DE475929C - Klappverdeck fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Klappverdeck fuer Kraftfahrzeuge

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DE475929C
DE475929C DEH109215D DEH0109215D DE475929C DE 475929 C DE475929 C DE 475929C DE H109215 D DEH109215 D DE H109215D DE H0109215 D DEH0109215 D DE H0109215D DE 475929 C DE475929 C DE 475929C
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Germany
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main support
folding top
rod
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articulated
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DEH109215D
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HERRMANN KAROSSERIE WERKE GEB
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HERRMANN KAROSSERIE WERKE GEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1282Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages foldable against a main arch before attaining fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Klappverdeck für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, dessen hinterer. Längsträger an einer umlegbaren Hauptstütze drehbar gelagert und durch eine Zugstange am Wagenkasten angelenkt ist und dessen vorderer Längsträger durch eine Stange mit der Hauptstütze gelenkig verbunden ist.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand besteht das Neue darin, daß die Gelenkverbindung der Zugstange mit der Hauptstütze als Kugelgelenk ausgebildet ist und dieses in bezug auf die Hauptstütze verstellbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner das Lager des hinteren Längsträgers an der Hauptstütze so angeordnet, daß es bei zusammengeklapptem Verdeck stets tiefer liegt als das den hinteren Längsträger und dessen Zugstange verbindende Gelenk.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i das Klappverdeck herabgeklappt von einer Wagenseite gesehen, Abb. 2 dasselbe zum Hochklappen aufgestützt, Abb. 3 in einer Zwischenstellung, Abb. q. ganz geschlossen.
  • Abb. 5 bis 8 sind Einzeldarstellungen.
  • Auf der oberen Kante des Wagenkastens i sind die Zugstange a und die Hauptstütze 3 nebeneinander um die festen Drehzapfen q. bzw. 5 schwenkbar gelagert und tragen beide nahe an ihren entgegengesetzten Enden ein Gelenk 6 und ein Lager 7, mittels welcher sie durch die Hebel B und g mit dem hinteren Längsträger i6 gelenkig verbunden sind. Dieses Gelenkhebelsystem läßt sich durch die Zugfeder ii, die zwischen der Verlängerung 12 der Hauptstütze 3 und der hinteren Wand des Wagenkastens 13 gespannt ist, aufrichten.
  • An den hinteren Längsträger io schließt sich durch das Gelenk 14 der vordere Längsträger 15 an, welcher durch eine Stange 16 bei 17 ebenfalls gelenkig auf dem über dem Lager 7 ragenden Teil 18 - der Hauptstütze 3 verbunden ist (Abb. q.).
  • Zwischen der Stange 16 und Verlängerung 18 ist, da erstere infolge ihrer Neigung zur mittleren Längsachse des Wagens (Abb. 5) zu gleicher Zeit nach vorne und auch seitwärts schwingen muß, ein durch Stell- und Gegenschrauben iq und 2o nachstellbares Kugelgelenk 21 angeordnet, so daß das Verdeck bei einer etwaigen Durchsenkung, da das Gelenk 1q. in der geschlossenen Lage des Verdecks in bekannter Weise etwas oberhalb der Achse der Stange 16 zu liegen kommt (Abb. q.), durch Nachziehen bzw. Lösen der Schrauben ig und 2o höher gezogen werden.
  • Auf der Hülse 22 des Kugelgelenkes 21 (Abb. 5), welche über dessen Bolzenkopf 23 gezogen und mit diesem mittels eines Stiftes 24 verbunden ist, ist ein Ausschnitt 25 vorgesehen, welcher der seitlichen Bewegung der Stange 16 entsprechend breiter als diese selbst bemessen ist (Abb. 6).
  • Die Hebel 8 und g des hinteren Längsträgers =o sind so angeordnet, daß das Gelenk 6 bei niedergeklapptem Verdeck etwas höher als das Lager 7 zu liegen kommt (Abb. i), wodurch eine Totpunktlage entsteht, die vor dem Hochstellen des Verdeckes überwunden werden muß. Hierzu wird das Gelenk 7 auf dieselbe Höhe wie das Gelenk 6 gehoben. Zu diesem Zwecke wird der Längsspiegel io vorne, wie in der Abb. 2 gezeigt, auf eine auf der Wagenkastenkante unter Wirkung einer Feder 28 stehende Stütze 26 (Abb.7und8) gelegt, wodurch auch das Gelenk 15 höher als die hervorstehende hintere Fensterscheibe 27 zu liegen kommt (Abb. 2).
  • Die Stütze 26 wird nur an einer Wagenkastenseite hochgestellt und dann der Längsträger io auf der entgegengesetzten, also nicht gestützten Seite angehoben, worauf das weitere Entfalten des Verdeckes selbsttätig vor sich geht.
  • Wird die Stütze 26 von ihrer Last befreit, dann legt sie sich infolge der Feder 28 selbsttätig um.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. KlappverdeckfürKrafifahrzeuge,dessen hinterer Längsträger an einer umlegbaren Hauptstütze drehbar gelagert und durch eine Zugstange am Wagenkasten angelenkt ist und dessen vorderer Längsträger durch eine Stange mit der Hauptstütze gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung der Stange (i6) mit der Hauptstütze (3) als Kugelgelenk (2i) ausgebildet ist.
  2. 2. Klappverdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kugelgelenk (2i) und der Hauptstütze (3) eine Nachstellvorrichtung (i9, 2o) angeordnet ist.
  3. 3. Klappverdeck nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugel des Gelenkes (2i) umgebende Hülse (22) mit einem Ausschnitt (25) versehen ist, welcher breiter als die Stange (i6) ist. q.. Klappverdeck nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (7) des hinteren Längsträgers (io) an der Hauptstütze (3) bei zusammengeklapptem Verdeck tiefer liegt als das an der Zugstange (2) angeordnete Gelenk (6) desselben Längsträgers (io).
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