DE102014004626A1 - Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb - Google Patents

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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb. Die Nachteile dieser bekannten Fahrzeuge sind, dass sie eine sehr hohe Anordung des Armkurbelantriebes haben. Diese hohe Anordnung des Armkurbelantriebes bewirkt eine sehr aufrechte Oberkörperhaltung mit entsprechend hohem Luftwiderstand Die Erfindung löst das geschilderte Problem, indem die Lenkung des Fahrrades über einen Gestängeanordnung verfügt, die beweglich zum Rahmen gelagert ist und indem am Gabellagerrohr kein Lenker angebracht ist. Dadurch kann der Armkurbelantrieb niedriger angeordnet sein und der Luftwiderstand ist geringer.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein zweirädriges Fahrrad das über Arm- und Beinkurbelantrieb, insbesondere über ein lenkendes Vorderrad, verfügt.
  • Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug, das vom Fahrradfahrer mit Muskelkraft angetrieben wird.
  • Bekannte Fahrräder mit zwei Rädern verfügen über einen Lenker 40 und zusätzlich über eine zweite Lenkung, die mit den Armkurbelantrieb gekoppelt ist. Die Offenlegungsschrift DE 10 2008 054 168 A1 offenbart ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 7.
  • Der Nachteil dieser bekannten Fahrräder ist, dass durch deren Lenker die Armkurbel sehr hoch angeordnet sein muss, damit Lenker und Armkurbel nicht kollidieren. Durch die hohe Anordnung der Armkubel sitzt der Fahrer relativ aufrecht. Diese aufrechte Sitzhaltung erzeugt einen hohen Luftwiderstand während des Fahrens. Wenn der Fahrer fährt und sich mit den Händen am Lenker festhält, besteht zudem die Gefahr, dass er sich seinen Kopf an die Armkurbeleinheit anschlägt, da sich in dieser Fahrposition die Armkurbeleinheit sehr nahe beim Kopf des Fahrers befindet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 7. Dabei soll der Fahrradfahrer seine Antriebskraft optimal auf das Fahrrad übertragen und dabei das Fahrrad sicher und präzise lenken können. Der Fahrer soll eine angenehme und aerodynamische Fahrhaltung einnehmen können.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, der Eingangs genannten Art, durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 7.
  • Das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A entspricht dem Fahrrad der Offenlegungsschrift mit dem Aktenzeichen DE 10 2008 054 168 A1 , insbesondere der Ausführung dessen 3 und 4. Hinsichtlich der konstruktiven Eigenschaften und verfahrenstechnischen Aspekte wird auf diese Offenlegungsschrift DE 10 2008 054 168 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit vollinhaltlich zum Gegenstand der Beschreibung gemacht.
  • Die Gabel 52 der erfindungsgemäßen Variante A besteht aus den Gabelrohren 52.1, der Gabelbrücke und dem Gabellagerrohr 52.2 (1).
  • 1 zeigt die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante A. In der erfindungsgemäßen Variante A befindet sich die Achse A Die Gabel 52 ist über das Lenkkopflager im Rahmen 50 drehbar, um die Lenkopflagerachse 52.3, gelagert.
  • Im Gegensatz zum Fahrrad der Offenlegungsschrift DE 10 2008 054 168 A1 verfügt das erfindungsgemäße Fahrrad jedoch über keinen Lenker 40, welcher mit dem Gabellagerrohr 52.2 der Gabel 52 verbunden ist.
  • Stattdessen ist auf das Gabellagerrohr 52.2 ein Klemmring 52.4 festgeklemmt. Anstatt wie in der Offenlegungsschrift DE 10 2008 054 168 A1 verbindet der an beiden Enden angelenkte Ausleger 27, beim Fahrrad der erfindungsgemäßen der Variante A, die Gestängeandordnung 25 nicht mit dem Lenker 40, sondern beim Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A verbindet der an beiden Enden angelenkte Ausleger 27 die Gestängeandordnung 25 mit dem Klemmring 52.4 und somit mit der Gabel 52. Siehe auch 5 und 8. Somit bewirkt beim Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A eine Schwenkbewegung des Kurbelpaares 21 um die Achse A des Gelenks 26 ein Einschagen der Gabel 52 und dem damit verbundenen Vorderrad 41.
  • Indem das Fahrrad der erfindungsgemäße Variante A keinen Lenker 40 besitzt kann das Kurbelpaar 21 näher Richtung Aufstandsfläche F des Fahrrades angeordnet sein. Der Abstand G ist der Abstand zwischen Aufstandsfläche F des Fahrrades bis zur Achse des Kurbelpaares 21. Für Fahrer der Körpergröße von etwa 180–190 mm sollte der Abstand G beispielsweise kleiner 1300 mm, vorzugsweise kleiner 1250 mm, insbesondere kleiner 1200 mm sein. Ein derart gewählter Abstand G hat den Vorteil, dass der Fahrer beim Armkurbeln den Oberkörper weiter nach vorne beugen muss, wodurch beim Fahren der Windwiderstand reduziert wird.
  • 2 zeigt die schematische Ansicht A-A der 1.
  • Die Achse 21.1 des Kurbelpaares 21 ist fest mit dem Kurbelpaar 21 verbunden und im Vergleich zur erfindungsgemäßen Variante B kurz in der Länge.
  • Die erfindungsgemäße Variante B entspricht der erfindungsgemäßen Variante A. Allerdings verfügt das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante B über eine längere Achse 21.1 des Kurbelpaares 21 (3). Zudem verfügt die erfindungsgemäße Variante B über Griffrohre 25.1. Diese Griffrohre 25.1 sind fest mit der Gestängeandordnung 25 verbunden. Die Achse 21.1 des Kurbelpaares 21 kann sich frei in den Griffrohren 25.1 drehen. Der Fahrer kann sich an den Griffelementen 32 festhalten oder an den Griffrohren 25.1.
  • Alternativ sind an der Gestängeandordnung 25 Bremsgriffe (ohne Abbildung) für die Bremsen und Schalthebel (ohne Abbildung) für die Gangschaltung derart angebracht, dass diese vom Fahrer betätigt werden können, während sich dieser an den Griffrohren 25.1 festhält.
  • Die Griffrohre 25.1 haben den Vorteil, dass der Fahrer nur mit seinen Beinen antreiben kann und sich dabei an den Griffrohren 25.1 festhalten kann und durch Schwenken der Griffrohre 25.1 und somit der Gestängeandordnung 25, um die Achse A des Gelenks 26, das erfindungsgemäße Fahrrad lenken kann. Zudem kann er bei vorhanden Bremsgriffen und Schalthebel jederzeit sicher bremsen und schalten.
  • Die längere Achse 21.1 hat den Vorteil, dass die Kurbeln des Kurbelpaares 21 einen größeren Abstand zueinander haben. Dieser Abstand ist vorzugsweise so gewählt, dass die Griffelemente 32 in etwa der Schulterbreite des Fahrers entsprechen. Dies ist für den Fahrer am ergonomischsten. Der Abstand E ist der Abstand von der Mitte des rechten Griffelements bis zur Mitte des linken Griffelements. Der Abstand E sollte größer 300 mm, vorzugsweise größer 340 mm, insbesondere größer 360 mm sein. Ein großer Abstand E hat zudem den Vorteil, dass die Griffrohre 25.1 eine ausreichende Grifflänge bieten
  • 3 zeigt die schematische Ansicht A-A der 1 in der Ausführung der erfindungsgemäßen Variante B.
  • Die erfindungsgemäße Variante C entspricht den anderen erfindungsgemäßen Varianten. Jedoch ist beim Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante C das Kurbelpaar 21 parallel zueinander angeordnet (4, 5). Dies hat den Vorteil, dass, insbesondere bei einer relativ langen Achse 21.1, wie in der erfindungsgemäßen Variante B, und einem entsprechend relativ großen Abstand der Kurbeln des Kurbelpaares 21 und somit einem relativ großen Abstand E der Griffelemente 32 zueinander, die Armkurbelkräfte die Lenkung viel weniger beeinflussen, als bei einer Kurbelanordnung von 180° zueinander.
  • 5 zeigt die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante C.
  • 4 zeigt die schematische Ansicht B-B der 5.
  • 8 zeigt die schematische Ansicht H-H der 5.
  • Die erfindungsgemäße Variante D entspricht den anderen erfindungsgemäßen Varianten. Jedoch ist beim Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante D wenigstens eine Griffstange 40 fest mit der Gestängeandordnung 25 (6, 7) verbunden. 7 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Variante D mit abgekröpftem Kurbelpaar 21 und ohne Griffrohre 25.1. Alternativ können an der Griffstange Bremsgriffe (ohne Abbildung) und Schalthebel (ohne Abbildung) angebracht sein.
  • 6 zeigt die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante C.
  • 7 zeigt die schematische Ansicht C-C der 6.
  • Die erfindungsgemäße Variante E entspricht den anderen erfindungsgemäßen Varianten. Jedoch sind beim Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante E die rechte und die linke Kurbel des Kurbelpaares 21 mit jeweils einem Freilauf versehen, wie die Kurbeln der erfindungsgemäßen Varianten der Patentanmeldung DE 10 2013 002 540.0 .
  • Hinsichtlich der konstruktiven Eigenschaften und verfahrenstechnischen Aspekte wird auf diese Patentanmeldung DE 10 2013 002 540.0 verwiesen.
  • Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich zum Gegenstand der Beschreibung gemacht.
  • Mittels dieser zweier Freiläufe in den Kurbeln des Kurbelpaares 21 kann der Fahrradfahrer während der Fahrt von synchronen auf asynchronen Armantrieb wechseln, oder auch nur mit einem Arm antreiben, wobei dann die jeweils andere Handkurbel nach unten hängt und nicht mitkurbelt.
  • Die erfindungsgemäße Variante F entspricht den anderen erfindungsgemäßen Varianten. Jedoch ist beim Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante F die Gestängeandordnung 25 größer ausgebildet, sodass sie das Zahnrad 22 überragt und somit einen Schutz gegen Verletzungen durch das Zahnrad 22 und die Endloskette 24 bietet.
  • 9 zeigt die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante F.
  • 10 zeigt die schematische Ansicht I-I der 9.
  • Die Patentansprüche kennzeichnen den Schutzumfang. Die Beschreibung sind Ausführungsbeispiele des erfinderischen Gedankens.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Antrieb
    11
    Kurbelpaar
    13
    Zahnrad
    14
    Endloskette
    16
    Pedale
    20
    Antrieb
    21
    Kurbelpaar
    21.1
    Achse
    22
    Zahnrad
    23
    Zahnrad
    24
    Endloskette
    25
    Gestängeandordnung
    25.1
    Griffrohr
    26
    Gelenk
    28
    Spannrolle
    29
    Spannrolle
    30
    Hinterrad
    32
    Griffelemente
    40
    Griffstange
    41
    Vorderrad
    50
    Rahmen
    52
    Gabel
    52.1
    Gabelrohr
    52.2
    Gabellagerrohr
    52.3
    Lenkopflagerachse
    52.4
    Klemmring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008054168 A1 [0003, 0007, 0007, 0010, 0011]
    • DE 102013002540 [0027, 0028]

Claims (8)

  1. Fahrrad mit zwei Rädern mit mindestens einem Kurbelpaar (21) für die Arme und mindestens einem Kurbelpaar (11) für die Beine, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkung wenigstens eine Gestängeanordnung (25) besitzt, welche beweglich zum Rahmen (50) gelagert ist.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Griffrohr (25.1) und oder wenigstens eine Griffstange (40) mit wenigstens einer Gestängeanordnung (25) verbunden ist.
  3. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand E größer 300 mm, vorzugsweise größer 340 mm, insbesondere größer 360 mm ist.
  4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeln des Kurbelpaares (21) parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand G kleiner 1300 mm, vorzugsweise kleiner 1250 mm, insbesondere kleiner 1200 mm ist.
  6. Verfahren zum Benutzen eines Fahrrades mit Arm- und Beinkurbelantrieb, insbesondere zum Benutzen der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer das Fahrrad lenkt, indem er wenigstens eine Gestängeanordnung (25) relativ zum Rahmen (50) bewegt, insbesondere um wenigstens eine Achse A schwenkt oder dreht.
  7. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer zum Lenken wenigstens ein Griffrohr (25.1) und oder wenigstens eine Griffstange (40) und oder wenigstens ein Griffelement (32), um wenigstens eine Achse A, schwenkt oder dreht.
  8. Verwendung eines Fahrrades nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2019030B1 (en) * 2017-06-08 2018-12-17 Joannes Jozef Van Stekelenburg Alexander A human-powered vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054168A1 (de) 2007-11-02 2009-06-10 Lothar Dickenscheid Fahrrad
DE102013016510A1 (de) 2012-10-07 2014-04-10 Martin Kraiss Fahrrad mit Armkurbelantrieb

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