DE102008054168A1 - Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrrad weist einen ersten Antrieb (10), der ein erstes Kurbelpaar (11) und eine über mindestens zwei Zahnräder (12, 13) gespannte erste Endloskette (14) umfasst, und einen zweiten Antrieb (20), der ein zweites Kurbelpaar (21) und eine über mindestens zwei weitere Zahnräder (22, 23) gespannte zweite Endloskette (24) umfasst, auf, wobei der erste Antrieb (10) und der zweite Antrieb (20) derart miteinander gekoppelt sind, dass der erste Antrieb und/oder der zweite Antrieb zur Übertragung eines Drehmoments auf das Hinterrad (30) des Fahrrads einsetzbar sind. Das zweite Kurbelpaar (21) ist oberhalb eines Lenkers (40) angeordnet und alternativ zur Lenkung des Fahrrads einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad mit einem ersten Antrieb, der ein erstes Kurbelpaar und eine über mindestens zwei Zahnräder gespannte erste Endloskette umfasst, und einem zweiten Antrieb, der ein zweites Kurbelpaar und eine über mindestens zwei weitere Zahnräder gespannte zweite Endloskette umfasst, wobei der erste Antrieb und der zweite Antrieb derart miteinander gekoppelt sind, dass der erste Antrieb und/oder der zweite Antrieb zur Übertragung eines Drehmoments auf das Hinterrad des Fahrrads einsetzbar sind.
  • Unter einem Fahrrad wird vorliegend ein Fortbewegungsmittel und/oder ein Trainingsgerät verstanden, das mit Muskelkraft angetrieben wird. Aus dem Stand der Technik bekannte Fahrräder weisen einen mit Pedalen ausgestatteten und zwischen dem Vorder- und dem Hinterrad angeordneten Tretkurbelantrieb auf. Mittels der Muskelkraft der Beine werden die Tretkurbeln um eine Drehachse bewegt, wobei das Drehmoment über einen Zugmitteltrieb auf das Hinterrad übertragen wird. Der Zugmitteltrieb weist in der Regel eine über wenigstens zwei Zahnräder gespannte Endloskette auf. Der Fahrer nimmt beim Fahren mit einem derartigen Fahrrad eine sitzende Haltung ein.
  • Aus dem Stand der Technik sind darüber hinaus so genannte Liegeräder bekannt, bei denen die Tretkurbeln im Bereich des Vorderrades, insbesondere oberhalb des Vorderrades, und der Sattel etwa auf Höhe der Tretkurbelachse angeordnet sind, so dass der Fahrer eines solchen Fahrrades eine liegende Haltung einnimmt. Das Liegerad soll das Radfahren in entspannter Haltung ermöglichen. Auch hier führt der alleinige Einsatz der Beine zum Antrieb des Liegerads, ebenso wie bei einem Fahrrad auf dem der Fahrer eine sitzende Haltung einnimmt, bei längeren Fahrten oder einem ausgiebigen Training zur schnellen Ermüdung des Fahrers sowie zu einer einseitigen körperlichen Belastung.
  • Um ein ganzheitliches körperliches Training zu ermöglichen, das heißt auch die Oberkörpermuskulatur in das Training mit einzubeziehen, und um die Beine beim Fahrradfahren zu entlasten, ist es bekannt, ein Fahrrad zusätzlich zu einem Tretantrieb mit einem Handantrieb auszustatten. Außerdem kann durch die gleichzeitige Betätigung der Antriebe eine Steigerung der Antriebsleistung erzielt werden, die ein schnelleres Fortbewegen ermöglicht.
  • Ein mit einem zusätzlichen Handantrieb ausgestattetes Fahrrad ist aus der DE 196 06 772 A1 bekannt. Dieses Fahrrad besitzt einen ersten Antrieb, der ein erstes Kurbelpaar und eine über mindestens zwei Zahnräder gespannte erste Endloskette umfasst, und einen zweiten Antrieb, der ein zweites Kurbelpaar und eine über mindestens zwei weitere Zahnräder gespannte zweite Endloskette umfasst. Dabei sind der erste und der zweite Antrieb derart miteinander gekoppelt, dass sie gemeinsam zur Übertragung eines Drehmoments auf das Hinterrad einsetzbar sind. Einer der Antriebe ist als Handantrieb ausgebildet, dessen Betätigung über zwei gegenläufig auf- und abbewegbare Lenkerhälften erfolgt, die jeweils über eine Schubstange mit den Kurbelarmen des Antriebs verbunden sind, so dass die Auf- und Abbewegung in ein Drehmoment umgewandelt wird. Die Kopplung beider Antriebsarten ermöglicht zwar eine Koordinierung der Arm- und Beinbewegungen, es erweist sich dennoch als schwierig, die Arme auf- und abzubewegen während die Beine eine Kreisbewegung vollziehen. Zur Auf- und Abbewegung kommt eine Schwenkbewegung der beiden Lenkerhälften um die Drehachse des Gabelschaftes hinzu, wenn das Fahrrad gelenkt werden muss. Es bedarf demnach einiger Geschicklichkeit, um das Fahrrad zu fahren, insbesondere beim Fahren zu lenken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach in der Handhabung und somit sicher zu fahren ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das handbetätigbare zweite Kurbelpaar oberhalb eines Lenkers angeordnet und alternativ zur Lenkung des Fahrrads einsetzbar ist.
  • Der Fahrer kann aufgrund dieser Maßnahme wahlweise das oberhalb des Lenkers angeordnete Kurbelpaar oder den Lenker ergreifen. Darüber hinaus ermöglicht diese Anordnung ein schnelles Umsetzen der Hände, wie beispielsweise bei einem Sportlenker mit zwei Griffpositionen. Sollte die Verkehrs situation eine erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrers erfordern, kann dieser von der oberen Griffposition schnell zur unteren wechseln, um die Arme ruhig zu stellen und ein sicheres Lenken zu gewährleisten. Gleichermaßen kann, beispielsweise kurz vor einem Anstieg, von der unteren Griffposition auf die obere gewechselt werden, um den Handantrieb zu betätigen und damit die Beinarbeit zu unterstützen. Der Anstieg kann auf diese Weise schnell und kraftsparend bewältigt werden. Ein Wechsel der Griffposition wirkt auch Ermüdungserscheinungen entgegen, da jeder Wechsel mit einer – wenn auch nur leichten – Veränderung der Körperhaltung verbunden ist. Die Lenkung des Fahrrads erfordert bei Betätigung des Handantriebs keinen zwingenden Wechsel der Griffposition, da auch das Kurbelpaar zur Lenkung des Fahrrads einsetzbar ist.
  • Vorzugsweise ist das handbetätigbare zweite Kurbelpaar in einer Gestängeanordnung drehbar gelagert, die mit dem Rahmen des Fahrrads verbunden ist. Weiterhin bevorzugt ist zur Verbindung der Gestängeanordnung mit dem Rahmen ein Gelenk vorgesehen, um dessen parallel zur Rahmenlängsachse ausgerichtete Drehachse das zweite Kurbelpaar und die Gestängeanordnung schwenkbar sind. Selbstverständlich ist der Begriff „parallel" so zu verstehen, dass eine Abweichung von der exakten Parallelität um einige Grade möglich ist, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erhalten. Darüber hinaus ist die Gestängeanordnung vorzugsweise über einen Ausleger mit dem Lenker verbunden, wobei der Ausleger beidseitig derart angelenkt ist, dass eine Schwenkbewegung der Gestängeanordnung um die Drehachse zu einer Lenkbewegung, d. h. einem Einschlagen des Lenkers, führt. Das Fahrrad ist somit über eine Schwenkbewegung des zweiten Kurbelpaares um die Drehachse lenkbar. Somit wirkt sich die rotatorische Antriebsbewegung nicht auf die durch eine Schwenkbewegung zu vollziehende Lenkbewegung aus.
  • Bei einer Schwenkbewegung des zweiten Kurbelpaares um die Drehachse wird das dem Kurbelpaar zugeordnete Zahnrad mitverschwenkt, wodurch auch die Kette eine geringfügige Verdrehung erfährt. Zur besseren Führung der Kette sind daher zusätzliche Umlenk- und/oder Spannrollen vorgesehen.
  • Bevorzugt sind beide Umlenk- und/oder Spannrollen derart mit der Gestängeanordnung verbunden, dass sie bei einer Schwenkbewegung um die Drehachse mitgeführt werden. Die Umlenk- und/oder Spannrollen liegen in einer vertikalen Ebene mit dem oberen Zahnrad des Handkurbelpaares und führen die Kette dicht an der Drehachse vorbei, damit beim Lenken durch die damit einhergehende Schwenkbewegung eine möglichst geringe Längenänderung der Kette entsteht. Dies wird weiterhin dadurch unterstützt, dass die Drehachse, von oben gesehen, nicht in der Mitte des Rahmens sitzt, sonders etwas außermittig, bevorzugt um 10 bis 30 mm nach links, verschoben ist. Ein ungehinderter Kettenlauf um das obere Zahnrad ist dadurch auch in einer verschwenkten Lenkstellung des handbetriebenen zweiten Kurbelpaares gewährleistet. Auch auf die weitere Führung der Kette wirkt sich eine Schwenkbewegung um die Drehachse zum Lenken des Fahrrades nicht negativ aus, da in der Regel bereits eine Schwenkbewegung um geringe Winkelgrade zur Lenkung ausreicht und zudem die Drehung der Kette über die Kettenlänge zwischen Umlenk- und/oder Spannrollen und dem zweiten Zahnrad ausge glichen wird.
  • Damit die Kette des zweiten Antriebs den Bewegungsfreiraum des Fahrers nicht einschränkt, ist sie vorzugsweise über das obere Zahnrad zunächst im Wesentlichen senkrecht in einer vertikalen Ebene zu den unterhalb des Lenkers angeordneten Umlenk- und/oder Spannrollen geführt. Die vertikale Ebene liegt leicht versetzt zur Rahmenebene des Fahrrads, damit die Kette am Rahmen vorbeigeführt werden kann. Vorzugsweise erfolgt der Versatz zu der Seite des Rahmens, die der Kettenführung des ersten Antriebs gegenüberliegt.
  • In alternativer Ausgestaltung sind die beiden Zahnräder des zweiten Antriebs derart fluchtend zu dem Rahmen angeordnet, dass die zweite Endloskette unterhalb des Rahmens und oberhalb eines Vorderrades durch eine das Vorderrad halternde Gabel verläuft. Damit wirkt sich die Kette des zweiten Antriebs überhaupt nicht störend aus.
  • Zweckmäßigerweise ist im Bereich des ersten Kurbelpaares eine rahmenfeste Kettenspannrolle angeordnet. Aufgrund der Wirkung der Kettenspannrolle ist die zweite Endloskette durch den relativ engen Freiraum zwischen dem Umfang des Vorderrades und der Gabel führbar. Selbstverständlich sind auch die beiden Umlenk- bzw. Spannrollen fluchtend zum Rahmen und unmittelbar oberhalb des Vorderrades angeordnet.
  • Bei Betätigung beider Antriebe wird ein flüssiger Bewegungsablauf dadurch sichergestellt, dass der Drehsinn des ersten Kurbelpaares und der Drehsinn des zweiten Kurbelpaares gleich gerichtet sind. Bevorzugt entsprechen die Dreh zahl und die Drehgeschwindigkeit des zweiten Kurbelpaares der Drehzahl und Drehgeschwindigkeit des ersten Kurbelpaares. Es findet demnach keine Übersetzung statt. Eine vollständige Drehung um 360° des zweiten Kurbelpaares geht mit einer vollständigen Drehung des ersten Kurbelpaares einher, so dass Arme und Beine synchron bewegt werden. Zur Synchronisation ist ein Zahnrad des ersten Antriebs mit einem Zahnrad des zweiten Antriebs gekoppelt. Vorzugsweise erfolgt die Kopplung durch die Anordnung der beiden Zahnräder auf einer gemeinsamen Welle. Entsprechend der jeweiligen Kettenführung liegen auch die beiden miteinander gekoppelten Zahnräder auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens.
  • Die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse angeordneten Kurbelarme eines Kurbelpaares sind in einem Winkel von –90° bis +90° versetzt zueinander angeordnet. Die Einstellung erfolgt anhand der Körpergröße des Benutzers sowie des von ihm bevorzugten Bewegungsablaufs und kann derart vorgenommen werden, dass immer ein Arm bzw. ein Bein in einer Kreisbewegung nach vorne/unten und ein Arm bzw. Bein nach hinten/oben geführt wird. Arme und Beine bewegen sich dabei gegenläufig, wie es auch dem natürlichen Gang des Menschen entspricht. In einer Grundeinstellung steht insbesondere ein auf der rechten Seite angeordneter Kurbelarm des ersten Antriebs nach unten und gleichzeitig ein rechter Kurbelarm des zweiten Antriebs nach oben. Je nach Körpergröße und Empfinden des Nutzers des Fahrrades kann von dieser Grundstellung abgewichen werden.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die Kurbelpaare hinsichtlich der jeweils gewählten Kurbellängen. Bevorzugt sind die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse angeordneten Kurbelarme des ersten, mittels der Beine zu betätigenden Kurbelpaares länger als die des zweiten handbetätigbaren Kurbelpaares. Das Verhältnis der Kurbellängen zueinander entspricht dabei in etwa dem Verhältnis der Beinlänge zur Armlänge.
  • Des Weiteren besitzt vorteilhafterweise das Kurbelpaar des ersten Antriebs Pedale zum Aufsetzen der Füße und das Kurbelpaar des zweiten Antriebs Griffelemente, die leicht und bequem von den Händen zu ergreifen sind. Material und Oberfläche der Griffelemente sind derart gewählt, dass einem Abrutschen der Hände bei Antriebsbetätigung entgegengewirkt wird.
  • Eine optimale Sitzposition des Fahrers wird dadurch gewährleistet, dass die das zweite Kurbelpaar aufnehmende Gestängeanordnung verstellbar ist. Die Lage des zweiten Kurbelpaares ist somit je nach Körpergröße und Körpergeometrie des Fahrers einstellbar.
  • Für den Fall einer nicht ständigen Nutzung des Handantriebs, ist ein Freilauf vorgesehen. Sonach dreht sich bei einem Antrieb des Fahrrads ausschließlich über das Kurbelpaar des ersten Antriebs das Kurbelpaar des zweiten Antriebs nicht mit. Entsprechend kann auch der erste Antrieb einen Freilauf besitzen, damit das erste Kurbelpaar still steht, wenn allein der Handantrieb betätigt werden soll. Besonders bevorzugt weist der Freilauf der beiden Antriebe nur einen Rastpunkt auf, damit der Kurbelarmversatz der beiden Antriebe zueinander nicht veränderbar ist.
  • In Ausgestaltung sind die Bestandteile des ersten und/oder des zweiten Antriebs zumindest teilweise verkleidet. Insbesondere die Ketten sollten durch eine Verkleidung soweit abgedeckt sein, dass diese nicht in Berührung mit der Kleidung des Fahrers gelangen können.
  • Das vorstehend beschriebene Fahrrad erweist sich als ein bequemes und sicheres Fortbewegungsmittel. Die Betätigung des Handantriebs ist leicht zu erlernen, da die gegenläufige Bewegung der Arme und Beine dem natürlichen Bewegungsablauf des Menschen beim Gehen und Laufen entspricht. Soll darüber hinaus durch Verschwenken der Handkurbeln gelenkt werden, bedarf es hierzu lediglich einer geringfügigen Neigung des Oberkörpers in die gewünschte Richtung, wenn hierbei die Arme mitgeführt werden. Die Bewegung entspricht einer Gewichtsverlagerung beim Kurvenfahren mit einem Motorrad und ist daher grundsätzlich bekannt.
  • Da nicht nur die Beinmuskulatur, sondern auch die Oberkörpermuskulatur trainiert werden kann, ist das Fahrrad als mobiles Fitnessgerät für den Hobbysportler oder Profi geeignet. Ferner unterstützt die Armtätigkeit ein gezieltes Ausdauer- bzw. Herz-/Kreislauftraining, wobei selbst untrainierte Menschen keine Überbelastung einzelner Muskelgruppen riskieren. Darüber hinaus kann der zusätzliche Antrieb zur schnelleren Fortbewegung eingesetzt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom binationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrads,
  • 2 eine Draufsicht auf das Fahrrad nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Fahrrads nach 1 in alternativer Ausgestaltung und
  • 4 eine Draufsicht auf das Fahrrad nach 2.
  • Ein erster Antrieb 10 des Fahrrades umfasst ein mit Pedalen ausgestattetes Kurbelpaar 11, dessen beide Kurbelarme 15 in einem Winkel von 180° versetzt zueinander angeordnet sind. Das Kurbelpaar 11 ist mit einem in Eingriff mit einer Endloskette 14 stehenden Zahnrad 12 verbunden, das sich auf einer Seite eines Rahmens 50 befindet. Ein weiteres Zahnrad 13 zur Führung der Endloskette 14 und zur Übertragung des Antriebmomentes befindet sich an einer Achse eines Hinterrades 30.
  • Gemäß den 1 und 2 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 50 auf einer Welle des Zahnrads 12 ein weiteres Zahnrad 23 angeordnet, das Bestandteil eines zweiten Antriebs 20 ist. Die Anordnung der beiden Zahnräder 12 und 23 auf der gemeinsamen Welle ermöglicht die Kopplung des ersten Antriebs 10 mit dem zweiten Antrieb 20, der neben dem Zahnrad 23 ein weiteres Zahnrad 22 umfasst, das mit einem Kurbelpaar 21 verbunden ist. Über die Zahnräder 22, 23 ist eine zweite Endloskette 24 geführt. Das Kurbelpaar 21 des zweiten Antriebs 20 weist ebenfalls zwei im Winkel von 180° versetzt zueinander angeordnete Kurbelarme 31 auf, die im Vergleich zu den Kurbelarmen 15 des Kurbelpaares 11 kürzer sind. Anstelle von Pedalen 16 sind Griffelemente 32 an den freien Enden der Kurbelarme 31 angeordnet.
  • Die Endloskette 24 des zweiten Antriebs 20 wird über zwei Umlenk- und Spannrollen 28, 29 geführt, so dass zunächst eine fast senkrechte Führung der Endloskette 24 vom Zahnrad 22 bis zu den Umlenk- und Spannrollen 28, 29 möglich ist. Vom Fahrer aus gesehen liegt die Endloskette 24 hinter einem Lenker 40, so dass der Bewegungsfreiraum des Fahrers durch die Bestandteile des zweiten Antriebs 20 nicht eingeschränkt wird. Von den Umlenk- und Spannrollen 28, 29 wird die Kette 24 schräg nach hinten zu dem Zahnrad 23 geführt.
  • Zur Halterung des Kurbelpaares 21, des Zahnrads 22 und der Umlenk- und Spannrollen 28, 29 des zweiten Antriebs 20 ist eine Gestängeanordnung 25 vorgesehen, die über ein Gelenk 26 mit dem Rahmen 50 verbunden ist. Über einen an beiden Enden angelenkten Ausleger 27 ist die Gestängeanordnung 25 zudem mit dem Lenker 40 verbunden, so dass eine Schwenkbewegung des Kurbelpaares 21 um eine Drehachse A des Gelenks 26 zum Einschlagen des Lenkers 40 und eines damit verbundenen Vorderrades 41 führt. Zur Lenkung kann weiterhin auch der Lenker 40 eingesetzt werden.
  • Die Draufsicht der 2 zeigt die Anordnung der Bestand teile des ersten Antriebs 10 im Wesentlichen rechts vom Rahmen 50 (in Fahrtrichtung gesehen) und die Anordnung der Bestandteile des zweiten Antriebs 20 im Wesentlichen links vom Rahmen 50. Auf diese Weise können die Bestandteile beider Antriebe 10, 20 eng am Rahmen 50 anliegend angeordnet werden, damit der Fahrer ausreichend Arm- und Beinfreiheit hat, um die Antriebe 10, 20 zu betätigen.
  • Bei dem Fahrrad nach den 3 und 4 ist das auf einer gemeinsamen Welle mit dem Zahnrad 12 des ersten Antriebs 10 angeordnete weitere Zahnrad 23 direkt unterhalb des Rahmens 50 fluchtend zu einem unteren Rahmenrohr 51 vorgesehen und die zweite Endloskette 24 verläuft durch eine rahmenfeste Kettenspannrolle 33 geführt unterhalb des Rahmens 50 und oberhalb des Vorderrades 41 durch eine das Vorderrad 41 halternde Gabel 52. Im weiteren Verlauf wird die Endloskette 24 des zweiten Antriebs 20 über die beiden Umlenk- und Spannrollen 28, 29 zu dem mit dem Kurbelpaar 21 verbundenen Zahnrad 22 geführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19606772 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Fahrrad mit einem ersten Antrieb (10), der ein erstes Kurbelpaar (11) und eine über mindestens zwei Zahnräder (12, 13) gespannte erste Endloskette (14) umfasst, und einem zweiten Antrieb (20), der ein zweites Kurbelpaar (21) und eine über mindestens zwei weitere Zahnräder (22, 23) gespannte zweite Endloskette (24) umfasst, wobei der erste Antrieb (10) und der zweite Antrieb (20) derart miteinander gekoppelt sind, dass der erste Antrieb (10) und/oder der zweite Antrieb (20) zur Übertragung eines Drehmoments auf ein Hinterrad (30) des Fahrrads einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kurbelpaar (21) oberhalb eines Lenkers (40) angeordnet und alternativ zur Lenkung des Fahrrads einsetzbar ist.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kurbelpaar (21) in einer mit dem Rahmen (50) verbundenen Gestängeanordnung (25) drehbar gelagert ist.
  3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Gestängeanordnung (25) mit dem Rahmen (50) ein Gelenk (26) vorgesehen ist, um dessen parallel zur Rahmenlängsachse ausgerichtete Drehachse (A) das zweite Kurbelpaar (21) und die Gestängeanordnung (25) schwenkbar sind.
  4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnung (25) über einen Ausleger (27) mit dem Lenker (40) verbunden ist, wobei der Ausleger (27) beidseitig derart angelenkt ist, dass eine Schwenkbewegung der Gestängeanordnung (25) um die Drehachse (A) zu einer Lenkbewegung des Lenkers (40) führt.
  5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endloskette (24) des zweiten Antriebs (20) über zwei zusätzliche Umlenk- und/oder Spannrollen (28, 29) geführt ist.
  6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenk- und/oder Spannrollen (28, 29) derart mit der Gestängeanordnung (25) verbunden sind, dass sie bei einer Schwenkbewegung um die Drehachse (A) mitgeführt werden.
  7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (22, 23) des zweiten Antriebs (20) derart fluchtend zu dem Rahmen (50) angeordnet sind, dass die zweite Endloskette (24) unterhalb des Rahmens (50) und oberhalb eines Vorderrades (41) durch eine das Vorderrad (41) halternde Gabel (52) verläuft.
  8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ersten Kurbelpaares (11) eine rahmenfeste Kettenspannrolle (33) angeordnet ist.
  9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsinn des ersten Kurbelpaares (11) und der Drehsinn des zweiten Kurbelpaares (21) gleich gerichtet sind.
  10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Drehzahl und Drehgeschwindigkeit des ersten Kurbelpaares (11) und des zweiten Kurbelpaares (21) gleich sind.
  11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisation des ersten Antriebs (10) und des zweiten Antriebs (20) ein Zahnrad (12) des ersten Antriebs (10) mit einem Zahnrad (23) des zweiten Antriebs (20) gekoppelt ist.
  12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse angeordneten Kurbelarme (15, 31) eines Kurbelpaares (11, 21) in einem Winkel von 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
  13. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelarme (15) des ersten Kurbelpaares (11) um einen Winkel von –90° bis +90° versetzt zu den Kurbelarmen (31) des zweiten Kurbelpaares (21) angeordnet sind.
  14. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse angeordneten Kurbelarme (15) des ersten Kur belpaares (11) länger sind als die des zweiten Kurbelpaares (21).
  15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kurbelpaar (11) Pedale (16) zum Aufsetzen der Füße und das zweite Kurbelpaar (21) Griffelemente (32) zum Auflegen und/oder Umgreifen der Hände besitzt.
  16. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeanordnung (25) zur Optimierung der Lage des zweiten Kurbelpaares (21) in Bezug auf die Körpergröße und Körpergeometrie des Fahrers verstellbar ist.
  17. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Antrieb (10) und/oder der zweite Antrieb (20) einen Freilauf besitzen.
  18. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile des ersten Antriebs (10) und/oder des zweiten Antriebs (20) zumindest teilweise verkleidet sind.
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