DE918678C - Antriebsvorrichtung fuer Flyer mit konischen Riemenscheiben - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Flyer mit konischen Riemenscheiben

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DE918678C
DE918678C DED11722A DED0011722A DE918678C DE 918678 C DE918678 C DE 918678C DE D11722 A DED11722 A DE D11722A DE D0011722 A DED0011722 A DE D0011722A DE 918678 C DE918678 C DE 918678C
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DE
Germany
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belt
cone
motor
lifting
return
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Expired
Application number
DED11722A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
    • D01H1/365Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position for flyer type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • .Antriebsvorrichtung für Flyer mit konischen Riemenscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Flyer mit konischen. Riemenscheiben, auf denen der Antriebsriemen. nach beendetem Spinnen selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Bei solchen Konustrieben wird die Riemenverschiebung bekanntlich entsprechend der zum Spulenaufbau bei gleichbleibender Garnspannung erforderlichen veränderbaren Spulengeschwindigkeit durch das Schaltwerk während des Spinnens selbsttätig gesteuert. Beim Anspinnen, d. h. in der Anfangsstellung beim Spinnen, umschließt der Riemen den größten Durchmesser des treibenden oberen Konus bzw. den, kleinsten Durchmesser des getriebenen unteren Konus. Während des Abzugs wird der Riemen hierauf in an sich bekannter Weise vom Schaltwerk aus über die Riemengabel stetig und schrittweise in Richtung nach dann kleinsten Durchmesser des oberen bzw. nach dent größten Durchmesser des unteren Konus hin verschoben. Am Ende eines Abzugs muß der Riemen dann wieder aus seiner Endstellung in die Anfangsstellung zurückgebracht werden. Dies erfo&gte bisher in zwei voneinander getrenn.ten Schaltvorgängen, und zwar muBte vorerst der Riemen, durch Anheben des unteren Konus gelockert und hierauf mittels der Riernenleitgabel in seine Anfangsstellung zurückgeführt werden. Diese beiden Schaltvorgänge, die bisher von Hand durchgeführt wurden, verursachten., abgesehen von, der erforderlichen Arbeitsleistung, einen längeren Stillstand und damit einen Produktionsausfall der Maschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem bestehenden Mangel abzuhelfen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zum Lockern des Konusriemens dienende Hubvorrichtung nach dem Lockern, des Riemens einen die Riemen-Rückführvorrichtung betätigenden Motor einschaltet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine beträchtliche Abkürzung des Maschinenstillstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abzügen und kann auch von weniger körperlich leistungsfähigem Bedienungspersonal gehandhabt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung schaubildlich dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die mittels eines Fußhebels zu bedienende Konus-Hubvorrichtung nebst Riemen-Rückführvorrichtung mit Zahnstange und Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung, bei der jedoch zum Zurückführen des Riemens statt der Zahnstange eine Schraubenspindel dient.
  • Mit i ist der Fußhebel bezeichnet, der um die im Maschinengestell gelagerte Achse 2 drehbar ist und bei Nichtgebrauch mittels einer Feder 5 selbsttätig in die Senkrechte verschwenkt wird. Auf der Achse :2 ist ein einarmiger Hebel 3 befestigt, der durch eine Schubstange 4 mit einem ähnlich ausgebildeten Hebel 9 auf der zur Achse :2 parallelen, im Maschinengestell drehbaren Achse 6 gelenkig verbunden ist. Auf der Achse 6 sind überdies ein den Endlagenschalter 7 betätigender Hebel 8 sowie ein Ritzel io befestigt. Letzteres verschwenkt über ein Zahnrad i i ein. Zahnsegment 12, das um eine im Maschinengestell gelagerte Achse 13 drehbar ist. Der untere getriebene Konus 15 ist einerseits in einem am Zahnsegment 12 sitzenden Arm 12', andererseits an einem auf der Achse 13 befestigten Arm 14 gelagert. Ein mittels des Endlagenschalters 7 ein,- und ausschaltbarer Motor 2o treibt über ein Sch.neckenvorgelege 2i, weiter über eine mittels eines Elektromagneten ein- und a,usrückbare Kupplung 22 sowie über ein an dieser Kupplung 22 sitzendes Zahnrad 23 ein Ritzel 24 auf der im Maschinengestell gelagerten Welle 25. Die Welle 25 ist in Richtung des Pfeiles S bis zum Schaltwerk verlängert, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Welle 25 treibt über das Kegelräderpaar 26, 28 die im Maschinengestell senkrecht gelagerte Welle 27, die das die Zahnstange 30 verschiebende Ritzel 29 sowie die Trommel 31 für das Zugorgan 32 trägt. Letzteres ist über eine Rolle 33 geführt und in an sich bekannter Weise einerseits an der Trommel 31 befestigt, andererseits mittels eines Gewichtes P belastet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Während des Abzugs wird die Zahnstange 30 samt der Riemenläitgabel 30' vom Schaltwerk über das Getriebe 25, 26, 28, 27, 29 bei ausgeschaltetem Motor 2o und ausgerückter Kupplung 22 in an sich bekannter Weise bei jedem Wagenhub in Richtung des Pfeiles R um ein bestimmtes Maß verschoben, so da$ der Riemen 17 am Ende des Abzugs, d. h. bei vollen Spulen, in die abgebildete Randlage E auf den Konen 15 und 18 gelangt. Hierauf wird der in Fig. i nicht dargestellte Antriebsmotor der Spinnmaschine entweder von. Hand oder mittels eines an sich bekannten, von der Zahnstange 3o, der Riemengabel 30' oder einem anderen bewegten Teil in der gezeichneten Endstellung E betätigten Endschalter ausgeschaltet.
  • Um den Riemen 17 in die zum Anspinnen notwendige Ausgangslage A zurückzubringen, wird der Fußhebel i in. Richtung des Pfeiles F niedergedrückt, wobei er über das Gestänge 3, 4 und. 9 die Achse 6 und über das Ritzelpaar i o, ii das Zahnsegment 12 samt den, Armen 12' und dem von diesen getragenen Konus 15 nach oben in Richtung des Pfeiles h verschwenkt. Durch dieses Anheben des unteren Konus 15 wird der Riemen 17 gelockert. Durch weiteres Niederdrücken des Fußhebels i in Richtung F wird, bei gelockertem Riemen. 17, der Endschalter 7 mittels des Hebels 8 geschlossen, so daß der Motor 2o Strom erhält.
  • Gleichzeitig wird auch die im gleichen Stromkreis liegende, mittels eines Elektromagneten zu betätigende Kupplung 22 eingerückt, worauf der anlaufende Motor 2o die Zahnstange 30 mit der Riemengabel 30' und damit auch den Riemen 17 über das Vorgelege 23, 24, 25, 26, 28, 27, 29 in Richtung von E nach A in die Anfangsstellung zurückführt. Zugleich wird das am Ende des Zugorgans 32 hängende Gewicht P durch Aufwickeln des Zugorgans auf die Trommel 31 gehoben, um beim neuerlichen Abzug die Zahnstange 30 samt der Riemenleitgabel3o' im Einklang mit dem Schaltwerk in Richtung von A nach E zu ziehen.
  • Sobald der Riemen- 17 in die Stellung A zurückgekehrt ist, wird mittels eines von der Zahnstange 30 oder der Riemenleitgabel 3o' betätigten, in der Abbildung nicht dargestellten Endschalters die Stromzufuhr zum Motor 20 und zum Elektron magneten der Kupplung 22 unterbrochen, so daß der Motor stillgesetzt und die Kupplung 22 ausgerückt wird. Hierauf kann mit dem neuen Anspinnet begonnen, werden.
  • In Fig. 2 ist eine ähnliche Vorrichtung beispielsweise dargestellt, bei welcher der Motor 2o über das Schneckenvorgelege 21 die elektromagnetisch steuerbare Kupplung22 sowie das Zahnradvorgelege 23,24 und die im Maschinengestell gelagerte Welle 25 antreibt. Zur Riemenschaltung und -rückführung dient bei dieser Bauart an Stelle einer Zahnstange eine Schraubenspindel 34, längs der die Mutter 35 samt der Riemenleitgabel 30' verschiebbar ist. Die Mutter 35 stützt sich an, einer im Maschinengestell starr befestigten Gleitschiene 36 mittels eines Führungsstückes 37 ab-. Am Ende der zum Schaltwerk führenden Welle 25 wird mittels eines Rädervorgeleges 38, 39 die-, zum Aufwinden des Zugorgans 42 dienende Trommel 41 gedreht. Das unter der Gewichtsbelastung P stehende, über die Rolle 43 geführte Zugorgan 42 wird während des Zurückführens des Riemens 17 in seine Anfangsstellung A auf die Trommel 41: aufgewickelt, um dann beim neuen Abzug entsprechend der Steuerung durch das Schaltwerk den Riemen in an sich bekannter Weise schrittweise in Richtung von A nach E (Fig. i) zu verschieben.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind verschiedene bauliche Änderungen möglich. So. kann an Stelle der Lagerung der die Riemenleitgabel 30' tragenden Teile, und zwar der Zahnstange 3o (Fig. i) oder der Führung 37 (Fig. 2), in: Gle@itlagern eine Lagerung in Wälzlagern vorgesehen werden, um die Reibungsverluste zu verringern. Ferner kann beim Führungsstück 37 eine doppelseitige Lagerung 36 vorgesehen werden. Außerdem ist es selbstverständlich möglich, an Stelle des Fußhebels i einen von Hand zu bedienenden Hebel i anzuordnen.
  • Ferner kann die Hubvorrichtung nach der Erfindung für den unteren Konus mit Motorantrieb ausgestattet werden, wobei dann an Stelle des Fußhebels i ein Motorschalter betätigt wird. Dieser Motor treibt die selbsttätig wirkende Hubvorrichtung und anschließend auch die selbsttätig wirkende Riemen-Rückführvorrichtung, falls für letztere nicht ein besonderer Motor vorgesehen ist.
  • An Stelle eines Motorantriebs für die Konus-Hubvorrichtung kann auch ein Elektromagnet verwendet werden. Ferner ist es möglich, die Vorrichtung dadurch vollkommen selbsttätig zu machen, daß ein Endlagenschalter für den Motor zum Betätigen der Hubvorrichtung und der Riemen-Rückführvorrichtung in Verbindung mit der Schaltung des Motors für den Maschinenantrieb in den Endstellungen E und A des Riemens selbsttätig, und zwar mittels der Zugstange, der Riemengabel, der Gleitstücke, des Riemens selbst oder eines anderen beweglichen Teiles, in an sich bekannter Weise ein- und ausgeschaltet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Flyer mit konischen Riemenscheiben, auf denen der Antriebsriemen nach beendetem Spinnen selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Lockern des Konusriemens (17) dienende- Hubvorrichtung (i bis 14) nach dem Lockern des Riemens (17) einen die Riemen-Rückführvorriohtung betätigenden Motor (2o) einschaltet.
  2. 2. Voirrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d;aß diie Hu bcvorrichtumg (i bis 14) nach Lockern dies Konusriemens (17) eikw Mittels eines Elektromegnerren eihr und; ausrü.ekbare Kupplung (22) zwischen dem die RIeme1-'RüCJkführvorrüchtung betätigenden Motor (20) ani dem die Konus,riemen-Leitgabel (3ö) betätigenden Teil (30 bzw. 34) der Ricmen-Rückführvorrichtung einschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß zum Anheben das unteren R,iemienkonu:s@ (15) ein. mittels eines Fußhebels. (i) zu betätigendes Gestänge (3,4,9-) nebst Räderübersetzung (io, i i) und: einem Zahnsegment (12) nebst Hubarmen, (12 und, 14) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen zur Hubvorrichtung (i bis 14) gehörenden Hebel (8), der am Ende der den, die RienenrRückfizhrvorrichtung betätigenden; Mator (20) über den Endlagenscha,lter (7) einschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach den AnspTüchen i bis. 4, dadurch gekennzedichnet, daß das Abschalten des Motors (2o) nach beendetem Zurückführen; dies Riemens (17) von. seiner EndLage (E) in seine Anfangslage (A) mittels eines durch die Konusriemen-Lei@gabwl (3ö) oder eines di'cse steue-n, den Teiles bzw. durch den Kanu-sriemen (17) selbst betätigten, E.ndlegenschalters (7) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten zum Anheben das Riemenkonus (15).
  7. 7. Vorrliichtung nach dien Arnsprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch einen Motor zum Anheben des Riemenkonus (15) und zum Zurückführen des Konngriemens, (17). B. Vorrichtung nach den. Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des zum Anheben des unteren Riemenkonus (15) dienenden Elektromagneten oder des Motors zum Betätigen der Konus-Hubvorrichtung (i bis 14) in der Endstellung (E) des Konusriemens (17) nach beendetem -beug mittels der einen Endschalter selbsttätig bedienenden Konusri:emen,Lelitgabel (30') oder eines diese steuernden Teiles bzw. durch den, Konusriem.em, (17) selbst erfolgt. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschrift Nr. 477 822.
DED11722A 1952-03-05 1952-03-05 Antriebsvorrichtung fuer Flyer mit konischen Riemenscheiben Expired DE918678C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477822C (de) * 1927-06-08 1929-06-14 Oerlikon Maschf Stufenscheiben-Riemengetriebe fuer zwei verschiedene Geschwindigkeiten, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477822C (de) * 1927-06-08 1929-06-14 Oerlikon Maschf Stufenscheiben-Riemengetriebe fuer zwei verschiedene Geschwindigkeiten, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen

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