DE827167C - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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DE827167C
DE827167C DESCH2121A DESC002121A DE827167C DE 827167 C DE827167 C DE 827167C DE SCH2121 A DESCH2121 A DE SCH2121A DE SC002121 A DESC002121 A DE SC002121A DE 827167 C DE827167 C DE 827167C
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DESCH2121A
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Wilhelm Scheer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrrad Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrrad, das sich von den bisher gebräuchlichen Fährrädern dadurch unterscheidet, daß es neben dem an sich bekannten fußbetätigten Antrieb des Hinterrades zusätzlich einen vorn Hinterrada@ntriel> unabhängigen Vorderradantrieb besitzt, dessen Betätigung von Hand mittels der zusätzlich beweglichen Lenkstange oder eines besonderen Hebels über ein Übersetzungsgetriebe erfolgt.
  • Bekanntlich besitzen Fahrräder der bisher @gebräuchlic'hen Bauart einen auf das Hinterrad wirkenden Pedalantrieb, wobei das Vorderrad antriebslos ist. Dabei ist aus bekannten Gründen üblich, bei ebener Fährstrecke ein großes Cbersetzungsverhältnis zu benutzen, während bei stärkeren Fahrstreckensteigungen ein kleines Übersetzungsverhältnis gewählt wird. Die Anbringung zweier verschiedener Vbersetzungen an einem Fahrrad ist bei der bisherigen Bauart mit nur Hinterradantrieh nicht ohne weiteres möglich. Eine Bauart besteht darin, daß man das Fahrrad, mit verschiedenen Uhnradübersetzungen ausführte, die während der Fährt umgeschaltet wurden, je nach-dein man mit dem einen oder anderen Übersetzungsverhältnis fahren wollte. Bei diesen Umschaltantrieben handelt es sich jedoch um sehr empfindliche, einem starken Verschleiß unterliegende Einrichtungen, die sehr häufig Störungen unterworfen und daher wenig betriebssicher sind.
  • Um bei einem Fahrrad. der bisher üblichen Bauart unter Beibehaltung des bisher einfachen uni betriebssicheren Pedalantriebes für das Hinterrad zwei verschiedene Antriebe vorzusehen, wird vorgeschlagen, das bisher antriebslose Vorderrad mit einem vom Hinterrad unabhängigen Antrieb zu versehen und diesen Antrieb von Hand durch Bewegen der zusätzlich beweglichen Lenkstange oder eines besonderen Hebels zu bewerkstelligen. Dabei kann dieser vom Hinterradantrieb unabhängige Antrieb ein- und ausschaltbar sein und so mit der ihn betätigenden Lenkstange oder Hebel verbunden sein, daß er das Lenken des Fährrades in keiner Weise beeinträchtigt. Die bauliche Ausführung eines derartigen Antriebes kann verschieden sein, zweckmäßig wird man ihn aber so gestalten, daß bei dessen Betätigung die ihn betätigenden Hände eine zur Fußbewegung für die BetätiguRUg des Hinterradantriebes rhythmische Bewegung ausführen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Vorderradantrielies teilweise schematisch veranschaulicht.
  • Die Abb. i bis 7 zeigen die erste Ausführungsmöglichkeit, und zwar ist in Abb. i ein mit Vorderradantrieb ausgerüstetes Fahrrad in Seitenansicht und in Abb. 2 in Vorderansicht dargestellt, während Abb. 3 his 5 Einzetheiten im vergrößerten 1'faßstabe wiedergeben; Abb,6 und 7 zeigen gestrichelt die höchste und tiefste Stellüng der Lenkstange, die diese bei der Betätigung des Antriebes erreicht.
  • Bei der erwähnten Ausführung ist die Lenkstange i in üblicher Weise quer zum Fahrrad im Punkt 2 gelagert und macht die in den Abb. 6 und 7 dargestellten Bewegungen, wobei die Bewegung der Lenkstange i durch Anschläge 3 in ihrem von dem Gabelschaft oder dem Schaftrohr ,4 der Lenkstange getragenen Lagergehäuse 5 begrenzt ist. Diese Bewegung überträgt sich auf mittels Schellenbänder 6 mit der Lenkstange i verbundene und zurRadnabe 7 führende Stangen 8, die-durch die Bewegung der 1.enkstatige i abwechselnd auf und ab bewegt werden und dabei ihre Bewegung mittels ihrer zahnstangenartigen Enden 9 auf zu beiden Seiten des Rades auf dessen Radachse 7 aufgebrachte Ritzel io übertragen. Um dabei die Ritzel to nur in einer Richtung in Umdrehung zu versetzen, sind diese alis Freilauf ritzel ausgebildet, so daß sie im Riick-wärtsgang der Stangen 8 freilaufend angetrieben werden. Die beiden Ritzel io ergänzen sich also drei der -auf und ab ,gehenden Bewegung der beiden Stangen 8 zu einer ständigen Umdrehung des Vorderrades in nur einer Richtung. Das Ein- und Ausschalten des Antriebes erfolgt mittels eines federnd gelagerten, durch Handgriff i t 1retätigten Hebels 12, drei dessen Anzug die Einschaltung erfolgt, indem ein federbeeinflußter Sperrbolzen 13 aus einer Rast im Geli:itise@der Lenkstange unter Spannutig der Feder 1.4 herausgezogen wird, so daß nunmehr die Lenkstange t die für die Betätigung des Antriebes erforderliche auf und a'1> gehende Bewegung ausführen kann. Beim Loslassen des Hebels i i faßt der SperrIxrlzen 13 unter der Einwirkung der sich entspannenden Feder 14 wieder in die Rast des Geh:iuse.s 5 ein und sperrt damit die Lenkstangenbewegung, wobei die Sperrung noch durch Umlegen einer Keilscheibe 15 !mittels eines liandheliels 16 eine Sicherung erfährt.
  • In den Abb. 8, 9 und to ist eine zweite Ausführungsmöglichkeit des Vorderradantriebes \-eran-& ins chauhcht, 1 wobei die -beiden Abt). 8 und 9 das Vorderteil eines Rades schematisch in Seitenansicht und Abb. io in Stirnansicht zeigen.
  • Bei dieser Ausführung, deren Wirkungsweise sinngemäß die gleiche wie die der ersten Ausführung ist, erfolgen die Auf- und Abwärtsbewegungen der Lenkstangenhandgrifte längs des Rades, wie strichpunktiert dargestellt, wobei sich die Lenkstange ebenfalls nur begrenzt in den Lagern 17 .dreht. Anstatt des Zahnstangen-Ritzelantriebes der ersten Ausführung ist bei dieser Ausführung die Einrichtung so getroffen. daß die L"1>ertragung der Lenkstangenbewegung mittelsGabelhebels 18 durch an dessen Gabelenden eingespannte oder umschlungene Kettenstücke i9 auf zu beiden Seiten des Rades auf deren Nabe 20 sitzende Kettenräder 21 erfolgt (Abb. 8), oder es kann auch die Vbertragung durchZahnratsche (Abb. 9). durch Klemmrolle oder mittels Drahtaufzuges auf eine spiralfedergespannte Rolle erfolgen.
  • Während bei den beiden vorerwähnten Ausführungen die Lenkstange aus einem Stück besteht, zeigen die Abh. i i bis 14 Teile eines Ausführungsbeispiels mit zweiteiliger Lenkstange, deren jeder Teil 22 gesondert gelagert ist, so daß die beiden Teile 22 unabhängig voneinander auf und ab bewogt werden können, und zwar sowohl jeder für' sich allein als auch gemeinsam. Die Unterteilung der Lenkstange in zwei -'eile hat gegenüber der einteiligen Lenkstange den Torteil, daß bei gleichzeitiger Benutzung beider Antriebe, die den Vorderrandantrieb betätigenden Armbewegungen mit den Beinbewegungen für den Hinterradantrieb in rhythmischem Takt erfolgen können, da sich beim Sport naturgemäß mit der Beinbewegung auch die Arme mitbewegen wollen. Dabei ist es aus Sicherheitsgründen für das Lenken jedoch zweckmäßig, daß einmal die beiden Lenkstangenteile 22 für die Lenkbewegung horizontal ein Stück bilden, sodann aber auch, daß die gegenseitige Auf- und Abbewegunig der beiden Lemkstangengriffe bei \,erd-reUien der beiden Lenkstangenteile gegenläufig zueinander zwangsläufig miteinander gekuppelt ist., Zti diesem Zweck dient, wie Abb. t i in Seitenansicht und Abb. 12 in Draufsicht zeigen. für die Lagerung der beiden Lenkstangenteile 22 ein Bügel 23, der auf dem Gabelschaft oder Schaftrohr24 der Lenkstange in üblicher Weise aufgebracht ist und' dessen Schenkel 25 als Lagergehäuse ausgebildet sind, wobei die Enden 26 der beiden Lenkstangenteile 22 in '(teil Bügel 23 hineinragen und über ein Kugelgelenk oder Kugellager 27 über die Lager z3 lünweg sich gegenseitig abstützen. AUf d,°11 in den Bügel 23 hineinragenden Laden 26 der Lenkstangenteile 22 sind die Hebel 2,9 für die @`lx°rtraguii- der Lerikstangenbewegung fest aufgebracht. so ,claß die 13ewegung der Lenkstangenteile zwatigsl'iufig \-oti den Hebeln 28 mitgemacht wird. In seiner -litte trägt der Bügel 23 eine nach unten gerichtete. mit vertikal verlaufendem Langschlitz 29 versehene Lasche 30, in deren Langschlitz 29 der V erbindungsbolzen 31 zweier in einem bestimmten Abstand starr miteinander verbundener kleiner lIebel33 gelagert ist. Diese Hebel 33 sind mit den lagerseitigen Enden 34 der die Bewegung übertragenden Hebel 28 gelenkig verbunden, wie es die Abb. 14 und 13 in den beiden Endstellungen zeigen. Hierdurch wird erreicht, claß beispielsweise bei der Abwärtsbewegung des einen Lenkstangenhandgriffes und des dadurch bedingten Hochgehens des mit diesem Lenkstangenteil verbundenen Übertragungshebels 28 der andere LTbertragungsliebel zwangsläufig nach unten gezogen wird, so daß sich die leiden Lenkstangeilteile 22 zwangsläufig gegeneinander in ihren Lagern 25 verdrehen, und zwar tiiiter z\@*ai,gsliiufiger gegenseitiger Auf- und Ab-1>e«egucig der llandgriffe. Diese zwangsläufige Gegenbewegung der beiden Lenkstangenteile kann man auch, wie es Abb. 15 zeigt, erreichen, wenn man die Übertragungshebel 28 an ihrem lagerseitigeii 1?nde 3.4 mit ineinandergreifenden Zahnradsegmenten 35 versieht, die sich gegeneinander abwälzen und dadurch eine gegenläufige Bewegung der Hebel 28 hervorrufen., Die Ein- und Ausschaltung des Antriebes erfolgt auch hier in der vorher beschriebenen Weise ,durch einen federbecinflußten und durch Handgriff betätigten Sperrbolzen. Weiterhin 'kaiiii durch eine mit Hebel 36 versehene Keilscheibe 37 die Verbindung bei ausgeschaltetem Antrieb gesichert und starr gemacht werden. Die ganze Hebellagerung wird zweckmäßig nach dem Einbau mit einer Schutz- und Fettkapsel (nicht -dargestellt) tumhüllt, um das Hebelgetriebe unter Schm:erun.g zu halten und gegen das Eindringen von Schinutz zu schützen.
  • Die zusätzliche Anordnung des Vorderradantriebes unter Beibehaltung des bekannten Hinterradantriebes und dessen willkürliche Ein- und Ausschaltungsmöglichkeit hat die verschiedensten Vorteile. So können die Armkräfte, die sich bei der normalen Radausführung nutzlos auf der Lerikstaiige abstützen, für die Fortbewegung des Rades mit ausgenutzt werden, insbesondere dann, wenn ansteigende Fahrstrecken zu befahren sind, deren Steigung alsdann durch die gemeinsame Benutzung beider Antriebe leichter genommen werden kann. Dies ist besonders auch für Fußbehinderte von Vorteil, die die für das LTberwinden der Steigungen erforderliche Kraft mit den Füßen allein nicht ausführen können. Dadurch, daß beide Antriebe unabhängig voneinairder sind und auch unabhängig voneinander betätigt werden können, hat man es auch in der Hand, nur den einen oder anderen Antrieb allein zu benutzen, man kann also auch bei Benutzung des Vorderradantriebes auf ebener Strecke den Fußantrieb ganz ausschalten (Freilauf) und damit die Beine vorübergehend in Ruhe versetzen. Schließlich noch schützt bei kaltem Wetter die 1litbewegung der :'Arme beim Fahren Arme und Hände durch die hierdurch gegebene erhöhte Blutzirkulation gegen Kälte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daB e: zusätzlich zu dem an sich bekannten. fußbetätigten Hinterradantrieb einen hiervon unabhängigen ein- und ausschaltbaren Vorderradantrieb besitzt, dessen Betätigung von Hand mittels der zusätzlich beweglichen Lenkstange oder eines besonderen Hebels über ein Übersetzungsgetriebe erfolgt.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Übersetzungsgetriebe betätigende Lenkstange (i) oder der besondere Hebel um eine Quer- oder Längsachse des Rades verschwenlkbar ist.
  3. 3. Fährrad nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Übersetzungsgetriebe betätigende Lenkstange aus zwei Teilen (22) besteht, die um eine Querachse des Rades zueinander vierschwenkbar sind.
  4. 4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden um eine Querachse des Rades zueinander vierschwenkbaren Lenkstangenteile (22) zwangsläufig miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Fahrrad nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangenbewegung über an der Lenkstange (i, 22) angelenkte einfache Stangen (8, 28) oder Gabelistangen auf an der Freilaufnabe (7, 20) des Vorderrades sitzende Ritzel (io), Kettenräder (2i), Aufzugsrollen o. dgl. übertragen wird.
  6. 6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mittels an den Enden der einfachen Stangen oder Gabelstangen befindlicher Zahnstangen-Ritzelantriebe (9), Kettentriebe (i9) durch Kleimmrolle oder Zahnratsche erfolgt.
  7. 7. Fahrrad n.acheinem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeteilte oder auch geteilte Lenkstange (i,, 22) in einem von dem Gabelschaft oder dem Schaftrohr (4,24) der Lenkstange getragenen Lagergehäuse (5) bzw. Gehäusen (25) schwenkbar gelagert ist, wobei deren Schwenkbarkeit durch Anschläge (3) begrenzt ist. B. Fahrrad nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei geteilter Lenkstange als Lenkstangenstützpunkt ein von dem Gabelschaft oder dem Schaftrohr (24) getragener Bügel (23) dient, in dessen Schenkeln (25) die beiden. Lerikstangenteile (22) gelagert sitd@, wobei die Len'kstangenteile (22) über die Schenkelbügel in das Bügelinnere ragen und stirnseitig über Kugelgelenk oder Kugellager (27) sich gegeneinander abstützen. 9. Fahrrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (23) für die Lagerung der Lenkstangenteile in seiner Mitte eine nach unten gerichtete, mit vertikalem Langschlitz (29) versehene Lasche (30) für die Aufnahme eines Hebelgestänges (33) für die zwangsläufige gegenseitige Bewegung der übertragungshebel (28) zueinander besitzt. i o. Fahrrad nach Ansprur:h 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebelgestänge zwei in einem Winkel starr @miteinander verbundene, an den lagerseitigen Enden (34) der Übertragungshebel (28) angelenkte Hebel (33) dienen, die mittels ihres Gelenkbolzens (31) in -dem Langschlitz (29) der Bügellasche (30) gelagert sind. i i. Fahrrad nach einem der Ansprüche i his io, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein- und ausschaltbar ausgebildet ist. 12. Fahrrad nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, @daß als Ein- und Ausschaltvorrichtung ein durch eine Feder (14) beeinflußtes, durch Handhebel betätigtes Hebelgestänge (r2) dient, das in eine Rast der Lenkstangenlagerung (5) mittelis eines Kegelbolzens (13) einfaßt bzW. aus dieser austritt. 13. Fährrad nach eurem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschaltetem Antrieb die Feststellung der Lenkstange durch Drehung einer durch Handhebel (16) betätigten Keilscheibe (15) erfolgt. 14. Fahrrad nach einem der Ansprüche i bis 13, gekennzeichnet durch die Abdeckung des Hebelgetriebes mittels einer Schutzhaube.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798395A (en) * 1984-06-07 1989-01-17 Shaffer Don T Cycle apparatus having therapeutic and utility aspects
DE4132794A1 (de) * 1991-10-02 1993-04-08 Guenter Scheuermann Vorderradantrieb fuer fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798395A (en) * 1984-06-07 1989-01-17 Shaffer Don T Cycle apparatus having therapeutic and utility aspects
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