DE47331C - Zerlegbares dreirädriges Fahrrad - Google Patents
Zerlegbares dreirädriges FahrradInfo
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- DE47331C DE47331C DENDAT47331D DE47331DA DE47331C DE 47331 C DE47331 C DE 47331C DE NDAT47331 D DENDAT47331 D DE NDAT47331D DE 47331D A DE47331D A DE 47331DA DE 47331 C DE47331 C DE 47331C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K5/00—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
- B62K5/02—Tricycles
- B62K5/05—Tricycles characterised by a single rear wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K5/00—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
- B62K5/08—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with steering devices acting on two or more wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
A^
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Fahrrad, welches durch Hinzufügung oder
Ausscheidung einzelner nachstehend näher beschriebener Theile a) in ein dreirädriges Fahrrad
(Fig. ι und 2), b) in ein einsitziges zweirädriges Fahrrad (Fig. 13), c) in ein zweisitziges
zweirädriges Fahrrad (Fig. 7) verwandelt werden kann. Das dreirädrige Fahrrad ermöglicht
eine leichte und bequemere Beförderung, z. B. über Treppen oder durch enge Durchgänge,
und ist mittelst einer in wenigen Augenblicken lösbaren Kupplung E in zwei annähernd
gleich grofse und gleich schwere Theile A und B zerlegbar.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Fahrrad in der Darstellung als dreirädriges Fahrrad, während
die Fig. 7 bezw. 13 dasselbe als zweisitziges und einsitziges zweirädriges Fahrrad darstellen.
Die übrigen Figuren sind Einzeltheile des Fahrrades und dienen zur Erläuterung desselben.
Bei allen drei Darstellungsarten bildet der Hintertheil A, Fig. 1, 2, 7 und 13, einen unveränderlichen
Bestandteil des Fahrrades und zugleich in der Darstellung als dreirädriges Fahrrad
eine der beiden zerlegbaren Hälften desselben. Derselbe enthält das Treibrad D, Fig. 1,
2, 7 und 13, welches seinen Antrieb in üblicher Weise vom Fufskurbelantrieb K aus, mittelst
der Kettenräder f2 und Z2, sowie der Kette Ar2
empfängt. Zwei neben einander liegende Rohre GG1, Fig. 1, 2, 7, 14 und 15, lagern
an einem Ende auf den Lagerzapfen des Treib-. rades D, während sie am entgegengesetzten Ende
in zwei konische Bolzen a Ci1 , Fig. 1, 2, 4
und 6, münden. Das Rohr H, Fig. 1, 2, 7 und 13, ist mit den Rohren G G1 fest verbunden
; dasselbe trägt an seinem unteren Ende den Fufskurbelantrieb K und an seinem
oberen Ende den Sattel J. Das Verbindungsstück b dient zur Versteifung der Rohre G G1
und zugleich als Stütz- und Angriffspunkt für den Handhebel S der Kupplung E, Fig. 6, 14
und 15. Zwei Knaggen Ce1 auf den Rohren
G G1 dienen dem federnden Stift / als Führung.
Der Vordertheil B enthält zwei Laufräder F F1 , welche in den vermittelst der Körnernacken
g gx am Rohr L drehbar befestigten Gabeln Jf1 £2 geführt werden.
Zwei in der Mitte des Rohres L befindliche und mit demselben verbundene kurze Rohrstutzen
Hh1, Fig. 14 und 15, tragen das Mittelstück
M, welches zwei kegelförmige Ausbohrungen Zz1, Fig. 3 und 4, zur Aufnahme der
kegelförmigen Bolzen a Ci1 des Hintertheiles A
und ein Auge k, Fig. 6, 14, 15 und 16, zur
Befestigung der Steuerstangenhülse Z, Fig. 16, enthält. Das Doppelauge in, Fig. 14, und das
kurze Rohr η dienen zur Absteifung der Steuerstangenhülse Z. Letztere bildet die Führung
für das Rohr 0, welches drehbar in derselben befestigt und zur Aufnahme der Steuerstange N
bestimmt ist.
Am unteren Ende des Rohres 0 befindet sich, mit demselben fest verbunden, der durch
die Hebel ppL gebildete Doppelhebel T. Dieser
Doppelhebel ist durch die . Stangen P P1 mit
den Hebeln RR1, Fig. 1, 2, 3 und 4, der
Laufräder FF1 verbunden, so dafs bei einer
Drehung der Steuerstange N auch eine gleichzeitige Bewegung beider Laufräder erfolgt.
Um ein Klemmen und Rutschen der Laufräder beim Fahren in Curven zu vermeiden,
ist es erforderlich, dafs bei einem Ausbiegen aus der geraden Fahrrichtung das jeweilig auf
der Aufsenseite der Curve befindliche Laufrad um ein entsprechend geringeres Mafs aus der
geraden Fahrrichtung abgelenkt wird, als das auf der Innenseite der Curve befindliche Laufrad
(Fig. 4, wie punktirt gezeichnet). Man erreicht dies durch die eigenthümliche Verbindung
der Stangen P P1 mit dem Doppelhebel T. Derselbe besteht aus den beiden in
einem spitzen Winkel zu einander befindlichen Hebeln ρJp1. Die Stangen P P1 sind nun nicht
mit den ihnen zunächst befindlichen Hebeln verbunden, sondern die Stange P mit dem
Hebel P1 und die Stange P1 mit dem Hebel p,
so dafs sie scheerenartig über einander greifen. Ertheilt man der Steuerstange N z. B. eine
Bewegung nach links, so wird sich die mit dem linken Laufrad JF1 in Verbindung stehende
Stange P1 schneller bewegen, als die mit dem rechten Laufrad F in Verbindung stehende
Stange P, weil der Hebel ρ die Stange P1 augenblicklich unter einem gröfseren Winkel
angreift, als der Hebel P1 die Stange P. Die
Stange P1 und das mit derselben in Verbindung stehende Laufrad F1 werden mithin in
dem gleichen Zeitraum einen gröfseren Weg zurücklegen bezw. eine gröfsere Drehung beschreiben
als die Stange P und das Rad F. Bei einer Bewegung der Steuerstange nach rechts tritt der umgekehrte Fall ein, indem das
rechter Hand befindliche Laufrad F in gleicher Weise eine gröfsere Drehung beschreibt wie
das linker Hand befindliche Laufrad Jp1.
Der Vordertheil B, Fig. i, 2, 3 und 4, und der Hintertheil A ergeben zusammen das durch
die Fig. 1 und 2 dargestellte dreirädrige Fahrrad. Die Verbindung dieser beiden Theile
wird durch die Kupplung E, Fig. 6, 14 und 15,
bewirkt, welche mittelst der Gelenkschraube q am Vordertheil B aufgehängt ist. Dieselbe
besteht aus dem mit einem Excenterdaumen r versehenen Bügel s und dem mit einem
Daumenhebel u und einem Loch t versehenen Handhebel S, welcher drehbar mit dem
Bügel s verbunden ist. Die Verbindung der Theile A und B wird bewerkstelligt, indem
man die kegelförmigen Bolzen aax des Hintertheiles
A in die entsprechenden Ausbohrungen H1, Fig. 3 und 4, des Vordertheiles B einbringt;
hierauf ergreift man den Handhebel S, setzt den Daumen u in die Vertiefung des Verbindungsstückes
b ein und drückt ihn nach abwärts, wobei die konischen Bolzen α ax fest
in die Ausbohrungen i I1 hineingeprefst werden.
Um die Kupplung vor unbeabsichtigtem Aufklappen zu sichern, dient der federnde
Stift f. Eine kleine Spiralfeder drückt denselben stets in der Richtung nach dem Knaggen
e zu. Beim Niederdrücken des Handhebels S ergreift man gleichzeitig den Knopf
des Stiftes f und zieht den Stift zurück. Sobald die Oeffnung t in einer Richtung mit
dem Stift f liegt, lä'fst man letzteren in seine alte Lage zurückschnappen, wobei er die Oeffnung
t passirt und den Hebel 5 festhält. Der Daumenhebel u. ist in den Handhebel -S eingeschraubt
und kann bei eintretender Abnutzung nachgestellt werden. Der Excenterdaumen r dient zur Lockerung der Bolzen aax beim
Lösen der Kupplung.
Die Kupplungen E1 an dem Zwischenstück C
und E% an dem Zwischenstück Z entsprechen
in ihren Abmessungen genau der Kupplung E, so dafs die Zwischenstücke C, Fig. 10 und 11,
und Z, Fig. 8, 9 und 12, in derselben Weise wie der Vordertheil B mit dem Hintertheil A
verbunden werden können.
Zur Verwandlung des Fahrrades in ein einsitziges zweirädriges Fahrrad, Fig. 13, dient
das Zwischenstück C, Fig. 5, 10 und 11. Dasselbe
wird in gleicher Weise wie der Vordertheil jB mit dem Hintertheil A durch Einführung
der Zapfen α αλ in die Ausbohrungen Z2 z3
und Schliefsung der Kupplung E1 mit dem Hintertheil A verbunden. Der Körnernacken ν
des Zwischenstückes C entspricht in seinen Abmessungen genau den am Rohr L des Vordertheiles
B befindlichen Körnernacken g g1 , so dafs man eines der beiden Laufräder FF1,
Fig. ι und 2, am Nacken ν befestigen kann,
welches nunmehr das Steuerrad des zweirädrigen Fahrrades bildet. Die Köpfe \ \ der
Gabeln J1 i2 sind ausgebohrt, so dafs das
Rohr α 2, Fig. 7, 13 und 18, genau in die
Aushöhlungen der Köpfe \ % hineinpafst und mittelst einer Schraube an dem nunmehrigen
Steuerrad befestigt werden kann. Durch Umschaltung der Steuerstange N aus dem Rohr 0
in das Rohr a2 und Befestigung in letzterem
ist die Verwandlung des Fahrrades in ein einsitziges zweirädriges Fahrrad erfolgt.
Das Zwischenstück Z, Fig. 7, 8, 9 und 12, dient zur Verwandlung' des Fahrrades in ein
zweisitziges zweirädriges Fahrrad. An dem gebogenen Rohr a3 sind der Kurbelantrieb .K1,
der Sattel J1 und die Lenkstange N1 befestigt.
Der am vorderen Ende des Rohres ß3 befindliche
Körnernacken K2 gestattet ebenso wie der Körnernacken ν des Zwischenstückes C die
Verbindung des Zwischenstückes Z mit einem der Laufräder F oder F1. Unterhalb des
Sattels J1 befindet sich ein mit zwei Ausbohrungen
i4 Z5, Fig. 9 und 12, versehenes Gufsstück
Ot2, an welchem die Kupplung -E2 befestigt
ist. Um . die Verwandlung des Fahrrades in ein zweisitziges zweirädriges Fahrrad,
Fig. 7, zu bewirken, wird das Zwischenstück Z
mittelst der Kupplung E2 und der Zugstange d2
am Hintertheil A und eines der beiden Laufräder F oder F1 am Körnernacken n2 befestigt.
Das Rohr a2 wird im Gabelkopf \ des nunmehrigen
Steuerrades und die Steuerstange N im Rohr a2 befestigt. Um die Uebertragung
der Beinbewegung des einen Fahrers von dem Kurbelantrieb K1 nach dem Kurbelantrieb des
zweiten Fahrers zu bewirken, wird die Kette Z3 mit den Kettenrädern g2 des Zwischenstückes Z
und h2 des Hintertheiles A verbunden und ist
hiermit die Umwandlung in ein zweisitziges zweirädriges Fahrrad erfolgt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein dreirädriges Fahrrad, welches derartig in zwei annähernd gleich grofse und gleich schwere Theile zerlegbar ist, dafs der eine Theil das Antriebsrad, die Antriebsvorrichtung und den Sattel, der andere Theil dagegen die Laufräder und die Steuerung enthält, welches ferner bei Ausschaltung des die Laufräder enthaltenden Theiles, ausschliefslich eines Laufrades und der Lenkstange, sowie Einschaltung eines der beiden nachstehend unter 2. und 3. bezeichneten Zwischenstücke in ein einsitziges oder zweisitziges Zweirad verwandelt werden kann, mit folgenden Einrichtungen:
ι. die lösbare Verbindung des Vordertheiles B, Fig. 3 und 4, mit dem Hintertheile A, Fig. ι und 2, in der Weise, dafs zwei einen Theil des Gestelles des Hintertheiles A bildende konische Bolzen α αχ vermittelst einer Kupplung E, Fig. 6, 14 und 15, bestehend aus dem Bügel s mit dem . Excenterdaumen r und dem Handhebel S mit dem verstellbaren Daumen u in zwei konische Ausbohrungen des Vordertheiles B hineingeprefst werden, oder die einfachere Verbindung der Theile A und B durch eine Verschraubung, derartig, dafs an Stelle der Kupplung E und der konischen Ausbohrungen H1, sowie der konischen Bolzen a Ci1 die entsprechend geformten und mit Schraubenlöchern versehenen Anschlufstheile von A und B mittelst Schrauben befestigt werden;das Zwischenstück C, Fig. ι ο und 11, bestehend aus dem Nacken ν mit den konischen Ausbohrungen z2 Z3 und der Kupplung E1 , welches dazu dient, eines der Vorderräder F oder F1 mit dem Hintertheil A zu verbinden, wodurch das Dreirad in ein einsitziges Zweirad, Fig. 13, verwandelt wird, in der Weise, dafs das Laufrad am Nacken ν und letzterer in gleicher Weise wie der Vordertheil B mit dem Hintertheil A befestigt wird, oder die Verbindung des Zwischenstückes C mit dem Hintertheil A durch Schrauben, derartig, dafs an Stelle der konischen Ausbohrungen i2 Z3 und der Kupplung E1, sowie der konischen Bolzen α ax des Hintertheiles A die entsprechend geformten und mit Schraubenlöchern versehenen Anschlufstheile von A und B mittelst Schrauben befestigt werden;das Zwischenstück Z, Fig. 8, 9 und 12, bestehend aus dem gebogenen Rohre as mit dem Nacken n2, dem Sattel J1, der Lenkstange N1 , der Antriebsvorrichtung K1, der Kette Z3, der Verbindungsstange d2, dem mit zwei konischen Ausbohrungen i4 z5 versehenen Gufsstücke m2 und der Kupplung E2 , welches dazu dient, eines der Vorderräder F oder F1 mit dem Hintertheil A zu verbinden, wodurch das Dreirad in ein zweisitziges Zweirad verwandelt wird, Fig. 7, in der Weise, dafs ein Vorderrad am Nacken n2 des Zwischenstückes Z und letzteres in gleicher Weise wie der Vordertheil B mit dem Hintertheil A befestigt wird, oder die Verbindung des Zwischenstückes Z mit dem Hintertheil A durch Schrauben, derartig, dafs an Stelle der konischen Ausbohrungen Z4 z"5 und der Kupplung E2, sowie der konischen Bolzen (J(J1 des Hintertheiles A die entsprechend geformten und mit Schraubenlöchern versehenen Anschlufstheile von A und B mittels Schrauben befestigt werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE47331C true DE47331C (de) |
Family
ID=322377
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT47331D Expired - Lifetime DE47331C (de) | Zerlegbares dreirädriges Fahrrad |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE47331C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4070032A (en) * | 1975-06-16 | 1978-01-24 | Cunningham William W | Four wheel pedal driven vehicle |
-
0
- DE DENDAT47331D patent/DE47331C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4070032A (en) * | 1975-06-16 | 1978-01-24 | Cunningham William W | Four wheel pedal driven vehicle |
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