DE486342C - Waeschekastenmangel - Google Patents

Waeschekastenmangel

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DE486342C
DE486342C DEP57771D DEP0057771D DE486342C DE 486342 C DE486342 C DE 486342C DE P57771 D DEP57771 D DE P57771D DE P0057771 D DEP0057771 D DE P0057771D DE 486342 C DE486342 C DE 486342C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F63/00Ironing machines having a roller or rollers coacting with a fixed or moving flat bed or table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Wäschekastenmangel Bei den bisherigen Bauarten der Wäschekastenmangeln wurde der Mangelkasten durch im Gestell untergebrachte Rollen seitlich geführt und mittels einer über dem Kasten aufgesetzten Zahnstange, in die ein treibendes Ritzel eingriff, hin und her bewegt. Beim Keulenwechsel wurde dann der Kasten, an der betreffenden Seite durch Auflaufen auf in oder nach der Mitte zu liegende, oberhalb oder seitlich am Kasten im Gestell oder in der Brücke angeordnete Auflaufzungen oder Rollen so hoch gefahren, daß ein Keulenwechsel vorgenommen werden konnte.
  • Der Nachteil bei allen diesen Bauarten besteht darin, daß sowohl beim Auflaufen des Kastens zwecks Keulenwechsels als auch btei ungleich gewickelten oder schief unfiergelegten. Keulen Stöße in der Laufrichtung und rechtwinklig 'hierzu, also seitlich, auftreten, die durch 'lose oder federnd angeordnete Lagerungen der Zahnstange zu beheben versucht wd:rd, um .ein starkes Abnutzen oder einen Bruch des Getriebes zu vermeiden. Auch erforderten die über dem Kasten angeordneten Triebwerke große Bauhöhen. Ferner gibt das sehr 'häufig vorkommende Abgleiten des schweren Belastungskastens vom. seien Auflaufzungen oder -rollen im Augenblick des Keulenwechsels zu schweren Verletzungen An, laß und ebenso die nach unten oder oben klappbaren Schutzgitter.
  • Ein Beseitigen dieser Nachteile wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, bei der der Kasten durch über ihm gelagerte Rollen eine stoßfreie und genaue Führung in: jeder Lage erhält, zumal die den Kasten hin und her ziehenden Seilenden oder ähnlichen Zugmittel, von der Kastenführung vollkommen getrennt, an der hinteren. Längsseite des Kastens nachstellbar und federnd aufgehängt sind, die über Leitrollen zu dem die Hinundherbewegung des Kastens bewirkenden und im Kreis schwingenden Aufhängepunkt des unter den Rollplatten befindlichen Triebwerks führen.
  • Ein unter dem Kasten mitlaufender Keulenregler wird vom Kasten aus zwangsläufig gesteuert und bei vorzunehmendem Keulenwechsel durch Drehung am Schalthebel in jeder Stellung und Lage des Kastens sowie hegen Abgleiten durch selbsthemmenden Teil ho,chgehob;en. Der Schalthebel kann gleichzeitig als Kurbel für einen Handantrieb und die versenkbaren Schutzgitter dienen.
  • Eine Ausführungsform der Wäschemangel ist in der Zeichnung dargestellt, und es zeigt Abb. i die Mangel, von vorn gesehen, Abb. 2 die Mangel, von der Saite gesehen, bei hochgehobenem Kasten, Abb.3 die Mangel, von oben gesehen, Abb. q. :eine seitliche Teilansicht der Mangel mit Schutzvoirrichtung während des Betriebes, Abb. 5 eine vordere Teilansicht der Mangel mit Schutzvorrichtung während des Betriebes, Abb.6 die gleiche Ansicht während des Stillstandes, Abb. ; den Schalthebel für den el,ektrischen Sdizalter in Schaltstellung, Abb.8 dien Schalthebel, von der Seite gesehen, Abb.9 die Handkurbellagerung im Längsschnitt.
  • Auf den Gestellwänden I liegen: die Rollplatten 2,' auf denen die Rollkeulein 3 bei Bewegen des auf ihnen ruhenden Kastens 4 hin und her gerollt werden. An der oberen Seite des Kastens 4 ist eine Führungsrille 5 vörgesehen, in die ballige Führungsrollen 6 gleitend eingreifen. Diese Rollen lagern in einer die Gestellwände I verbindenden. Brücke 7. In den an der hinteren Längsserbe des. Kastens 4 angebrachten Zugstützen 8 sind Seile oder ähnliche Zugmittel 9 und ro federnd und nachstellbar eingehängt, die über Leitrollen 11, 12, 13, 14, 15 und 16 zu denn Zugarm 17 führen. Die Kreisbewegung des Zugarms 17 wird durch seine Verbindung mit dem treibenden Motor I8, an dessen Stiellee auch ein Vorgelege wirken kann, mittels geeigneter Riemenscheiben, Za'hn-, Schrauben- oder Schneckenradübersetzunge@n I9, 2o und !einer Kupplung 2I für Handbetrieb durch die Riemenscheiben 22, 23 und 24 sowie den Riemen 25 bzw. die Handkurbel26 hervorgerufen.
  • Die Kupplung 2 I ist in der bekannten Art auf einer senkrechten Anrtnebswelle auf und nieder gleitend angeordnet und wird infolge ihrer ebenfalls bekanntem losen Keilverbindung mit derAntriebswelle, deren Drehung zwanigsläufig, mitgedreht. Das Schneckenrad I9 und die Riemenscheibe 22 sind auf der Antriebswelle lose drehbar gelagert. Beide Triebwerkteile 19, 22 sind mit zur Kupplung 21 gleichgerichteten konischen Reibungsflächen vearsehen. Zwischen dem Kasten 4 und den Rollplatten liegt ein Rahmen 27 des Keulennerglers 28, der durch Rollen 29 geführt ist und seine zwangsläufige Bewegung zum Kasten 4 dadurch erhält, daß ein am Kevlenregler 28 befestigtes Seil 3o zwischen seinen Befestigwngien 3I um eine Scheibe 32 gewickelt ist, die mit einer der beiden Rollen I I, 14 fest verbunden ist. Waagerecht in der Mitte der Mangel zwischen den Gestellwänden r laigert :eine Stütze 33, die durch einen Winkelheibe134 im Zusammenhang mit einem teleskopartiig wirkenden Schrauben- oder Schnecl,engetriebie 35 durch eine Welle 36 mit übersietzungsrädeirn 37, 38 eitle Auf- oder Abwärtsbewegung erfährt, sobald die Handkurbel 26, durch einen Mitnehmer 39 mit dem Rad 38 gekuppelt, gedreht wird. Eine am Rad 38 sitzende Nase 40 steuert einen Schalthebel 41 (Abt. 7), der bei seiner Bewegung durch eine ans ihm federnd angelegte Klinke 42 ein Schaltrad 43 eines elektrischen Schalters 44 mitnimmt und diesen somit ein- oder ausschaltet. Auf der Bedienungsseihe der vorderen Gestellwand I ist links- und rechtsseitig j e ein Schutzgitter 45 in Rollen 46 geführt und auf und nieder gleitend gelagert. Durch eine Hebelvorrichtung 47, 48, 49 und eine Schraube 5o, die durch Zahnräder 51 und 54 mit dem Rad 38 in Verbindung steht, wird die Schutzgitterbewegung erzeugt. Das Rad 38 ist auf der Kurbelseite zur Trennung mit dem Rade 54 nur auf einem Teil. seines Umfaavgs verzahnt und befinden sich nur die Zähne der Rädeir 5I, 54 dauernd im Eingriff, wogegen ein Eingriff der beiden Zahnräder 38, 54 nur zu Beginn der Kurbeldrehung beim Einschalten der Marsgel bzw. bei Beendigung der Kurbeldrehung, nach dem Ausschalten der Mangel stattfindet, so daß die Schraube 5o nur immer zur richtigen Zeit der Schutzgitterbewegung gedreht wird. Dds käd 38 dreht sich um eine Büchse 52, die nach dem Kasten zu die Riemenscheibe 24 trägt; die Bohrung der Büchse 52 nimmt eine Kurbelwelle 53 auf, die die Kurbel 26 trägt. Durch die Welle 53 und das Auge der Kurbel 26 ist der Mitnehmet 39 geMhxt, dessen langes Ende im Falle des Handbetriebes zum Mitnehmen der Riemenscheibe 24 dient, wobei dann das kurze Ende aus dem Rad 38 herausgezogen worden ist.
  • Der Arbeitsvorgang bei elektrischem Betrieb, also bei ausge'kuppelter Riemenscheibe 22, ist folgender: Ist beispielsweise die rechte Rollkeule 3 mit Wäsche bewickelt unter den bereits hochgehobenen Kasten 4 in Anlage an den Keulenregler 28 und den Rahmens 27 gebracht, so wird die in Ausschaltstellung befindliche Kurbel 26, der Abb. 6 entsprechend, entgegen dem Sinne des Uhrzeigers herumgedreht, bis sie in die in Abb. 5 gezeigte Stellung kommt. Hierbei steht natürlich der Mitnehmet 39 dauernd im Eingriff mit $em Rad 38. Bei Beginn der Kurbeldrehung werden; zuerst die Schutzgitter aus der in Abb. 6 gezeigten Lage in die Höhe gehoben (Abb. 5). Bei -,einer weiteren Kurbeldrehung erfolgt das Senken des Kastens 4 bis auf die Rollkeulen 3, und bei weiterem Drehen der Kurbel 26 wird der elektrische Schalter 44 eingeschaltet, so. daß sich der Motor und mit ihm der Zugarm 17 in Bewegung setzt. Angenommen, der Zugarm 17 dreht such im Uhrzeigersinne (Abt. 3), dann wird das über die Rollen 11, 12, 13 geleitete Seil 9 gezogen, so daß deir Kasten 4 nach rechts wandert. Durch die Verbindung der Seilrolle 1 I mit der Seilscheihe 32 erhält der Keulenregler 28 die gleiche Riclitungsbewegung. Sobald nun der Zugarm 17 in seiner kreisenden Bewegung die längsgerichtete Mittefachse a-b (Abt. 3) des Gestells schneidet, erfolgt ein Richtungswechsel im Kastenlauf und somit die hin und her gehende Bewegung des Kastens ¢ und des vorn ihm gesteuerten Keulenreglers.
  • Soll die bisher leer mitgelaufene linke Rollkeule 3 durch eine bewickelte Keule ersetzt werden, dann kann ihr Unterbringen unter den Kasten 4. auch beispielsweise in ganz linksseitig ausgefahrenem Zustand erfolgen. ES wird also die Kurbel 26 im Sinne des Uhrzeigers gedreht (Abb.6), wobei zuerst der elektrische Schalter 44 ausgeschaltet wird und den Motor zum Stillstand bringt; weiter erfolgt dann das Kastenheben:, und die restliche Kurbeldrehung bewirkt das Senken der Schutzgitter 45. Nach einem erfolgten Auswechseln der linken Rollkeule 3 wird die Kurbel 26 wieder entgegengesetzt dem Uhrzeiger gedreht, und der Kasten 4 setzt sich, wie oben beschrieben, wieder in Bewegung.
  • Ein Kippen des Kastens 4 wird infolge Anlage der unteren Bolzenenden der Führungsrollen 6 an den Boden der Führungsrolle 5 vermieden.
  • Sollte versehentlich eine Rollkeule oder gar beide unterzulegen vergessen sein, so gleitet der Kasten auf der Stütze 33 hin und her. Im Falle eines gleichen Versehens, jedoch ohne Einschalten des elektrischen: Schalters 44 infolge nicht genügenden Wenterdrehens der Kurbel 26, kommt der Kasten 4. auf der Stütze 33 ruhend zur Auflage.
  • In allen Fällen ist stets ein gefahxl.oses Bedienen gegeben.
  • Der Arbeitsvorgang beim Handbetrieb ist folgender: Die Kupplung 21 ist auf die Riemenscheibe 22 umzuschalten und muß in diesem Zustand bis zum .gewünschten Wiederherstellten des Motor- oder Transmissionsantriebes verharren. Ist das Unterbringen der Keule 3 unter dem hochgehobenen Kasten 4 erfolgt, so wird, wie bereits geschildert, durch Kurbeldrehung in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung zuerst wieder das Schutzgitter 45 hochgehoben, und bei weiterem Drehen der Kurbel in gleicher Richtung sinkt der Kasten 4 bis auf die Rollkeule 3 nieder. Ist dann noch die restliche Kurbeldrehung bis zum Anschlage 40 des Rades 38 erfolgt, wird der Mitnehmer 39 vorgezogen, so daß er außer Eingriff mit dem Rade 38 kommt und gleichzeitig eine Verbindung der kleinen Riemenscheibe 24 mit der Kurbe126 herstellt. Die nun folgende Kurbeldrehung bewirkt den Hinundhergang des Kastens 4. Bei einem vorzunehmenden Keulenwechsel oder bei Beendigung des Rollbetriebes wird die Kurbel 26 in die untere Ausgangsstellung gebracht, so daß beim Einschieben des Mitnehrners 39 ein Entkuppeln des- Riemenscheibe 24 und gleichzeitiges Einführen des Mitnehmers 39 in das Rad 38 stattfindet, wodurch wieder die Möglichkeit des Kastenhebens usw.gegeben ist.
  • Bezüglich der restlichen KurbeldreUung bis zum Anschlage des Rades 38 sei noch folgendes erwähnt: Ist der Motor infolge Stromunterbrechung, z. B. durch einen Trennschalter, stromlos geworden, dann hat die Schalterbetätigung durch Drehen der Kurbel in bezwg auf etwaige Gefährdung des Bedienungspersoinals ebensowenig zu sagen wie im entgegengesetzten Falle, denn erstens würde wegern der auf Handbetrieb urangeschalteten Kupplung 21 das Getriebe 19 und 20 leer laufen, und zweitens ist bei einer durch irgendeinem Umstand hervorgerufenen Selbstumschaltung der Kupplung .eine etwa als möglich angenommene Mitnahme und somit befährdrohende Umlaufbewegung der Kurbel 26 ausgeschlossen, da bei der geringsten Umschaltbewegung der Kupplung 21 sofort die Kurbel 26 in ihrer gerade gegebenen Stellung s.tehenbleibt und somit für den Handbetrieb wertlos, für den plötzlich maschinell eingesetzten Betrieb vollkommen gefahrlos wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wäschekästenmangel mit Kastenseilzug für mechanischen oder Handantrieb, dadurch gekennzeichnet, daB der Kasten (4) durch an ihm federnd aufgehängte Zugmittel (9, i o) und einen Kurb elann (17) hin und her beRvegt wird.
  2. 2. Kastenmangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Kasten (4) und den Rollplatten_(2) parallel zu diesen und in Laufrichtung des Kastens (4) bewegter Keulenregler (27, 28) zwangsläufig von ledner durch das Seil (9) hin und heir :gedrehten Sehrolle (11) und einer mit dieser starr verbundenen Seilscheibe (32) gesteuert wird.
  3. 3. Kastenmangel nach Ansp,ruch 1. dadurch gekennzeiichneit, da:B der Kasten (4) auf seiner ganzen Länge in jeder beliebigen Stellung und Lage ,parallel zu den Rallplatten (2) gehoben wird.
  4. 4. Kastenmangel nach Anspruch 1 mit zwei Schutzgittern, dadurch gekennzeichnet, daß diese nach Hochhehen des stillstehenden Kastens (4) gleichzeitig, durch mit einer Schaltkurbel (26) in Verbindung stehende Übersetzungsräder (38, 51) und ein Zahnsegment (54) zwangsläufig nach unten gesenkt bzw. vor dem Senfken des Kastens (4) zwangsläufig hochgezogen werden.
  5. 5. Kastenmangel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die HaTIldkurb@el (26) durch einen Mitnenmer (39) mit einem Zahnrad (38) gekuppelt werden kann, das zuerst e nen elektrischen Sc'hal- telr (q.4) infolge Anschlages eines Nok- kens (q.0) an einend drehbaren Schalthebel (4i) ausschaUefit und dann den Kasten. (g) durch eine durch den Hebes- und Räder- mechanismws.(3q. bis 38) auf und ab be- Stütze (33) hebt und beide Schutz- weg gZtter (q.5) zugleich vertikal nach unten senkt, während bei entgegengesetztem ein- maligen Umdrehen der Kurbel (z6) nach-
    einander zuerst wieder das zwangsläufige Hochziehen beider Gitter (¢5), zugleich dann das Senken des Kastenfis (q.) und zu- letzt das Einschalten des elektrischen Schalters _.(q.4) bewirkt wird. 6. Kastenmangel nach Anspruch i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurbel (z6) durch den Mitnehmer (39) mixt einer Riemenscheibe (2q.) gekwp- pelt werden kann, de den Kurbelarm (r7) mittels Riemeniibertragung antreibt.
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