DE477941C - Reifenfuell- und Druckprueforgan - Google Patents

Reifenfuell- und Druckprueforgan

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DE477941C
DE477941C DESCH78735D DESC078735D DE477941C DE 477941 C DE477941 C DE 477941C DE SCH78735 D DESCH78735 D DE SCH78735D DE SC078735 D DESC078735 D DE SC078735D DE 477941 C DE477941 C DE 477941C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00345Details of the rotational joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
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    • B60C23/00354Details of valves

Description

  • Reifenfüll- und Druckprüforgan Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Reifenfüll- und Druckprüforgans für eine Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen an Kraftwagen nach Patent 453 i99. Der Erfindung gemäß ist das Füll- und Druckprüforgan gegenüber der bekannten Einrichtung, welche mehrere Steuerorgane aufweist, nur mit einem einzigen Steuerorgan versehen, durch dessen Benutzung eine zwischen Druckluftquelle und Füllorgan liegende Vorkammer wahlweise mit jedem einzelnen der Luftschläuche für sich in Verbindung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck kann z. B. um ein Verteilergehäuse ein drehbarer Ringschieber angeordnet werden, der je nach seiner Einstellung mittels eines in ihm befindlichen Kanals die Verbindung zwischen einer der festen Leitungen zu den Fahrzeugrädern und der Vorkammer herstellt.
  • Vorteilhaft dient dabei ein und dasselbe Steuermittel dazu, nacheinander eine Entlüftungsöffnung für die Vorkammer zu schließen und die Verbindung zwischen Vorkammer und Prüfkammer und dann zwischen Prüfkammer und Sammelkammer und schließlich zwischen Prüfkammer und überdruckventil herzustellen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, unmittelbar nach dem Schließen der Verbindung zwischen der Prüfkammer und der Vorkammer diese Vorkammer und damit die von ihr zum Luftschlauch führende Luftleitung druckfrei zu machen, damit das Rückschlagventil des Schlauches sich wieder schließt. Diese Entleerung kann durch Bohrungen im Schaft des Steuerventils hindurch erfolgen.
  • Ferner ist es wesentlich, daß das an die Prüfkammer angeschlossene Überdruckventil, welches auf den für den Schlauch höchst zulässigen Druck eingestellt ist und infolgedessen dem Zwecke dient, eine Überladung des Luftschlauches zu verhüten, mit einer Vorrichtung versehen ist, welche das Wirksamwerden des Überdruckventils derart verzögert, daß dieses überdruckventil bei der kurzen Prüfung des Druckes in der Sammel- und Prüfkammer noch nicht in Wirkung tritt. Vor dem Öffnen des Reifenventils muß nämlich ein gewisser überdruck gegenüber dem im Schlauch herrschenden Druck in den Kammern des Verteilers enthalten sein, um die Öffnung des Ventils überhaupt zu ermöglichen. Dieser überdruck würde gegebenenfalls durch das überdruckventil abblasen, wenn die eben erwähnte Vorrichtung nicht vorgesehen wäre. Um dieses Abblasen zu verhindern, kann beispielsweise dem Überdruckventil ein Vorventil vorgeschaltet werden, das derart gesteuert wird, daß es von dem Hauptsteuermittel, also dem Steuerknopf aus, erst eine gewisse Zeit nach Öffnung des die Prüfkammer von der Vorkammer trennenden Absperrmittels geöffnet wird.
  • Auf der Zeichnung ist als Beispiel die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt schematisch die Gesamtanordnung der Vorrichtung an einem Kraftfahrzeug im Grundriß.
  • Abb.2 zeigt den Verteiler im Längsschnitt nach der Linie II-II in Abb. 3.
  • Abb. 3 ist die Vorderansicht der Abb. 2. Abb. 4 zeigt einen Teil der in Abb. 2 dargestellten Vorrichtung in größerem Maßstabe,. und zwar das dem Überdruckventil vorgeschaltete Sicherheitsventil. .
  • Die zum Aufpumpen der Reifen erforderliche Luft wird von einem Luftkompressor oder einem Luftkessel i geliefert. Sie gelangt von diesem aus über eine als Drosselmittel dienende Düse 36 zu einem Verteiler (Abb.2), der am Wagenschaltbrett befestigt sein kann. Dieser Verteiler steht mit einem Manometer 29 in Verbindung, mit dem infolge der Wirkung einer Anzahl von Ventilen sowohl der Druck im Luftkessel i als auch in den angeschlossenen Radreifenschläuchen 7 geprüft werden kann. Der Verteiler führt dabei nach Bedarf den einzelnen Schläuchen 7 Luft zu. Zu diesen führen die Leitungen 3 über nicht näher dargestellte Zwischenstücke 4 und Reifenventile 6.
  • Der in den Abb.2, 3 und 4 dargestellte Verteiler besitzt ein Gehäuse 32. In diesem Gehäuse befindet sich eine Sammelkammer 23, die aus dem Luftkessel i über eine Düse 36 gespeist wird.
  • An die Sammelkammer ist eine DruckprüE-kammer 25 angeschlossen. Zwischen den Kammern 23 und 25 ist das Ventil 22 angeordnet, das unter der Wirkung der Feder 22a steht. An die Druckprüfkammer 25 schließt sich die Schlauchvorkammer 26 an, die durch die Leitungen 3 mit einem der Radschläuche verbunden werden kann. Die wahlweise Verbindung der Kammer 26 mit .einem der .Rohre 3 erfolgt durch Drehung des das Gehäuse 32 umgebenden Ringschiebers 24 um die Gehäuseachse mittels des Griffes 27, so daß die Öffnung 35 in dem Ringe 24 die von der Kammer 26 kommenden und in den Ringkanal 2611 einmündenden Kanäle 26a mit einem der Leitungen 3 verbindet.
  • Zwischen den Kammern 25 und 26 ist das Ventil 2 1 angeordnet, das unter der Wirkung der Feder Zia steht. Die Schäfte der Ventile 21 und 22 haben Spiel in ihren Führungen, so daß also nach Öffnung der Ventile 21 und 22 die Kammern 23, 25 und 26 miteinander in Verbindung stehen. Aus dem Gehäuse 32 ragt der Schaltknopf 2o heraus, der längs verschiebbar auf der Ventilspindel 20a geführt ist und durch die Feder tob in seiner .äußeren Endlage gehalten wird. Durch Hineindrücken dieses Knopfes wird zunächst die Öffnung 2oe außer Deckung mit der Öffnung 2od der Ventilspindel 20-7 gebracht. Die letztere Öffnung steht durch den Längskanal 2oe und die Querbohrung 2o/ in Verbindung mit der Vorkammer 26. Sodann stößt der Knopf gegen die Stirnfläche der Ventilspindel 2oa, so daß er nunmehr das Ventil 2 i und später das Ventil 22 öffnet. Die Ventilstange Zog des .letzteren endet in der Ruhelage der Teile in einer gewissen Entfernung vom Ende der Ventilstange 2oa des Ventils 2 i. Die Luft kann jetzt aus der Sammelkammer ä3 in die Prüfkammer 25, von dort in die Vorkammer 26 und von letzterer aus in eine der Leitungen 3 eintreten.
  • Der Rauminhalt der Sammelkammer 23 steht in einem bestimmten Verhältnis zu dem Inhalt des aus der Sammelkammer 23, Prüfkammer 25, Varkammer,26, Kanälen 26a, Ringkanal 26b und Rohrleitung 3 gebildeten Gesamtraumes, so daß, wenn nach dem Öffnen der Ventile der Druckluftinhalt der Sammelkammer 23 sich über den Gesamtraum verteilt, der Druck im Gesamtraum noch ausreicht, um das Ventil 6 des Reifenschlauches zu öffnen. Nach dem Öffnen des Ventils 6 gleicht sich der Druck der geringen, in den Verteilerkammern enthaltenen Luftmenge mit dem Schlauchinnendruck aus. Da der Luftzustrom von dem Druckluftbehälter i aus durch die Düse 36 gedrosselt ist, kann während der kurzen Zeit, welche diese Vorgänge in Anspruch. nehmen, eine wesentliche Druckmenge aus dem Druckluftbehälter nicht nachströmen.
  • Das an die Prüfkammer 25 angeschlossene Manometer 29 zeigt kurz vor dem Öffnen des Ventils 6 den Druck des erwähnten Gesamtraumes an und nach dem Öffnen des Ventils 6 den im Reifenschlauch herrschenden Druck.
  • Das Ablesen des Schlauchinnendruckes vom Manometer kann vor oder nach Freigabe des Knopfes 2o erfolgen, und zwar auch nach Freigabe des Knopfes deshalb, weil nach dem Schließen des Ventils 21, 22, trotzdem dieses unter gleichzeitiger Herstellung der Verbindung zwischen der Vorkammer 26 und der Außenluft erfolgt, in der Prüfkammer 25 der Druck unverändert bleibt.
  • Die Vorkammer 26 wird dagegen durch die Herstellung ihrer Verbindung mit der Atmosphäre wieder entleert, also auf Atmosphärendruck gebracht, und die erwähnte Verbindung erfolgt dadurch, daß nach Freigabe des Knopfes 2o die Öffnungen 2o, und .2od wieder zum Überdecken gebracht werden und infolgedessen die in der Vorkammer 26 enthaltene Druckluft durch die Bohrungen 20f, 20e, 20d und 2oe ausströmen kann. Infolge der Entleerung der Vorkammer schließt sich das Reifenventil 6 unter der Wirkung des Druckes im Innern des Radreifenschlauches.
  • Die Sammelkammer 23 wird nach dem Schließen der Ventile langsam wieder durch die Düse 36 hindurch aus dem Behälter i aufgefüllt.
  • Man kann durch die oben beschriebene Einrichtung jederzeit, also auch während der Fahrten. feststellen, wie hoch der Druck in jedem Schlauch ist. Wenn der Schlauch gefüllt werden soll, wird der Knopf 20 so lange niedergedrückt gehalten, bis das Manometer den gewünschten Druck anzeigt. Die Druckluft strömt dabei vom Druckluftbehälter i über die Drosseldüse 36, den Verteiler und das Verbindungsrohr 3 nach dem an den Verteiler angeschlossenen Schlauch. Der Knopf 20 kann auch mit einer beliebigen Feststellvorrichtung, z. B. einem Bajonettschlitz, versehen sein, um ihn in der niedergedrückten Lage zeitweilig feststellen zu können.
  • Wie oben erwähnt, ist an die Prüfkammer 25 ein Überdruckventil 3 i angeschlossen, um eine Überladung des zu füllenden Schlauches zu verhindern. Dieses Überdruckventil3l ist auf dem vorgeschriebenen Druck des Reifens einzustellen. Damit das Überdruckventil 31 nicht unter der Wirkung des den gewöhnlichen Reifendruck übersteigenden, zum öffnen des Reifenventils 6 erforderlichen Drukkes sich öffnet und dadurch den zum Aufstoßen des Reifenventils benötigten überdruck sofort entweichen läßt, ist ein V orventi137 zum Überdruckventi13i angeordnet: es besteht aus einer Kugel 37 (Abb.4@, welche so stark federbelastet ist, daß sie sich unter dem erwähnten öffnungsdruck für das Reifenventil nicht von ihrem Sitz abhebt.
  • Wird das Ventil 21 zunächst wenig mittels des Knopfes 2o herabgedrückt, so wird nur durch öffnen des Ventils 22 die Verbindung zwischen der Sammelkammer 23 und der Prüfkammer 25 hergestellt, wodurch, wie oben beschrieben, das Schlauchventi16 aufgestoßen wird. Das Vorventil37 wird hierbei noch nicht geöffnet.
  • Soll nach dem Prüfen des Schlauchdruckes der Schlauch aufgefüllt werden, so wird der Knopf 2o kräftiger hineingestoßen, so daß das Venti12i auf seinem Wege die Kugel des Vorventils 37 von ihrem Sitz abhebt und damit den Weg zu dem überdruckventi131 freigibt. Da, wie erwähnt, die Kugel 37 durch eine starke Feder belastet ist, empfindet der die Vorrichtung Bedienende beim Auftreffen des Ventils 21 auf die Kugel einen gewissen verstärkten Widerstand, so daß also die für das Prüfen des Schlauchdruckes erforderliche Stellung des Knopfes 2o nicht versehentlich überschritten werden kann.
  • Zwecks Prüfung des Druckes in dem Behälter i wird der Hebel 27 auf eine Zwischenstellung gebracht, in welcher die öffnung 35 mit keinem der Rohre 3 in Verbindung steht. Sodann, wird der Knopf 2o in die Prüfstellung gedrückt, und der Druck am Manometer 29 abgelesen, nachdem das Manometer zur Ruhe gelangt ist. Das Vorventil37 bleibt dabei geschlossen.
  • Es ist ohne weiteres angängig, mehrere ?'berdruckventile für verschiedene Drucke anzuordnen, falls die Reifen verschiedene Drucke haben müssen. In diesem Falle müßte mit dem der Auswahl des in Frage kommenden l<ohres 3 dienenden Ringe 24 eine Steuervorrichtung verbunden werden, welche das zugehörige Überdruckventil einschaltet.

Claims (6)

  1. hA1'LNTANSPPRÜC11I::-i. Reifenfüll- und Druckprüforgan für eine Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen an Kraftwagen nach Patent 453199, gekennzeichnet durch ein einziges Steuerorgan, z. B. einen um ein Verteilergehäuse (32) drehbaren Ringschieber (24), der je nach seiner Einstellung mit einem in ihm befindlichen Kanal (35l die Verbindung zwischen einer der zu den Luftschläuchen führenden Leitungen (3) und der Vorkammer (26), welche zwischen Druckluftquelle (i) und Verteiler angeordnet ist, herstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Steuermittel nacheinander eine Entlüftungsleitung, zusammengesetzt aus verschiedenen Bohrungen (2oe, 20d, 2o- und 20f) für die Vorkammer (26) schließt, die Verbindung zwischen Vorkammer (26) und Prüfkammer (25), dann zwischen Prüfkammer (25) und Sammelkammer (23) und schließlich zwischen Prüfkammer (25) und Überdruckventil (31) herstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Prüfkammer (25) ein Manometer (29) angeschlossen ist, das sowohl den in einem kurzen Augenblick sich ausgleichenden Druck der Sammelkammer (23) der Prüfkammer (25), der Vorkammer (26) mit ihren Kanälen (26R) zum Ringkanal (z611) und der Leitung (3) als auch den Druck im Reifenschlauch (7) anzeigt. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, unmittelbar nach dem Schließen der Verbindung zwischen der Prüfkammer (25) und der Vorkammer (26) die Leitung (3) zum Reifenschlauch (7) druckfrei gemacht wird, damit das Reifenventil (6) sich schließen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, , daß die Entleerung durch Bohrungen (20c, 2od,@ 20e und 20f) im Schaft des Ventils (21) . erfolgt.
  6. 6. Verteiler nach Anspruch i-- bis 5, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsvorrichtung, welche das Überdruckventil (31) erst in Tätigkeit treten lest, nachdem das Reifenventil (6) geöffnet ist. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung für das überdruekventil (31) als ein Vorventil (37) ausgebildet ist, das erst nach einem gewissen Wege des Schaltknopfes (2o) geöffnet wird und die Luftleitung zum Überdruckventil (31) freigibt.
DESCH78735D 1925-09-08 1926-05-01 Reifenfuell- und Druckprueforgan Expired DE477941C (de)

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AT109437D AT109437B (de) 1925-09-08 1926-09-06 Vorrichtung zum Prüfen und Aufpumpen der Luftschläuche, insbesondere von Automobilen während der Fahrt.

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DESCH78735D DE477941C (de) 1925-09-08 1926-05-01 Reifenfuell- und Druckprueforgan
DE282678X 1926-12-23

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900787C (de) * 1941-01-28 1954-01-04 Forsch Kraftfahrwesen Und Fahr Einrichtung zur willkuerlichen Veraenderung des Luftdruckes in Fahrzeugreifen waehrend der Fahrt
DE762659C (de) * 1942-04-11 1954-08-23 Fahrzeug Motoren An Der Techn Einrichtung zur Messung und UEberwachung des Reifendruckes von Fahrzeugen
US2896598A (en) * 1954-05-11 1959-07-28 Reggio Ferdinando Carlo Engine air induction control apparatus

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