DE470628C - Klinkenvorschub fuer Saegemaschinen, insbesondere Gattersaegen - Google Patents

Klinkenvorschub fuer Saegemaschinen, insbesondere Gattersaegen

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DE470628C
DE470628C DEH113661D DEH0113661D DE470628C DE 470628 C DE470628 C DE 470628C DE H113661 D DEH113661 D DE H113661D DE H0113661 D DEH0113661 D DE H0113661D DE 470628 C DE470628 C DE 470628C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/16Driving mechanisms for the feed rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Klinkenvorschub für Sägemaschinen, insbesondere-Gattersägen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum veränderlichen Vorschub für Sägemaschinen, insbesondere Gattersägen, bei welcher die Vorschubgeschwindigkeit selbsttätig in Abhängigkeit von der Stärke des durchzusägenden Gegenstandes, beispielsweise von der Dicke eines Baumstammes, geregelt wird.
  • Die selbsttätige Regelung der Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Stärke des Werkstückes ist an sich bei Gattersägen, bei welchen -die Vorschubbewegung, des Werkstückes von einem Reibrädergetriebe bewirkt wird, bekannt. Es ist jedoch bis jetzt nicht möglich gewesen, eine selbsttätige Regelung der Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Dicke des Werkstückes bei solchen Gattersägen herbeizuführen, bei welchen der Vorschub absatzweise mit Hilfe eines Klinkenantriebs bewirkt wird. Auch ist es nicht möglich, diejenigen Einrichtungen, welche zur selbsttätigen Veränderung des Vorschubs bei Verwendung :eines Reibrädergetriebes dienen, auf die absatzweise mit Klinken arbeitenden Vorschubeinrichtungen zu übertragen, da die technischen Voraussetzungen bei einer Vörschuheinrichtung mit Klinkengetriebe völlig anders sind als bei einer Vorschubeinrichtung mit Reibrädergetriebe. Man hat sich bis jetzt bei Verwendung eines Klinkenvorschubs damit begnügt, diesen von Hand zu regeln.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen wird durch die vorliegende Erfindung ein absatzweise arbeitender Klinkenvorschub geschaffen, der nicht nur von Hand willkürlich geregelt werden kann; sondern, welcher auch selbsttätig in Abhängigkeit von der Dicke des zu zersägenden Werkstückes verändert wird. Zu diesem Zweck wird ein Schwinghebel, der in an sich bekannter Weise in einer Kulisse verschiebbar gelagert ist und welcher die Verbindung zwischen einer Pleuelstange und einem die Vorschubklinke tragendenKlinkengestänges bildet, inAbhängigkeit von der Stellung einer der Oberwalzen der Gattersäge in der genannten Kulisse verschoben, wodurch gleichzeitig auch die Vorschubbewegung der Vorschubklinke verändert wird. Da die Oberwalzen stets auf dem Werkstück aufliegen, ist ihre Stellung abhängig von der Dicke des Werkstückes, so daß die Abhängigkeit des Vorschubs von der Stellung einer der Oberwalzen gleichzeitig auch ,eine Abhängigkeit- des Vorschubs von der Dicke des Werkstückes bedeutet. Zur Übertragung der Bewegungen der Oberwalze, welche der veränderlichen Dicke des zu zersägenden Werkstückes entsprechen, dient ein Hebel- oder Rädergetriebe, welches seinerseits die Verschiebung des Schwinghebels in der Schwingkulisse besorgt.
  • Um den Klinkenvorschub nicht nur selbsttätig in Abhängigkeit von -der Stärke des zu zersägenden Werkstückes , regeln zu können, sondern gleichzeitig auch von Hand willkürlich eine Veränderung des Vorschubs vornehmen zu können, besteht eine weitere Ausbildung .des Erfindungsgegenstandes darin, in das vorstehend genannte Übertragungsgetriebe ein durch ein Handrad zu betätigendes Zwischenglied einzuschalten. Dieses Zwischenglied ist ebenso wie der ganze übertragungsmechanismus mit der Oberwalze verbunden und macht sämtliche Bewegungen der Oberwalze mit. Solange das Zwischenglied, von außen nicht betätigt wird, wirkt ;es als starres, in den Räder- oder Hebelmechanismus eingeschaltetes übertragungsglied; jedoch führt das Zwischenglied eine in bezug auf die, selbsttätige Regelung zusätzliche Regelung der Vorschubbewegung herbei, sobald seine Stellung von außen geändert wird. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der vorstehend beschriebenen Erfindung besteht darin, in einem mit der steuernden Oberwalze starr verbundenen Träger ein Zahnrad zu lagern, welches mit einer Zahnstange, die in dem genannten Träger geführt ist, in Eingriff steht. Das Zahnrad kann in seinem Lager festgestellt werden, so daß es sich nicht drehen kann. Solange das Zahnrad festgestellt ist, wirkt es lediglich als starres Verbindungsglied zwischen der Oberwalze und der Zahnstange, so daß die Zahnstange unverändert die Bewegungen der Oberwalze mitmacht und diese Bewegungen auf den Schwinghebel überträgt. Sobald aber die Feststellung des Zahnrades aufgehoben wird, kann dieses selbst um seine Achse gedreht werden, so daß die Zahnstange durch das Zahnrad eine zusätzliche Bewegung erhält.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Gattersäge mit .einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorschubeinrichtung in Ansicht von der Seite, während die Abb.2 bis 4 die Vorschubeinrichtung iü vergrößertem Maßstabe herausgezeichnet in Ansicht von vorn, von der Seite und von oben darstellen.
  • In den Abbildungen bedeutet i das Gestell einer Gattersäge, in dessen unterem Teil die Riemenscheibe 2 gelagert ist. Die rotierende Bewegung der Riemenscheibe 2 wird auf zwei Kurbeln 3 und 4 übertragen. An der Kurbel 3 greift die Pleuelstange 5 an, welche das Sägegatter in Bewegung setzt, während mit der Kurbel4 die Pleuelstange 6 des Vorschubgetriebes in Verbindung steht. Das obere Ende der Pleuelstange 6 bist an dem Schwinghebel ? angelenkt, der meiner Schwingkulisse 8 verschiebbar gelagert ist. Die Schwingkulisse 8 ist um einen Zapfen 9 drehbar an einem Ausleger io gelagert, welch letzterer an dem Sagengestell befestigt ist. An demjenigen Ende des Schwinghebels 7, welches der Angriffsstelle der Pleuelstange Q gegenüberliegt, ist ein Hebelgestängen, 12 angelenkt, welches die Klinke 13 trägt. Die Klinke 13 steht mit einem Sperrad 14 in Eingriff, das über die Zahnräder 15 und 16 die Vorschubwalzen 17 in Drehung versetzt. Auf den Vorschubwalzen liegt das zu zersägende Werkstück, beispielsweise ein Baumstamm 18, auf.
  • Oberhalb des Baumstammes i 8 sind die Oberwalzen i9 und 2o angeordnet, welche durch ihr Gewicht dauernd auf dem Werkstück i 8 aufruhen und bei Veränderung der Stärke des Werkstückes eine auf und nieder. gehende Bewegung machen. Diese Bewegung der Oberwalzen wird erfindungsgemäß zur Verschiebung des Schwinghebels 7 in der Kulisse 8 ausgenutzt. Zu dem Zweck ist mit der Oberwalze 2o ein Lagerbock 2 i starr verbunden, welcher sämtliche Pewegunggen der Oberwalze 2o mitmacht. In dem Lagerbock 2 i ist auf der Welle 22 ein Ritzel 23 gelagert, welches von einem Handrad 24 in Drehung versetzt werden kann. In dem Lagerbock 2i ist ferner eine Zahnstange 2 5 geführt, welche auf ihrer einen Seite mit einer Verzahnung26, die mit dem Ritzel23 in Eingriff steht, versehen ist. Auf ihrer anderen Seite trägt die Zahnstange 25 eine weitere Verzahnung 27. Das Ritze123 kann durch eine Klemmbacke 28, welche mittels einer Spinde129 und eines Handrades 30 gegen das Ritzel 23 gepreßt wird, festgestellt werden.
  • Die Verzahnung 27 der Zahnstange 25 steht mit einem Zahnrad 3 i in Verbindung, welches auf einer Welle 32 drehbar an dem Gestell i gelagert ist. Auf dem vorderen Ende der Welle32 ist ein weiteres Ritzle133 festgekeilt, das seinerseits mit einer Zahnstange 34 kämmt. Die Zahnstange 34 wird unterhalb des Ritzels 33 durch eine Rolle 35 gehalten, während ihr eines Ende auf dem Zapfen 36 des Schwinghebels 7 gelagert ist, so daß auf diese Weise zwischen dem Schwinghebe17 und der Zahnstange 36 eine gelenkige Verbindung hergestellt wird.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Sobald die Riemenscheib:e 2 in Drehung versetzt wird, wird das Sägegatter mittels der Pleuelstange 5 in eine auf und nieder gehende Sägebewegung versetzt. Gleichzeitig wird der Schwinghebel ? durch. die Vorschubpleuelstange 6 in Schwingbewegung versetzt. Die Schwingbewegung des Hebels 7 wird durch das Gestänge i i , 12 auf die Klinke 13 übertragen, welche dadurch das Sperrad 14 und die Vorschubwalzen 17 in absatzweise Drehung versetzen. Die Größe der Vorschubbewegung der Klinke 13 und damit die Größe des Vor-12 schubs selbst ist abhängig von dem Längenverhältnis der durch den Drehpunkt 9 bestimmten Hebelarme des Schwinghebels ; . ,je länger der links vom Drehpunkt g liegende Hebelarm des Schwinghebels 7 und je kürzer dementsprechend der rechts vorn Drehe punkt g liegende Hebelärm ist, um so gröl-:;er ist die Vorschubbewegung der Klinke i3. (.'m dieses Längenverhältnis zu ändern, wird der Hebel 7 in der Kulisse S verschoben. Diese Verschiebung geschieht selbsttätig in Abltängigkeit von der Stellung der Oberwalze 2o, sobald das Ritzel --3 durch die Klemmbacke 28 festgekeilt ist; denn dann übertragen sich die Bewegungen der Oberwalze 2o auf die Zahnstange 2 ? derart, als ob die Zahnstange 2 5 mit der Oberwalze 2o starr verbunden wäre. Durch die in Übereinstimmung mit der Oberwalze erfolgenden auf und nieder gehenden Bewegungen der Zahnstange 25 wird das Zahnrad 31 und damit das Ritzel 33 in drehende Bewegung versetzt. Das Ritzel33 wiederum überträgt seine Drehbewegung auf die Zahnstange 3-., und diese verschiebt den mit ihr gelenkig verbundenen Schwinghebel - in der Kulisse S. Dadurch, daß die Zahnstang° ;4. unterhalb des Ritzels 3 ; auf der Rolle 3; aufruht, bleibt die -Zahn.stange 3,1 stets in Eingriff- finit dem Ritzel33, obwohl die Zahnstange 3.1 in, geringem Maße an den Schwingbewegungen des Hebels; teilnimmt.
  • Für den Fall, daß man die VorschubbewegUng außer in Abhängigkeit von der Stärke des Werkstückes auch noch entsprechend der mehr oder weniger großen Härte des Holzes, beispielsweise in der Nähe von Aststellen. u. dgl., regeln will, löst man die Klemmbacke 28 und erteilt dem mit der Oberwalze 2o auf und nieder gehenden Ritzel 23 durch das Handrad 24 eine Drehbewegung, welche die Zahnstange 2; hebt oder senkt, so daß auf diese Weise eine Verschiebung des Schwing- -hebels ; in der Kulisse g nicht nur in Abhängigkeit von den Bewegungen der Oberwalze 2o, sondern gleichzeitig auch in Abhängigkeit von der Drehung des Ritzels 2 ; erfolgt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Einschaltung eines Zwischengliedes, wie es das durch das Zahnrad 2.1. zu betätigende Ritzel --_3 darstellt. nicht nur bei der selbsttätigen Regelung eines Klinkenvorschubs, sondern auch bei der selbsttätigen Regelung eines kontinuierlichen, beispielsweise mittels eines Reibrädergetriebes arbeitenden Vorschubs vorgesehen werden kann.
  • Ferner sei betont, daß das vorstehend beschriebene Rädergetriebe zur Übertragung dei Bewegungen der Oberwalze 2o auf den Klittkenvorschubrriechanismus nur ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel darstellt, daß aber diese Ljbertraguilgsvorricbtung auch als Helielmechaiiismus ausgebildet sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klinkenvorschub für Sägemaschinen, insbesondere Gattensägen, bei welchem die Klinke mit einem. Schwinghebel in Verbindung steht, der verschiebbar in eitler Kulisse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (7) durch ein Räder oder Hebelgetriebe mit einer der Oberwalzen (20) in Verbindung steht und bei den Bewegungen der Oberwalze in Abhängigkeit von der Dicke des Werkstückes 1'18) in der Kulisse (ä) derart verschoben wird, daß der Vorschub sich der veränderlichen Dicke des Werkstückes (18) selbsttätig anpaßt.
  2. 2. Klinkenvorschub wich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den '.Mechanismus, weicher die Bewegringen -der Oberwalze (20) auf die Kulisse (7) überträgt, ein Z«-ischenglied "23) einge- schaltet ist, «-elches einerseits die Be eingeschaltet der Ob--rwaLae (2c) mitmacht und anderseits von Hand derart =erstellt werden kann, daß der C-b;ertragtingsmechanismus außer den Bewegungen der Oberwalze (2o) noch eine beliebige zusätzliche Bewegung erhält. ;. Klinkenvorschub nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Oberwalze (2o@ ein Lagerbock (21; verbunden ist, in dem ein feststellbares Ritzel i 23) gelagert ist, das seinerseits mit einer in dem Lagerbock (21) geführten Zahnstange (25) kämmt, welch letztere die Verschiebung der Lenkstange (7) in der Kulisse (S) bewirkt. Klinkenvorschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (25) über Zahnräder (31, 32) eine Zahnstange (31) betätigt, welche mit dem Schwinghebel (7) gAenkig verbunden ist. 5. Klinkenvorschub nach Anspruch 4, li dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (34) unterhalb des Ritzels (33), durch dessen Drehbewegung die Zahnstange e (34) verschoben wird, auf einer Rolle (35) aufruht, welche die Zahnstange (3q.) mit dem Ritzel (33) in dauernden Eingriff hält.
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