schlitz ausgerüstet. In diesen Schlitz kann das Sektorstück 6 einer umlaufenden Scheibe 7 eintreten. Diese Scheibe sitzt auf der Welle 8, welche durch das ILegelräderpaar g von der angetriebenen Welle i o aus gedreht wird.
  • Das Sektorstück 6 kommt bei jeder Umdrehung der Scheibe 7 einmal in Berührung mit dem vordersten, gegen die Kopfplatte anliegenden Zuschnitt und nimmt diesen Zuschnitt durch Reibung mit nach unten. Das wird dadurch ermöglicht, daß die Kopfplatte vor dem Ende des die Zuschnitte führenden Stapelkanals mit einem derartigen Abstand angeordnet ist, daß zwischen der Platte und dem Kanalende ein Spalt verbleibt, der gerade den Durchtritt eines Zuschnittes ermöglicht. Die Scheibe 7 befördert den mitgenommenen Zuschnitt zwischen die beiden unterhalb der Kopfplatte 5 vorgesehenen Führungswalzen io', und nach dem Vorbeigange des Sektorstückes 6 sinkt ' der Zuschnitt von selbst in eine Schlitzführung i i nieder, welche dem im übrigen in bekannter Weise ausglebildeten Zug nantel 12 vorgeschaltet ist. Diese Schlitzführung ist so bemessen, daß der Zuschnitt in ihr unbedingt die richtige Lage 6n bezug auf den Zugmäntel erhält.
  • Der Zugmantel i-- ist nun so angeordnet, daß seine Aussparung nicht mehr nach oben weist, sondern dem in waagerechter Richtung verschiebbaren Formstempel 11 zugekehrt ist. Dieser Formstempel, welcher die bekannte Absetzung 14 für die Aufsteckung des Zargenhalses aufweist, sitzt an einem Träger 15, welcher als ein Schieber ausgebildet ist. Dieser Schieber ist zwischen den parallelen Führungsflächen 16 geführt. In diese Führungsflächen sind U-förmige Führungsnuten 17 eingearbeitet. Durch den Schielerkörper 15 gehen die beiden parallelen. Achsen i g und 2 o hindurch, auf denen Rollen 2 i sitzen, welche in `den Führungsnuten 17 laufen.
  • Die Enden der vorderen Achse ig ragen seitlich über die senkrechten Wände 22 vor, an denen sich die Führungsflächen 16 und in denen sich die Führungsnuten 17 befinden. Dabei sind waagerechte Schlitze in den Wänden 22 vorgesehen, welche den Durchtritt der Achsenden ermöglichen. Jenseits der Führungswand greifen an den Enden der Achse 19 die Zugstangen 23 an. Die anderen Ende der Zugstangen ä3 sind durch eine Traverse 24 miteinander verbunden. Durch die Mitte der Traverse geht das abgesetzte Ende 25 einer Schubstange 26. Jenseits der Traverse 24 ist an dieser Schubstange eine zweite Traverse 27 befestigt. Die Zugstangen 23 nehmen die Traverse 27 verschiebbar zwischen sich, und der Abstand der beiden Traversen 24 und 27 wird durch Stellschrauben 28 geregelt, welche an der Traverse 24 angeordnet sind.
  • Die in den Lagern 29 waagerecht verschiebbar geführte Schubstange 26 trägt eine Zapfenrolle 3o, mit welcher sie in die Kurvennut 31 einer Kurvenwalze 32 eingreift. Die Kurvenwalze sitzt auf der Welle 33, welche durch Kegelräder 34, 35 von der Antriebswelle 36 aus angetrieben wird.
  • Die Hinun dherverschiebung;der Schubstange 26 bewirkt die Verschiebung des Formstempels 13. Geht die Schubstange 26 mit Bezug auf Abb. 2 nach links, dann geraten die Rollen 2i der Schlittenachse 2o in den gegekrümmten Teil der U-förmigen Nutenführung 17. Infolgedessen vollführt der Schlittenkörper 15 eine Verschwenkuhg um die vordere Achse i9, so daß der Formstempel 13 in die aus Abb.2 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage gerät. In dieser Lage ist der Formstempel aus der Ziehbahn entfernt und so aufgerichtet, daß nunmehr der gesamte Zargenhals leicht auf die Absetzung 14 aufgesteckt werden kann. Bemerkenswert ist, daß die vordere Achse i9 des Schiebers 15 niemals in den. gekrümmten Teil der Führungsnut 17 gelangen kann, sondern stets nur waagerecht verschoben wird. Infolgedessen geraten auch die Zugstangen z3 niemals aus ihrer waagerechten Lage, so daß eine feste Verbindung dieser Zugstange mit der Achse ig einerseits und mit den' an ihrem anderen Ende angreifenden Mitteln Platz greifen kann.
  • Ist der Zargenhals auf den Formstempel aufgesteckt, dann geht die Schubstange 26 nach rechts (im Sinne der Abb. 2 ) zurück, und nun wird zunächst der Schieber i 5 zurückgeschwenkt, so daß er in die waagerechte Lage gerät, und dann tritt der jetzt waagerecht verschobene Formstempel 13 in den Zug- mantel 12 ein, wobei er den in der Schlitzführung i i steckenden Zuschnitt für den Schachtelbodenteil mitnimmt und die Formung dieses Bodenteiles unter gleichzeitiger Vereinigung mit dem Zargenhals in an sich bekannter Weise bewirkt. Beim Rückgang des Formstempels 13 geschieht das Entfernen. des fertigen Werkstückes in bekannter Weise, wonach das Spiel von neuem beginnt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCiir: i. Ziehpresse zur Herstellung von Schachteln mit Hals, bei welcher der Zuschnitt dem Zugmantel selbsttätig zugeführt und der Hals von Hand auf-den Formstempel aufgesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Stapel mechanisch abgenommenen Zuschnitte in senkrechter Ebene dien waagerecht gegeneinander verschiebbaren Formwerkzeugen zugeführt werden, wobei eine dem Zugmantel (12 ) vorgeschaltete Schlitzführung (i i) den niedergehenden Zuschnitt in an sich bekannter Weise aufnimmt.
  2. 2. Ziehpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (13), auf dessen Absetzung (1q.) der einzuleimende Zargenhals aufgesetzt wird, an einem derart gesteuerten Träger(i5) sitzt, daß der Formstempel (13) beim Rückgang aus der Ziehbahn entfernt wird, um das Aufsetzen des geleimten Zargenhalses außerhalb der Ziehbahn bewirken zu können.
  3. 3. Ziehpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (13) von einem zwischen zwei parallelen Flächen (16) ;geführten Schieber (15) getragen wird, der mit seitlich vorragenden Rollenzapfen (21) in an den Führungsflächen vorgesehene Führungsnuten (17) hineinragt, wobei diese Führungsnuten (17) so gestaltet sind, daß sie eine Verstellung des Schlittenkörpers bewirken, bei. welcher der Formstempel (13) beim Rückgang aus der Preßstellung aus dem Bereich der Ziehbahn gelangt.
  4. 4. Ziehpresse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (17) in den beiden einander zugekehrten Führungsflächen (16) des Schlittens U-förmig .gestaltet sind und an denn Schlitten (15) auf jeder Sexte zwei in Richtung des Stempelvorschubes hintereinanderliegende, in die Führungsnuten (17) eingreifende Rollenzapfen (21) derart vorgesehen sind, daß die dem Stempel zugekehrten Zapfen niemals den waagerechten Schenkel der U-förmigen Schlitzführungverlassen, während durch Hineingleiten der anderen Rollenzapfen in den gekrümmten Steg der U-Führung das Aufrichten des Schlittens in eine Schrägstellung herbeigeführt wird, bei welcher der Formstempel aus dem Bereich der Ziehbahn gelangt.
  5. 5. Ziehpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen, in dem waagerechten Teil der U-förmigen Führung stets verbleibenden Rollenzapfen (ig) die Zugstangen (23) angreifen,' mit deren Hilfe die Schlittenbewegung ausgeführt wird, wobei die anderen Enden der Zugstangen (23) an Einer Traverse (2q.) befestigt .sind, die gegen eine von den Zugstangen,eingeschlossene Traverse (27) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist und von dieser Traverse (27) aus mittels einer geradegeführten Schubstange (26) die Schlittenverschiebung durchgeführt wird, indem die Steuerung der Schubstange von einer Kurvenwalze'(32) aus geschieht, in deren Kurvennut (31) ein an der Schubstange vorgesehener Rollenzapfen (3 o) eingreift.
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