DE2719846A1 - Fahrrad, insbesondere fuer trimmzwecke - Google Patents

Fahrrad, insbesondere fuer trimmzwecke

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Walter Schulz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrrad, insbesondere für Trimmzwecke
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, insbesondere für Trimmzwecke, mit einem Antrieb zum alleinigen oder zusätzlichen Antreiben des Fahrrades durch Armbetätigung.
  • Fahrradfahren gilt neben dem Schwimmsport als eine der gesündestn Volkssportarten und wird daher nicht nur für sogenannte Trimmzwecke, d.h. also zur Schaffung und Aufrechterhaltung einer guten Kondition und Konstitution, sondern beispielsweise auch für die Regenerierung Infarkterkrankter u.dgl. von den Srzten sehr empfohlen.
  • Um den gesundheitlichen Effekt witterungsunabhängig zu machen, sind außer den bekannten Fahrrädern auch bereits aufgebockte Heimsportgeräte in großem Umfange entwickelt worden, mit denen die beim Fahrradfahren erfolgende Beinbewegung bei stationärer Anordnung des Gerätes zu simulieren ist. Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß sie normalerweise nicht an der frischen Luft stehen, sondern vielmehr in Räumen, in denen das Sauerstoffangebot insbesondere nach längerer sportlicher Betätigung häufig sehr schlecht ist.
  • Wie beim Schwimmen ist der günstige gesundheitliche Effekt beim Fahrradfahren unter anderem damit zu begründen, daß eine große Anzahl von Muskeln betätigt wird, wobei dieses beim Schwimmen gegenüber dem Fahrradfahren noch insofern verstärkt zutrifft, als dort außer den Beinen etc. auch die Armmuskulatur zu betätigen ist, was beim Fahrradfahren mehr oder weniger lediglich beim Lenken erfolgt und daher praktisch zu vernachlässigen ist. Zum aktiven Einsatz der Arme ist es gegenüber den üblichen Fahrrädern vielmehr notwendig, das Fahrrad mit einem Armantrieb zu versehen, so daß auch die Arrnrnuskulatur in einem beachtlichen Ausmaß beansprucht wird, wenn der Armantrieb zusätzlich zu einem Fußantrieb vorgesehen wird. Bei gleicher aufgebrachter Leistung kann diese mithin gleichmäßiger über den Körper verteilt werden. Geht man davon aus, daß die durch die Arme und Füße eingeprägte Antriebsleistung in gleicher Höhe aufrechterhalten bleibt, so ist durch den zusätzlichen Armantrieb ein zusätzliches Leistungsangebot vorhanden, welches gegebenenfalls dann zu einer höheren erzielbaren Geschwindigkeit des Fahrrades führt.
  • Bei einem bekannten Fahrrad ist für die Armbetätigung ein dem üblichen bekannten Fußantriebsmechanismus mit Pedalen und Ketten entsprechender Kurbel- und Kettenantriebsmechanismus für den Armantrieb vorgesehen, wobei die durch die Arme eingeleiteten Antriebskräfte über eine lange Kette auf das Hinterrad übertragen werden.
  • Dieses bekannte Fahrrad besitzt zahlreiche Nachteile. Zunächst einmal ist der für Trimmzwecke anzustrebende Vorteil, die Leistungsabgabe des Fahrradfahrers gleichmäßiger auf den Körper zu verteilen, nicht zu erzielen, da bei diesem Fahrrad dann wiederum lediglich die Arme betätigt werden, während die Beine im wesentlichen in Ruhestellung verbleiben.
  • Aber selbst wenn dieses bekannte Fahrrad so ausgebildet werden würde, daß außer dem Armantrieb der übliche Fußantrieb vorhanden wäre, sind noch beachtliche Nachteile vorhanden. Denn der Antriebsmechanismus für die Arme ist fest mit dem Rahmen verbunden, so daß das Lenken außerordentlich schwierig bzw.
  • praktisch fast unmöglich ist, und der Radfahrer im wesentlichen nur geradeaus fahren kann, was wiederum in aller Regel unzureichend ist. Hierdurch besteht auch ein nicht unerhebliches Unfallrisiko, da bei einem derartigen Fahrrad in Kurven aus den vorgenannten Gründen eine erhebliche Sturzgefahr besteht.
  • Weiterhin wird durch das Drehen der Pedalen mit den Händen bzw.
  • den Armen das Einhalten eines sicheren Gleichgewichtes außerordentlich erschwert, da der Körper nie symmetrisch zur senkrechten Symmetrielinie des Fahrrades ist.
  • Schließlich kann sich bei einer Ausgestaltung, bei welcher der Armantrieb zusätzlich zu einem Fußantrieb vorgesehen ist, die Kettenführung für den Armantrieb störend auf die Beinbetätigung auswirken etc.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Fahrräder mit Armantrieb der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und ein gattungsmäßiges Fahrrad zu schaffen, welches wahlweise allein oder zusätzlich mit dem Armantrieb anzutreiben ist, ohne daß durch die Armbetätigung die Stellungsstabilität des Fahrrades und das Lenken beeinträchtigt wird, wobei das erfindungsgemäße Fahrrad zugleich einfach, robust, und preiswert herzustellen sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen mit dem Vorderrad des Fahrrades lenkbar verbundenen, durch Armbetätigung oszillatorisch betätigbaren Lenker zum Lenken und Antreiben des Fahrrades, sowie durch Umformmittel zum Umformen der oszillatorisch eingeprägten Bewegung des Lenkers in eine Drehbewegung mindestens eines Rades.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist das Fahrrad auch dann in hervorragender Weise zu lenken, wenn der Benutzer den allein oder zusätlich zu einem konventionellen Lenker vorgesehenen Lenker für den Armantrieb betätigt, wobei es vorteilhaft ist, daß die Arme jeweils im wesentlichen parallel zueinander bewegt werden können und nicht wie bei dem bekannten Fahrrad mit Armantrieb ständig in unsymmetrischen Stellungen sind. Dieses hat zur Folge, daß auch der Oberkörper im wesentlichen symmetrisch in der üblichen Fahrradfahrerstellung zu halten ist, was das Aufrechterhalten des Gleichgewichtszustandes beim Fahren erheblich vereinfacht bzw. überhaupt erst möglich macht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind für den Armantrieb Ubersetzungsmittel vorgesehen, mit denen nicht nur ein für die Armbetätigung bequemes bzw. angenehmes Ubersetzungsverhältnis vorgesehen werden kann, sondern mit denen vor allem der Rythmus der Armbetätigung an den Rythmus der Beinbetätigung angepaßt werden kann, was durch eine in weiterer Ausgestaltung mögliche Gangschaltung zur jeweils individuellen Anpassung der Übersetzung noch verbessert werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch einen Kurbeltrieb aus, dessen Kurbel über eine Koppel mit einer Schwinge gelenkig verbunden ist, welche am Lenker starr befestigt ist.
  • Diese Ausgestaltung besitzt u.a. den Vorteil, daß die Schwinge mehrere Anlenkstellen für die Koppel aufweisen kann, an denen letztere wahlweise anzulenken ist.
  • Die Ubertragung der von den Armen eingeprägten Antriebskraft erfolgt vorzugsweise auf das Vorderrad, wobei bevorzugt in der Nabe des angetriebenen Rades ein Freilauf vorgesehen sein kann, durch den es möglich ist, beim Fahren die oszillatorifshe Bewegung des Lenkers gleichsam auszuschalten bzw. zu überbrücken, was beispielsweise für Ruhe- bzw. Erholungsphasen wünschenswert ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmalsausprägungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die in den Ansprüchen beschriebenen Merkmale sowohl jeweils allein als auch in Kombination von erfinderischer Bedeutung sein können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugname auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteils eines erfindungsgemäßen Fahrrades, bei dem die vom Armantrieb eingeprägte Antriebskraft auf das Vorderrad übertragen wird; und Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrrades gemäß Fig.
  • 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen.
  • Das in der zeichnung beispielhaft dargestellte Fahrrad besitzt ein in üblicher Weise am Rahmen 2 über eine Gabel 3 befestigtes Vorderrad 4, welches mitt ls eines herkömmlichen Lenkers 6 lenkbar ist-. Am senkrechten Teil des Lenker 6 ist an einem Drchpunkt 7 ein zweiter lonker 8 schwonkbar befestigt, wobei darauf hingewiesen wird, daß aut den ersten Lenker 6 gegebencnfalls ersichtlich auch verzichtet werden kann, wobei danrl das Eabrrad nur einen Lenker 8 besitzt.
  • Das Oberteil 11 des Lenkeis 8 ist vom Unterteil 9 weg zum Fabrer hin abgewinkelt, so daß dieser seine Arme beim Fahren bequem halten bzw. beugen und strecken kann, ohne seine Arme zu weit nach vorn strncken zu müssen Vom unterun Teil 9 des Lenkers 8 erstreckt si eh uin im wesentlichen senkrecht zu diesem vrlaufender Sley bzw. Flansch 12. Der Flansch 12 weist mchrere kreisfäimige Bohnungen bzw. Löcher 13 zur drchbaren Lagerung des einen Endes 14 einer Koppel 16 auf, mit welchen der Hub des Lenkers 8 so einstcllbar ist, daß sich der Fabrer nichb so weil nach vorn bengon muß, und daß - sofern der nodere Lenker 6 vorhanden ist - der Lenker 8 nicht gegen den Lenker 6 stößt. Der Flausch 12 und der untere Teil 9 des Lonkers 8 bilden zusammen cine Schwinge für cinen Kurbellrieb.
  • Das andere Ende 17 der koppel 16 ist mit dem einen Ende 18 einer Kurbel 19 vorbunden, wolcher an einem Kettenrad 21 befestigt ist. Die Kurbel 1<) Drchl sich mithin gemeinsam mit dem Kattenrad 21 um dessen Nabe.
  • Das kettenfad 21 ist dreldart an Beles gungsteilen 22 gelagert, welche wiederom siatr mit der Gebet 3 des Fabrrades vorbunden sind.
  • Auf diese Weise simd dir Beformitcul zum Umforman det ostillatoris Bewegung des Armantriebes in eine das Vorderrad 4 des Fahrrades antreibende Kreisbewegung lenkbar mit dem Vorderrad 4 verbunden, wobei das Umformmittel mithin im wesentlichen aus der Schwinge i, 12, der Koppel 16 und der Kurbel 19 mit dem Kettenrad 21 besteht.
  • Die Drehbewegung des Kettenrades 21 wird über eine übliche als Laschenkette ausgebildete Fahrradkette 23 auf ein weiteres Kettenrad 26 übertragen, welches an der Freilaufnabe 24 des Vorderrades 4 gelagert ist.
  • Zur Abstimmung des Betätigungsrythmus für die Arme und Beine des Fahrradfahrers ist das Vorderrad 4 zweckmäßigerweise mit einer manuell betätigbaren oder automatischen Nabengangschaltung versehen. Das Kettenrad 26 kann selbstverständlich durch mehrere Kettenräder einer eingebauten Kettenschaltung ersetzt werden, falls dieses wünschenswert ist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Fahrrades ist wie folgt: Bewegt der Fahrradfahrer den Lenker 8 oszillatorisch von sich weg und zu sich hin, so setzt er über die Koppel 16 das Kettenrad 21 in Drehbewegung, wobei selbstverständlich zu Beginn der Bewegung auf die richtige Drehrichtung zu achten ist.
  • Die Drehbewegung des Kettenrades 21 wird sodann über das Kettenrad 26 auf das Vorderrad 4 übertragen.
  • Der Fahrradfahrer kann mithin bei gleicher Leistungsabgabe wie bei einem konventionellen Fahrrad mit Fußantrieb die abzugebende Leistung erheblich gleichmäßiger auf seinen Körper verteilen, was insbesondere für Trimm- und Regenerationszwecke nach bestimmten Krankheiten von ganz erheblichem Vorteil ist.
  • Andererseits kann der Fahrradfahrer, falls er die von seinen Beinen und Füßen abgegebene Leistung aufrechterhalten will, mit dem Armantrieb ein zusätzliches Leistungsangebot bereitstellen und demgemäß schneller fahren, als dieses bei einem konventionellen Fahrrad der Fall ist.
  • Dabei besteht unter anderem der weitere Vorteil, daß der Fahrradfahrer beispielsweise bei bestimmten Ermüdungsphasen o.dgl. nicht gezwungen ist, den Armantrieb ständig zu bewegen.
  • Vielmehr kann er aufgrund der vorgesehenen Freiläufe sowohl den Armantrieb als auch den Fußantrieb zeitweilig unbetätigt lassen.
  • Dennoch ist bei allen Betriebszuständen eine hervorragende Lenkmöglichkeit gegeben, so daß das erfindungsgemäße Fahrrad gegenüber konventionellen Fahrrädern keinerlei Nachteile, sondern lediglich zusätzliche Vorteile aufweist.
  • Überflüssigerweise sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, daß das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich als Beispiel zu verstehen ist, und daß selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen möglich und denkbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE Fahrrad, insbesondere für Trimmzwecke, mit einem Antrieb zum alleinigen oder zusätzlichen Antreiben des Fahrrades durch Armbetätigung, gekennzeichnet durch einen mit dem Vorderrad (4) des Fanrrades lenkbar verbundenen, durch Armbetätigung oszillatorisch betätigbaren Lenker (8) zum Lenken und Antreiben des Fahrrades, sowie durch Umformmittel (9, 12,16, 19) zum Umformen der oszillatorisch eingeprägten Bewegung des Lenkers (8) in eine Drehbewegung mindestens eines Rades (4).
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen dem Lenker (8) und dem durch diesen angetriebenen Rad (4) angeordnete Übersetzungsmittel (21, 23, 26).
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformmittel (9, 12, 16, 19) einen Kurbeltrieb aufweisen, dessen Kurbel (19) über eine Koppel (16) mit einer Schwinge (9, 12) gelenkig verbunden ist, welche am Lenker (8) starr befestigt ist.
  4. 4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9, 12) mehrere Anlenkstellen (13) aufweist, an denen die Koppel (16) mit ihrem der Schwinge (9,12) zugekehrten Ende (14) wahlweise zu befestigen ist.
  5. 5. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am durch den Lenker (8) angetriebenen Rad (4) angeordneten Freilauf (24).
  6. 6. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsmittel (21, 23, 26) mit einer Gangschaltung versehen sind.
  7. 7. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch zwei über eine Kette (23) verbundene Kettenräder (21, 26) unterschiedlichen Durchmessers als Ubersetzungsmittel (21, 23, 26) für den Armantrieb.
  8. 8. Fahrrad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Übertragung der Armantriebskraft auf das Vorderrad (4) des Fahrrades.
  9. 9. Fahrrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durdh Umlenkmittel zum Über tragen des mit dem Lenker (8) verbundenen Armantriebes auf mit dem Rahmen (2) starr verbundene, nicht lenkbare Antriebsteile zum Übertragen der am Armantrieb eingeprägten Antriebskraft auf das Hinterrad des Fahrrades.
  10. 10. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel miteinander kämmende Zahnräder mit bogenförmigen Zähnen aufweisen.
  11. 11. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel eine Kardanwelle aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0541136A1 (de) * 1991-11-06 1993-05-12 Francesco Bono Mechanismus zum Transformieren von nicht-angetriebenen Vorderrädern von Fahrrädern im allgemeinen, in angetriebene Vorderrädern
ES2205988A1 (es) * 2001-09-19 2004-05-01 Ricard Pont Lorenzo Dispositivo de traccion manual para bicicletas o similares.
EP1197428A3 (de) * 2000-10-10 2004-12-29 Robert Waldmeier Fahrrad mit zusätzlichem Vorderradantrieb

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