DE472294C - Haengebahnfahrzeuge in Stromlinienform fuer hohe Geschwindigkeiten - Google Patents

Haengebahnfahrzeuge in Stromlinienform fuer hohe Geschwindigkeiten

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DE472294C
DE472294C DEST42592D DEST042592D DE472294C DE 472294 C DE472294 C DE 472294C DE ST42592 D DEST42592 D DE ST42592D DE ST042592 D DEST042592 D DE ST042592D DE 472294 C DE472294 C DE 472294C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Hängebahnfahrzeuge in Stromlinienform für hohe Geschwindigkeiten Es ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden, torpedoartige, also stromlinienförmige Hängeschnellbahnfahrzeuge dicht aneinander zu einem Zuge zu kuppeln. Es lag nicht nahe, dies mit Fahrzeugen zu tun, die eigentlich von vornherein dem Wesen und ihrer Form nach als Einzelfahrzeuge bestimmt sind. Ein Aneinanderreihen ist bisher nur mit großem gegenseitigen Abstand der Propellerfahrzeuge erwogen worden, indem zwischen. die torpedoförmigen Wagen lange Kuppelstangen geschaltet wurden, um sie in einem für die freie Auswirkung des Propellerstrahls hinreichenden Abstand zu halten. Wenn bisher die Aufgabe aufgegriffen ist, bei unmittelbar aneinandergereihten. Fahrzeugen die für hohe Geschwindigkeiten wichtige Stromlinienform zu verwirklichen, sa geschah es ganz in der Richtung, den Einzelfahrzeugen eine derartige unter sich verschiedene Form zu geben, daß sie, richtig aneinandergereiht, insgesamt einen einzigen Stromlinienkörper bildeten. Die Fahrzeuge eines solchen Zuges sind einzeln überhaupt nicht für Schnellfahrt benutzbar. In vorliegender Erfindung ist die erweiterte und fortschrittliche Aufgabe gelöst, mit -denselben Fahrzeugen gleich gute Luftwiderstandsverhältnisse zu erzielen sowohl bei Einzelbenutzung wie bei enger Aneinanderreihung zu längeren Zügen. Zu diesem 'Zwecke ist gemäß der Erfindung die Anordnung getroffen, daß die Enden der stromlinienförmigen Fahrzeuge entweder abnehmbar oder versenkbar derart angeordnet sind, daß die aneinanderzureihenden Fahrzeugenden abgestumpft erscheinen, und zwar mit nahezu gleichem Querschnitt, mit welchem sie unmittelbar aneinanderstoßen und derart miteinander gekuppelt sind, daß sie in Richtung des Tragfederspiels frei beweglich bleiben und in Richtung seitlichen Ausschwingens aneinander festgelegt sind.
  • Die Erfindung ermöglicht zugleich denkbar geringe Zug- und vollausgenutzte Bahnsteiglänge bei voller Wahrung guter Propellerarbeitsbedingungen und beliebiger Verwendbarkeit der Einzelfahrzeuge als gesondert laufende Triebwagen, wie im folgenden näher ausgeführt.
  • Abb. i zeigt einen Zug der neuen Fahrzeugart von der Seite gesehen. Die torpedoförmigen Triebwagen i1, 1z, 13 und 14 sind untereinander gleich und bei1 5, 16 und 17 ohne Abstand aneinandergekuppelt, beispielsweise durch eine der bekannten selbsttätigen Kupplungen, so daß die Zusammenkupplung einfach und schnell vor sich geht. Im Gegensatz zu den sonst bekannten Stromlinienpropellerwagen ist hier aber die Torpedaform vorn und hinten ohne Spitzen ausgebildet, die Wagen endigen abgestumpft und sind durch vorn und hinten gleich große Ebenen 18 bis 25 begrenzt. Lediglich der vorderste Wagen 14. ist durch eine an der Vorderebene angesetzte Rundkuppe 26 zur vollendeten Stromlinienform ergänzt, ebenfalls der letzte Wagen i i durch eine angesetzte Spitze. 27. Durch diese Teile, welche in den Abb. 3 und 4 noch genauer dargestellt sind, wird an den Zugenden in bekannter Weise ein Auseinanderschieben und Zusammenschließen der Umgebungsluft ohne verlustbringende Ablösungsvorgänge von Wirbelschichten erreicht. Zwischen den einzelnen Wagen aber braucht sich die Luft gar nicht mehr völlig zusammenzuschließen; kurz vor derjenigen Verjüngungsstelle, an welcher bei derartigen Körpern die größte Ablösungsgefahr der Strömung besteht, trifft die Luft bereits auf die Verdickung des nachfolgenden Wagenkopfes. Dort werden die Stromfäden bereits wieder nach auswärts gedrängt und beschleunigt, so daß die Äblösungsgefahr und damit die Hauptquelle der Luftwiderstandsverluste vermieden ist. Man wird die Abstumpfung aus diesem Grunde und zwecks Längenersparnis so groß wie möglich anstreben; denn die Innenräume der Torpedospitzen sind kaum nutzbar zu verwenden. Dem Maß der Abstumpfung sind durch die Arbeitsbedingungen der Propeller 28 bis 31 immerhin Grenzen gesetzt. Bekanntlich ist das mittlere Drittel der Propellerfläche fast unwirksam, der Druckmittelpunkt der Flügel liegt bei etwa 0,7o bis 0,75 des Halbmessers. Hiernach wird man, wenn der Propeller unmittelbar an der Abstumpffläche sitzt, deren Durchmesser auf etwa 1/3 bis 1/2 des Propellers ausdehnen können, ohne seinen Wirkungsgrad zu beeinträchtigen. Die Zwischenräume zwischen den Endflächen io und 20, 21 und 22, 23 und 24 wird man möglichst klein halten, gerade für das Spiel der gepufferten Kupplungen i 5, 16 und 17 ausreichend.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch verwirklichen, wenn gemäß Abb. 2 (Seitenansicht) nur einige Wagen 32 und 35 Propellerantrieb besitzen, die anderen 33, 34 aber ohne Antrieb sind, und wenn die Propeller 36 und 37 an den Vorderenden der betreffenden Wagen 32 und 35 sitzen. Die Wagen sind hier durch kurze Kuppelstangen 38, 39 und 4o miteinander verbunden, die ständig an einem Wagenende sitzen bleiben können. Zwischen den Wagen 33 und 34 ist eine etwas abweichende Lösungsform des Zusammenschlusses dargestellt. Wagen 34 hat hinten eine feste Spitze 53, die in einem Hohlraum 52 am Vorderende des Wagens 33 verschwindet. Umgekehrt ist zwischen Wagen 34 und Wagen 35 beispielsweise angedeutet, wie ein festes Vorderende 54 von einem hinteren Hohlraum 55 des Wagens 35 so umschlossen sein kann, daß der Zug die gewünschte Kettenform mit mäßigen Einschnürungen erhält.
  • Abb. 3 (Längsschnitt) zeigt die an der Abstumpffläche des letzten Wagens ansetzbare Stromlinienschlußspitze 27 genauer. 28 ist der Propeller des letzten Wagens; seine Nabe 41- -ist, wie üblich, mittels Mutter 42 durch Kegelsitz mit der Propellerwelle 43 verbunden. Die kegelige Blechkappe 27 liegt an Zentrieransätzen 44 des Propellers 28 auf. Sie ist durch den langen Schraubenbolzen 45, dessen Gewinde in die Propellerwelle 43 eingreift, gehalten. Die Spitze wiegt sehr wenig und ist schnell und sicher an- und abzubauen.
  • Abb. 4 (Längsschnitt) zeigt eine Lösung für die Stromlinienergänzungskuppe 26 am Vorderende des ersten Wagens in Gestalt zweier kugeliger Kappen, welche ständig am Wagenkörper so befestigt sind, daß sie im Bedarfsfalle leicht nach außen herausbewegt werden können. Zu diesem Zweck sind die Kappenhälften 26a und 26b im Zapfen 46 des Wagenkörpers drehbar gelagert. Ist der Wagen nicht der vorderste eines Wagenzuges, so haben die Kappenhälften im Wageninnern die mit vollen Linien gezeichnete Lage 26a, 26b. Im anderen Falle lassen sie sich mit Hilfe der Spreizhebel 47a, 47b durch die Stange 48 in die strichpunktierte Lage 26a', 26b' hinausschwenken und vervollständigen dann die Torpedoform des Vorderendes.
  • Will man die Wagen bei Einschienenhängebahnen zwecks selbsttätiger Schrägstellung bei Kurvenfahrt schwenkbar um die 'Schiene 49 (Abb. i und 2) anordnen, so besteht beim Einfahren in Kurven oder unter Seitenwind-oder Gleisunebenheitseinflüssen die Möglichkeit, _ daß siech die Endflächen i 9/2o, 2I/22, 23/24 bzw. 50/5i, 52/53 und 54/55 durch verschieden starkes Ausschwenken der Einzelwagen gegeneinander versetzen und dann die Luftströmung erheblich stören. Eine Störung durch senkrechtes Versetzen infolge Aufundabschwingens der Wagen in den Tragfedern ist bei der Kleinheit dieser Bewegungen nicht zu befürchten. Das gegeneinander versetzte Wagerechtauspendeln der Wagen würde sich bei der Anordnung der Abb. i ohne weiteres durch Seitenstarrheit der Kupplungen 15, 16 und 17 verhindern lassen, doch würden bei dem geringen Abstand der Kupplungen 15, 16 und 17 von der Schiene 49 als Pendelachse die zu übertragenden Seitenkräfte von einem Wagen zum anderen sehr groß werden. Günstiger ist es, die Seitenkräfte an den dicht aneinanderliegenden Abstumpfflächen i9/20, 21/22 und 23/24 zu übertragen, weil sie größeren Abstand von der Schiene 49 als Pendelachse haben. Eine derartige Einrichtung ist in Abb. 5 (Stirnansicht) und Abb.6 (Längsschnitt_ und Schnitt VI-VI der Abb. 5) gezeigt. Das Wagenende 59 läuft in einen Dorn 56 inmitten der Abstumpffläche 61 aus, welcher in eine Führung 57a, 57b am_ Ende 58 des nächsten Wagens hineinragt. Er läßt keine Seitenverschiebung zwischen den Wagenenden 58 und 59 zu oder nur geringe, sofern man die Führungen 57a, 57b durch Fedem Goa, hob abstützt. Führt man die Federn. wie gezeichnet, als stark gebogene Blattfederpakete aus, so werden außerdem diese kleinen Seitenverschiebungen wirksam durch Reibung gedämpft. Trägt das Wagenende 59, wie gezeichnet, einen Propeller 28, so muß der Dorn 56 in Verlängerung der Propellerwelle 43 bzw. der Propellerwellenmutter 63 liegen und diesen durch Abstützung mittels der Lager 62 freien Umlauf gewähren, auch wenn der Dorn 56 zwischen den Führungen 57a, 57b festgehalten ist. Wie in Abb. 5 angedeutet ist, kann sich der Dorn 56 bei versetztem Aufundabschwingen der Wagen 58 und 59 zwischen den Führungen 57a, 571' ungehemmt auf und ab bewegen (vgl. die Lagen 56' und 56" in Abb. 5). Die Dornlager 62 könnten auch statt auf der verlängerten Mutter 63 z. B. auf der verlängerten Propellerwelle .13 sitzen.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Einrichtungen nach Abb. 5 und 6 die Anbringung derjenigen nach Abb.3 und 4. nicht ausschließen.. Der Dorn 56 kann eine kleine Bohrung 64, die Mutter 63 bzw. die Welle 43 eine Gewindebohrung 65 besitzen, in welche der Befestigungsbolzen ,15 für die Spitzkappe 27 paßt. Anderseits ist die Führungseinrichtung nach Abb. 5 ohne weiteres in dem Hohlraum unterzubringen, welchen gemäß Abb. q. die schwenkbaren Kappenhälften aha, 26b in allen Lagen zwischen sich frei lassen.

Claims (3)

  1. PA'CENTANSPnüciiE: i. Hängebahnfahrzeuge in Stromlinienform für hohe Geschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Ende oder nur eines derselben entfernbar oder versenkbar angeordnet ist, um mehrere Fahrzeuge mit den abgestumpften Enden von etwa gleichem Querschnitt zu einem ununterbrochenen Zuge aneinanderreihen zu können.
  2. 2. Hängebahnfahrzeuge nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den aneinanderstoßenden Enden der gekuppelten Fahrzeuge sitzenden Kupplungsglieder die einzelnen Fahrzeuge in Richtung des Tragfederspiels frei beweglich lassen, sie dagegen in Richtung seitlichen Ausschwingens gegeneinander kuppeln.
  3. 3. Hängebahnfahrzeuge nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den gekuppelten aneinandergereihten Fahrzeugen eingeschalteten Seitenkupplungsglieder die Fahrzeuge gegeneinander mittels gedämpfter Federung abstÜtzen. q.. Hängebahnfahrzeuge nach Anspruchi bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einschnürungsstellen der aneinandergekuppelten Fahrzeuge sowohl Kupplungsglieder wie Propeller vorgesehen sind.
DEST42592D 1927-04-30 1927-05-01 Haengebahnfahrzeuge in Stromlinienform fuer hohe Geschwindigkeiten Expired DE472294C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041445A1 (de) * 2009-09-16 2011-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Schienenfahrzeug mit Frontkupplungsverkleidung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041445A1 (de) * 2009-09-16 2011-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Schienenfahrzeug mit Frontkupplungsverkleidung
US9022238B2 (en) 2009-09-16 2015-05-05 Siemens Aktiengesellschaft Railway vehicle having front coupling cover

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