DE468572C - Einrichtung zur Sicherung von Fahrsperrenvorrichtungen an Gleisfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Sicherung von Fahrsperrenvorrichtungen an GleisfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Fahrsperrenvorrichtungen an Gleisfahrzeugen,
deren Luftdruckbremse auf elektrischem Wege beim Überfahren des Haltesignals selbsttätig
angezogen wird. Das Neue besteht zunächst darin, daß das Anbringen des Handgriffes am
Führerbremsventil durch eine willkürlich auslösbare, aber selbsttätig, beispielsweise durch
Federwirkung, in ihre Ursprungslage zurück--
to kehrende Verriegelung verhindert wird, die mit dem beweglichen Teil des den von der
Strecke zu beeinflussenden Teil der selbsttätigen Bremseinrichtung in Bereitschaft
setzenden Schalters derart zwangläufig gekuppelt oder starr verbunden ist, daß sie
bei ihrer zum Anbringen des Ventilhandgriffes erforderlichen Auslösung den Schalter in die
Bereitschaftsstellung bringt, durch den angebrachten Handgriff in ihrer ausgelösten Lage
ao erhalten wird und erst nach Wiederabnahme
des Handgriffes in ihre Sperrlage unter Ausschaltung des Schalters zurückkehrt. Es wird
dadurch eine Gewähr dafür geschaffen, daß bei jedesmaligem Anbringen des Ventilhandgriffes
die selbsttätige Bremseinrichtung auch wirklich in Bereitschaftsstellung ist.
Zweckmäßig wird die Sicherung angewandt bei einer selbsttätigen Bremseinrichtung, deren
elektrisch beeinflußtes Druckluftsteuerorgan für die Bremse durch eine mechanische Kraft
in unwirksamer Lage erhalten werden karm, wobei dann die Anordnung so getroffen wird,
daß die das Anbringen des Handgriffes am Führerbremsventil verhindernde, unter Federwirkung
stehende, auslösbare Verriegelung auch noch mit einem zur Erzeugung dieser mechanischen Kraft geeigneten Teil derart
zwangläufig gekuppelt oder starr verbunden ist, daß nur bei ausgelöster Verriegelung das
Druckluftsteuerorgan in wirksamer Lage ist. In ihrer einfachsten Form besteht die Sicherung
aus einem Schieber, der erstens eine die Einstecköffnung oder den Aufsteckzapfen für
den Handgriff des Führerbremsventils in der Ruhelage verdeckende Schutzplatte, zweitens
die beweglichen Kontaktflächen des Schalters für den von der Strecke zu beeinflussenden
elektrischen Teil der selbsttätigen Bremseinrichtung und drittens eine die mechanische
Sicherungskraft für das Druckluftsteuerorgan zu erzeugen gestattende Hubfläche trägt und
von Hand gegen den Druck einer Feder verschiebbar gelagert ist.
Die Zeichnung veranschaulicht dieses letztgenannte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, die das Druckluftsteuerorgan im Schnitt zeigt. Die Abb. 2, 3
und 4 stellen die drei verschiedenen Lagen des Sicherungsschiebers in Draufsicht dar,
und Abb. 5 ist ein Schaltschema. _.
Das Führerbremsventil i hat in üblicher Weise drei Rohranschlüsse, von denen e nach
der Bremsleitung, / nach der Fülleitung und h nach der Auslaßleitung führt. Zum selbst-
tätigen Anziehen der Bremse dient ein Zylinder α mit Doppelkolben b, dessen Rohranschluß
ex nach der Bremsleitung, dessen Rohranschluß A1 nach dem Auslaß, dessen Rohranschluß/x
nach dem Rohr/ des Führerbremsventils und dessen Rohranschluß/3 nach der
Fülleitung führt. Im oberen Zylinderdeckel c ist eine Öffnungd vorgesehen, die gesteuert
wird durch eine Kugel g:, \deren 'Stange k einen
ίο Anker m für einen normalerweise erregten Elektromagneten ti sowie eine. aus dem Elektromagnetgehäuse
herausragende Verlängerung Ό trägt. In dem oberen Kolben des Doppelkolbenschiebers
b ist eine Öffnung ρ vorgesehen, die kleiner ist als die Öffnung <£ im Zylinderdeckel
c, und das Elektromagnetgehäuse weist eine Auslaßöffnung r auf.
Der Handgriff 1 für das Führerbremsventil i wird auf diesem in bekannter Weise durch
Aufstecken auf einen Zapfen oder durch Einstecken in eine Öffnung angebracht. Bei nicht
angebrachtem Handgriff 1 ist dieser Aufsteckzapfen oder diese Einstecköffnung verdeckt
durch eine Schutzplatte 2, die an einem Schieber3 (Abb. 2) sitzt. Letzterer ist in Führungen
4 verschiebbar gelagert, trägt einen Handgriff 5 und steht unter der Wirkung einer
Feder 6 oder einer sonstigen, ihn selbsttätig in seine Ursprungslage zurückführenden
Fremdkraft. SoE der Handgriff 1 angebracht werden, so muß der Schieber 3 von Hand zunächst
aus der Lage der Abb. 2 in diejenige der Abb. 4 gebracht werden, damit die Rundung/
frei an ihm vorbeigehen kann. Ist der Handgriff 1 angebracht, so kann der Schieber
3 losgelassen werden, und er federt alsdann zurück in die Stellung der Abb. 3, in der
er durch einen am Handgriff 1 vorgesehenen Anschlag 8 begrenzt wird. Soll der Handgriff 1
wieder abgenommen werden, so muß der Schieber 3 zunächst wieder in die Lage der
Abb. 4 bewegt werden, aus der er nach Abnahme des Handgriffes in die Lage der Abb. 2
zurückfedert.
Der Schieber trägt nun an seinem Ende die beweglichen Kontaktflächen 9 und 10 desjenigen
Schalters, der gestattet, den von der Strecke zu beeinflussenden elektrischen Teil
der selbsttätigen Bremseinrichtung in die Bereitschaftsstellung zu bringen, also ein- und
auszuschalten. Mit diesen beweglichen Kontaktflächen 9 und 10 arbeiten die üblichen
festen Kontaktfedern Κχ, Ki, Ks zusammen.
Außerdem trägt der Schieber 3 noch eine Hubfläche 11, die in der Lage der Abb. 2 auf
die Verlängerung ο der Stange k der Ventilkugel
g· derart drückt, daß sie diese in ihrer Schlußlage sichert, womit eine selbsttätige
Wirkung des Druckluftsteuerorgans verhindert wird. In den Stellungen der Abb. 3 (Abb. 1)
und 4 dagegen, also bei angebrachtem Handgriff i, kann das Druckluftsteuerorgan, je
nach seiner Beeinflussung, durch die Strecke frei arbeiten.
Die Abb. 5 veranschaulicht ein beispielsweises Schaltschema des von der Strecke zu
beeinflussenden elektrischen Teils der Schaltung, dessen Ausbildung an sich bekannt ist,
daher einer näheren Erläuterung nicht bedarf. Es soll nur erwähnt werden, daß diese
Schaltung eine Stromquelle A, einen Nebenapparat 5, einen von der Strecke zu beeinflussenden,
normalerweise geschlossenen Auslösekontakt C und ein Selbstschlußrelais D
aufweist. In der Stellung nach Abb. 2 der am Schieber 3 sitzenden beweglichen Kontaktflächeng
und 10 sind alle festen Kontaktfedern Κχ, K« und K3 ausgeschaltet. In der
Stellung nach Abb. 4 erhält über die Kontaktfedern
KrK* zunächst das Selbstschlußrelais D So
Strom und zieht an. Es ist also die Stellung der Abb. 4 eine vorbereitende, und in der
Abb. 3 ist die Kontaktfeder /<C2 wieder ausgeschaltet,
dagegen stehen die Kontaktpaare Κχ und /C3 je unter sich in Verbindung. Diese
Stellung entspricht der eingeschalteten Stellung des von der Strecke zu beeinflussenden
elektrischen Teils der selbsttätigen Bremseinrichtung.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Sicherung von Fahrsperrenvorrichtungen an Gleisfahrzeugen, deren Luftdruckbremse auf elektrischem Wege beim Überfahren des Haltesignals selbsttätig angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Führerbremsventils (z) ein willkürlich auslösbares, aber selbsttätig, insbesondere durch Federwirkung (Feder 6), in die Ausgangslage zurückkehrendes Verriegelungsorgan (2,3) angeordnet ist, das die Anbringung des Handgriffes (1) am Führerbremsventil (/) verhindert, gegebenenfalls ein Druclduftsteuerorgan beeinflußt und durch seine Kontaktflächen (9,10) mit dem die von der Strecke zu beeinflussende, selbsttätige Bremseinrichtung in Bereitschaft setzenden Schalter (Κχ-Ks) zwangläufig gekuppelt oder starr verbunden ist, indem das Verriegelungsorgan (2, 3) diesen Schalter (Ki -Ks) bei Anbringung des Ventilhandgriffes (1) in die Bereitschaftsstellung bringt, ihn bei angebrachtem Handgriff (1) in der eingeschalteten Lage erhält und ihn erst nach Wiederabnahme des Handgriffes (1) öffnet und dabei selbst in die Verriegelungslage zurückkehrt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus einer bei abgenommenem Handgriff (1) des Führerbremsventils (i)dessen Einstecköffnung oder Aufsteckzapfen ganz oder teilweise verdeckenden Schutzplatte (2) besteht, die an einem die Schalterkontaktflächen (9, 10) tragenden, unter Federwirkung (Feder 6) stehenden und von Hand beweglichen Schieber (3) befestigt ist, der mittels einer unterhalb der Schalterkontakte (9, 10) angebrachten, keilartig abgeschrägten Druckplatte (n) in der Ruhestellung des Verriegelungsorgans (2,3) eine Kraft auf ein das Druckluftsteuerorgan («) in wirksamer Lage erhaltendes Druckstück (o) ausübt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den drei Stellungen des Schalters (^1-^3) drei Stellungen des Schiebers (3) entsprechen, indem die erste Stellung (I) des Riegelschiebers (3) bei Aufbringung des Handgriffes (1) auf den Aufsteckzapfen bzw. die Einsteck-Öffnung des Führerbremsventils (z) die Vorschaltstufe des Schalters (K1-K3)} die zweite durch den am Handgriff (1) angebrachten Anschlagnocken (8) festgelegte Stellung (II) nach Anbringung des Handgriffes (1) die Volleinschaltung und die dritte Stellung (III) nach Abnahme des Handgriffes (1) die Sperr- bzw. Ruhelage des Riegelschiebers (3) die Ausschaltung des Schalters (KvK.3) bildet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH112479D DE468572C (de) | 1927-08-02 | 1927-08-02 | Einrichtung zur Sicherung von Fahrsperrenvorrichtungen an Gleisfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH112479D DE468572C (de) | 1927-08-02 | 1927-08-02 | Einrichtung zur Sicherung von Fahrsperrenvorrichtungen an Gleisfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE468572C true DE468572C (de) | 1928-11-15 |
Family
ID=7171569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH112479D Expired DE468572C (de) | 1927-08-02 | 1927-08-02 | Einrichtung zur Sicherung von Fahrsperrenvorrichtungen an Gleisfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468572C (de) |
-
1927
- 1927-08-02 DE DEH112479D patent/DE468572C/de not_active Expired
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