AT98470B - Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents
Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge.Info
- Publication number
- AT98470B AT98470B AT98470DA AT98470B AT 98470 B AT98470 B AT 98470B AT 98470D A AT98470D A AT 98470DA AT 98470 B AT98470 B AT 98470B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- pulling
- pushing
- railway vehicles
- springs
- push
- Prior art date
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Vibration Dampers (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Zug-undStossvorrichtungfürEisenbahufahrzeuge. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Richtung der Längsachse des Wagens verschiebbarer Rahmen geführt. Das Stack 2 reicht durch das Querstück 4 hindurch und ist in diesem seitlich ausschwenkbar ; es trägt die Muffe 7, die oben und unten in einen EMI2.2 die Bahnkrümmungen erfolgt durch die Führung a im Drehgestell, desgleichen die Wiedereinstellung in die Mittellage. Zwecks leichter Auswechslung der Kupplungsköpfe kann das ausschwenkbare Stuck 2 aus-zwei Teilen bestehen, welche durch eine die gegenseitige Unverr & ckbarkeit dieser beiden-Teile gewährleistende aber leicht lösbare Verbindung zusammengehalten werden. Eine solche Verbindung ist in der Fig. 4, dar- gestellt. Die Bolzen 18 dienen lediglich zum Festhalten der beiden Verbindungsteile 17. Die Scheibe 19 dient als Fangvorrichtung. Fig. 5 zeigt in einem Längsschnitt durch den Teil 5 der Fig. 1 die Verbindung dieses Längsteiles mit den Querstüeken 4 und 6. Ragt der Drehzapfen f (Fig. G) des Drehgestelles in den Bereich der Zug- und Stossvorrichtung, so ist ihm durch die dort ersichtlich gemachte Bauart des Führungsrahmens auszu- EMI2.3 Platte 60 vorgesehen, die am Querstück 6 befestigt ist. Fig. 7 zeigt einen. Längsschnitt der Teile 2C der Fig. 6. Die Bolzen 23 dienen nur zum Festhalten des Teiles 20 an den Querstücken 6, 21 und 22. EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 den Vorsprung. 3 im Ausschnitt des Querstückes 6 ist ein kleiner'Spielraum gegeben, so dass die Ausschwenkungen bei Zugbeanspruchung nicht gehindert sind : Beim Stoss legt sich (unter Beanspruchung EMI3.2 Stange 32 an, auf welche die Stossbeanspruchungen unmittelbar durch das Querstück 6 (Fig. 8) oder 21 (Fig. 9), dagegen die Zugbeanspruchungen vermittels des Druckes des Querstückes 22 (Fig. 8) oder 22 (Fig. 9) auf die Verstärkung 11 der Stange 32 (oder etwa auf eine an Stelle dieser Verstärkung vorgesehene Mutter) einwirken. EMI3.3 Querteil 6 des-in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbaren, in den Schienen d geführtenRahmens 5, im genannten Querteil verjüngt und in diesem sowie in der Öffnung der Scheibe 57 ent- EMI3.4 entsprechend ausgerundeten Ausschnitt in der hinteren Wand des Querteiles 6, in diesen Ausschnitten drehbar, an. Die Stange. 32 ist am Querteil 22 des Rahmens 5 durch die Mutter 22 festgehalten. Die in EMI3.5 einer an der Platte 57 links und rechts vom Stück 2 befindlichen wagrechten Rippe von rundem Querschnitt, welcher wagrechte Einkerbungen im Querteil 6 entsprechen, an diese Einkerbungen angelegt, so EMI3.6 EMI3.7 und Stossstangen verschiebbar in ein mittleres, ebenfalls verschiebbares Verbindungsstück reichen, ermöglicht die Anordnung mehrerer Stoss- bzw. Zugfedern in jeder Wagenhälfte zwecks Schaffung einer EMI3.8 der Beanspruchung besonders hart wirkt-zweckmässig, dass die bei Stoss- bzw. bei Zugangriff an den Unterlagscheiben der Federn angreifenden-Teile der Zug- und Stossvorrichtung nicht bei allen Federn EMI3.9 nur auf Teile der Stossvorrichtung wirken. Die Anordnung kann-unbeschadet der Verkürzbarkeit der Stossvorrichtung - eine solche sein, dass durch die sofortige Einwirkung des Stossangriffes auf die Stoss- EMI3.10 <Desc/Clms Page number 4> Flanschenröhren, zwischen denen sich die Federn befinden. Die Vorrichtungen sind in beiden Wagenhälften symmetrisch angeordnet. M bedeutet die Wagenmitte. Das Verbindungsstück 43 ist in den Fig. 11-17 nur zur Hälfte gezeichnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 wird beim Stoss zunächst mittels der EMI4.1 verbundenen Hülse 41 die Feder 39 gegen das feste-Widerlager t gedrückt und sobald die Hülse 36 die Scheibe 35 erreicht hat, auch die Feder 34 gegen das feste Widerlager g gedrückt. Bei starkem beider- EMI4.2 unmittelbar anliegt und ein kleiner Zwischenraum zwischen Keil 46 und Scheibe 33 vorgesehen wird ; beim Stoss wird dann zunächst die Feder 39 und erst hierauf die Feder 34 beansprucht. Wird die Verstärkung 36'in Fig. 12 durch eine auf die Stange 32 hinter der Scheibe 33 aufgeschobene Hülse ersetzt (so dass die Stange 32 durchaus den gleichen Durchmesser behält), dann ist auch die Öffnung in der EMI4.3 Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 wird bei einseitigem Stoss zunächst die Feder 39 gegen das feste Widerlager j gedrückt und sobald die mit der Stange 32 fest verbundene Hülse 4j ! die Scheibe 47 erreicht hat, unter Inanspruchnahme der Feder 48 vermittels der Hülse 41 das mittlere Verbindung-- EMI4.4 zunächst die Feder 3. 9 gegen das Widerlager t gedrückt und sobald der Keil 45 das Ende des Schlitzes 44 im Verbindungsstück 43 erreicht hat, durch das in der Zugrichtung sich verschiebende Verbindungsstück 43 EMI4.5 EMI4.6 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 der Stangen. ? durchgehend aufgenommen. Bei einseitigem Zugangriff wird die Feder 39 an das feste Widerlager i gedrückt, die Feder 48 samt dem Flanschenrohr 49 und der Scheibe 47 vermittels der Hülse 50 EMI5.2 den'Bedürfnissen und der Zweckmässigkeit entsprechend verschieden gewählt werden kann. Bei den EMI5.3
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 verschieben und daher - bei Ausschwenkungen der zweitgenannten Teile-unabhängig vom Masse der Verschiebung der Zug- und Stossvorrichtung stets gleichmässig dahin wirksam werden, dass sie die aus- . schwenkbaren Teile zentrieren, d. 11. aus einer seitlichen Lage wieder in die Mittellage drängen.6. Zug-.. und Stossvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil der Vorrichtung in jeder Wagenhälfte aus zwei aufeinanderfolgenden, lösbar miteinander verbundenen, bei EMI6.2 tragende Stück möglichst kurz ist, um dessen Auswechslung zu erleichtern (Fig.. 4).7. Zug- und Stossvorrichtung für Eisenbahnfährzeuge, bei welcher in jeder Wagenhälfte auf der Zug-und Stossstange zwei oder mehrere Federn hintereinander derart angeordnet sind, dass bei Stoss-oder EMI6.3 und der Unterlagsscheibe (33 bzw. 38) der Feder in der Ruhelage ein geringer Zwischenraum vorhanden ist, so dass diese Federn erst nach Beginn der Beanspruchung der anderen Federn angegriffen. werden.8. Zug-und Stossvorrichtung fur Eisenbahnfahrzeuge, bei welcher die Zug- und Stossstangen beider Wagenhälften durch ein mittleres, verschiebbares Verbindungsstück verschiebbar verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Federung, bei welcher neben den zwischen Teilen der Zug-und Stossvorrichtung EMI6.4 EMI6.5
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT98470T | 1923-09-21 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT98470B true AT98470B (de) | 1924-11-10 |
Family
ID=3617831
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT98470D AT98470B (de) | 1923-09-21 | 1923-09-21 | Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT98470B (de) |
-
1923
- 1923-09-21 AT AT98470D patent/AT98470B/de active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| AT98470B (de) | Zug- und Stoßvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge. | |
| DE743440C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
| DE2951686C2 (de) | ||
| DE837396C (de) | Gleisbremsprellbock | |
| DE579039C (de) | Vorrichtung zur Geburtshilfe bei Tieren | |
| DE596666C (de) | Eisenbahnmittelpufferkupplung mit auf der Zugstange zu beiden Seiten der Kopfschwelle des Fahrzeugrahmens angeordneten Stahl- und Gummifedern | |
| DE464815C (de) | Am Ende des Fahrgestells von Kraftfahrzeugen mittels zweiarmiger Hebel angeschlossene Stossstange | |
| DE2360489A1 (de) | Vorrichtung zum abschleppen von strassenfahrzeugen durch andere | |
| DE910901C (de) | Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
| DE474834C (de) | Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
| DE815461C (de) | Symmetrische mechanische Zusammendrueckvorrichtung fuer Radbremsen, insbesondere von Fahrraedern | |
| DE407748C (de) | Sperrklinke zum Schlipphaken | |
| DE447148C (de) | Rueckstellvorrichtung fuer Kuppelkoepfe bei Eisenbahnfahrzeugen | |
| AT82374B (de) | Anhängewagen für Motorwagen und andere Straßenfahrzeuge. | |
| DE647780C (de) | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Foerderwagen | |
| DE420542C (de) | Verbindung zwischen Zugwagen und Anhaenger | |
| DE398975C (de) | Selbsttaetige Eisenbahnwagenkupplung | |
| DE592010C (de) | Aufhaengevorrichtung selbsttaetiger Mittelpufferkupplungen am Zughaken | |
| DE554918C (de) | Zugvorrichtung fuer Fahrzeuge | |
| DE257529C (de) | ||
| DE351642C (de) | Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisen- und Strassenbahnfahrzeuge | |
| AT61963B (de) | Eisenbahnwagenkupplung mit an jeder Kupplungshälfte seitlich schwingbarem Kupplungsbügel. | |
| DE531724C (de) | Selbsttaetige Kupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge mit zwei waagerecht schwingbaren Kuppelhaken | |
| DE739612C (de) | Anhaengekupplung fuer Schlepperanhaengegeraete und Geraete fuer Pferdezug | |
| DE406194C (de) | Schnelleinspannvorrichtung fuer Flach- und Rundstaebe an Zerreissmaschinen |