DE48522C - Schraubengewinde-Walzmaschine mit entgegengesetzt und gleichmäfsig bewegten geraden Walzbacken - Google Patents
Schraubengewinde-Walzmaschine mit entgegengesetzt und gleichmäfsig bewegten geraden WalzbackenInfo
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- DE48522C DE48522C DENDAT48522D DE48522DA DE48522C DE 48522 C DE48522 C DE 48522C DE NDAT48522 D DENDAT48522 D DE NDAT48522D DE 48522D A DE48522D A DE 48522DA DE 48522 C DE48522 C DE 48522C
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- rolling
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- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 title claims description 25
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/06—Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Walzbacken.
Die Erfindung behandelt eine Schraubengewinde - Walzmaschine mit geraden Walzbacken,
welche auf den mit Kopf und Spitze versehenen Werkstücken für Holzschrauben das Schraubengewinde kalt anwalzen. Die gleichartig
ausgebildeten, mit eigenartigen Rippen versehenen Walzbacken erhalten eine geradlinige
hin- und hergehende, entgegengesetzt gerichtete, aber durchaus gleichartige Bewegung, und die
glatten Werkstücke treten in verticaler Lage zwischen die Backen, um diese mit Gewinde
und Bohrspitze versehen zu verlassen. Durch den gleichmäfsigen Antrieb beider Walzbacken
wird die Construction der ganzen Maschine nicht unwesentlich vereinfacht und ihre Leistungsfähigkeit
bezüglich der Herstellung tadelloser Schrauben bedeutend erhöht, da eine ungleichmäfsige
Beanspruchung der Werkstücke durch die Walzbacken nicht vorkommen kann.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht bezw. ein Verticalschnilt durch die Maschine nach der gebrochenen Schnittlinie 0-0 in Fig. 2,
Fig. 2 ein Grundrifs der Maschine,
Fig. 3 eine vordere Endansicht derselben,
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht bezw. ein Verticalschnilt durch die Maschine nach der gebrochenen Schnittlinie 0-0 in Fig. 2,
Fig. 2 ein Grundrifs der Maschine,
Fig. 3 eine vordere Endansicht derselben,
Fig. 4 ein Querschnitt nach der gebrochenen Linie A-A in Fig. 2, ;
Fig. 5 ein solcher nach der Linie x-x in Fig. 2, ohne die Walzbacke und ihren Halter
zu schneiden.
Fig. 6 zeigt in theihveiser Schnittdarstellung und in gröfserem Mafsstabe die Montirung des
Walzbackenhalters.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die beiden Walzbacken und ihre Halter.
A ist das kräftige, aus einem Stück hergestellte Gestell der Maschine. B sind die beiden
Walzbackenhalter, welche in den Führungen a des Maschinengestelles hin- und herlaufen. Die
Länge dieser Führungen beträgt etwas mehr als' das Doppelte der Walzbackenhalter. In Fig. 2
sind die Walzbacken und ihre Halter in ihren Endlagen dargestellt, in welcher, sie ein neues
Werkstück aufzunehmen bereit sind. Der obere Theil der Führungen wird von Platten al
gebildet, die an dem Maschinenbett angeschraubt sind; diese Einrichtung ist Veranlassung,
dafs die Walzbackenhalter genau in derselben Ebene zu laufen gezwungen sind, während der breite Fufs und die Seiten der
Halter eine grofse Steifig- und Widerstandsfähigkeit bei der Walzarbeit sichern. Jeder der
Walzbacken D ist in einem L-förmigen Sitz h,
Fig. 3, 5 bis 7, montirt, der wiederum an dem Walzbackenhalter durch Schrauben a3 verstellbar
befestigt ist. Klemmplatten α2 liegen
auf den Walzbacken und deren Halter auf und zwischen den Sitzen h und den Bolzen
(Fig. 7). Um nach Lösen der Schrauben a3 eine feine Einstellung der Walzbacken in Richtung
gegen das zwischen dieselbe tretende Werkstück möglich zu machen^ sind Keilstücke
α4 hinter den Sitzen /1 vorgesehen
Claims (1)
- (Fig. 6), die einen mit Muttergewinde versehenen Ansatz aB erhalten, durch welchen die Stellschraube α ° tritt, die durch den Walzbackenhalter führt.Die Vorrichtung, um die Walzbacken mit ihren Haltern in durchaus gleichmäfsiger Weise und nach entgegengesetzten Richtungen hin- und herzubewegen, ist folgende: In dem Vordertheil des Maschinengestelles A ist eine Antriebswelle b gelagert, die ein kleines Zahnrad b'2 tragt, das mit einem gröfseren Zahnrad b3, das ebenfalls im Maschinengestell gelagert ist, in Eingriff steht. Das Zahnrad b3 trägt einen Kurbelzapfen c, an welchen die Stange c1 angreift, die mit dem Walzbackenhalter gelenkartig verbunden ist, so dafs die umlaufende Bewegung des Zahnrades b3 in die hin- und hergehende Bewegung des Walzbackcnhalters umgesetzt wird. Vorn am Walzbackcnhalter ist eine kräftig geführte Stange c2 befestigt, welche an der inneren verticalen Flüche mit Zahnen versehen ist; diese Zahnstange wird durch die Führungen g des Maschinengestelles sicher gerade geführt. Eine ähnliche Zahnstange d- ist an dem anderen Walzbackenhalter befestigt und liegt in derselben Horizontalebene wie die Stange c2. Zwischen den Zahnstangen c- d2 ist am oberen Ende der Welle d ein kräftiges Zahnrad dl vorgesehen, das mit beiden Zahnstangen in Eingriff steht (Fig. 2 und 4). Infolge dieser Einrichtung müssen die Zahnstangen in entgegengesetzter Richtung, jedoch mit genau gleicher Geschwindigkeit laufen. Um ein sicheres und genau verticales Eintreten der durch eine besondere Zuführung aus dem Trichter H durch die Bahn T zugeführten Werkstücke zwischen die Walzbacken zu veranlassen, erhalten letztere, an den Enden plattenförmige Ansätze /ι1, zwischen denen das Werkstück festgeklemmt wird. Bei der fortschreitenden Bewegung der Walzbacken gelangt das Werkstück zwischen dieselben und fällt, mit Gewinde versehen, am Ende der Bewegung der Backen heraus und in einen darunter befindlichen Behälter, während beim leeren Rückgang der Walzbacken ein weiteres Werkstück zugeführt wird, das am Ende des Rückwärtshubes der Backen in der Lage ist, zwischen die Plättchen /21 der Walzbacken zu treten. Die Zuführung der einzelnen Werkstücke erfolgt selbstthütig, und alle arbeitenden Theile der Maschine sind leicht zugänglich und rcgulirbar.Patenτ-Anspruch:Eine Schraubengewinde -Walzmaschine mit hin- und hergeführten, entgegengesetzt laufenden, geraden stellbaren Walzbacken (D), bei welcher eine durchaus gleichmäfsige Geschwindigkeit der Walzbacken bezw. ihrer Halter dadurch erzielt wird, dafs der durch Kurbelstangenantrieb bewegte eine Walzbackenhalter eine Zahnstange (c SJ erhält, welche mit einem Zahnrade (dl) in Eingriff steht, in das auch die an dem anderen Walzbackenhalter befestigte Zahnstange (d3) greift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE48522C true DE48522C (de) |
Family
ID=323499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT48522D Expired - Lifetime DE48522C (de) | Schraubengewinde-Walzmaschine mit entgegengesetzt und gleichmäfsig bewegten geraden Walzbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE48522C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3455038A (en) * | 1968-02-23 | 1969-07-15 | Nathan Kasdan | Renewable heel for footwear |
-
0
- DE DENDAT48522D patent/DE48522C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3455038A (en) * | 1968-02-23 | 1969-07-15 | Nathan Kasdan | Renewable heel for footwear |
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