DE1457626A1 - Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzuendung - Google Patents
Gasfeuerzeug mit elektrischer FunkenzuendungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Firma Rowenta, Metal-lwaren- Dr.-Ιπ*?.
fabrik GmbH., Offenbach/Main Dif;i.·.. .>:[. C ,·;..· .ack
Patentanwälte OFFENBACH AM MAlW Herrnstr. 37 - Tel. 88 56
Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung
* , rn r?^o
IhO / D/ο
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung,- bei dem zur Erzeugung der
Zündspannung eine Induktionswicklung mit einem Permanentmagnetkreis
verkettet ist, der einen über ein Betätigungsglied von außen zu betätigenden Abreißanker
aufweist· Das Betätigungsglied steuert dabei außerdem die Gaszufuhr zum Brenner.
Um eine möglichst hohe Zündenergie zu erreichen, muß das Abreißen des Ankers in kürzester Zeit, d.h.
momentan erfolgen. Diese Forderung wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß zwischen dem Betätigungs-
;glied und dem Abreißanker ein Ärbeitsspreicher angeordnet
ist. Bevorzugt wird wegen des geringen Raumbedarfs als Arbeitsspeicher eine Anordnung sich gegenseitig
beeinflussender, einseitig eingespannter Blattfedern. Es können Jedoch auch Druckfedern oder
pneumatische Arbeitsspeicher , z.B. in Form einer Kolbenpumpe, angewandt werden. Auch sind Sperr-
bzw. Verriegelungs- oder Hemmungseinrichtungen anwendbar,
die einen Schnappeffekt oder einen Druckpunkt für die Betätigung ergeben.
Im Interesse einer großen Zündsicherheit muß das öffnen des Brennerventils am Tank vor dem Funkenüberschlag
stattfinden. Da der Hub des Ventils nicht mit dem des AbreißanKers übereinstimmt, der
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Neue Untertan* „Krt_7 «,/L ·..,,,.
Neue Untertan* „Krt_7 «,/L ·..,,,.
größer ist, muß hierfür ein Ausgleich vorgesehen werden. Erfindungsgemäß wird daher die Anordnung
der Federn so getroffen, daß eine der Federn gleichzeitig auf den Abreißanker und die
zweite Feder wirkt, die mit dem Brennerventilhe-
bei verbunden ist.
In der DAS 1 164 14-1 ist ein Feuerzeug mit einem
piezoelektrischen Wandler offenbart. Es ist ferner die Aufgabenstellung offenbart, eine Feder
vorzuspannen, deren gespeicherte Energie vor Beendigung des V/eges des Bet ätigungsorgane s auf
einmal auf den piezoelektrischen Wandler freigegeben wird.
Es sei noch daraufhingewiesen, daß ein piezoelektrischer Wandler schlagartig mit einer Druckkraft
zu beaufschlagen ist, während der Abreißanker nach dem Anmeldungsgegenstand schlagartig von einem
Magnetkern abgerissen werden muß. Im Hinblick auf die GesamtanOrdnung ergeben sich so erhebliche konstruktive
Unterschiede in der Aufgabenstellung, daß auch eine Übertragung von dem einen auf den
anderen Spannungserzeuger nicht ohne weiteres möglich ist.
Die genannte DAS enthält Jedoch keinerlei Hinweise darauf, wie diese Aufgabenstellung"zu lösen ist.
Der Fachmann wird daher auf andere bekannte Anordnungen zurückgreifen müssen, um eine Lösung für
diese Aufgabenstellung zu finden.
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Die deutsche Patentschrift 871 21? z.B. zeigt ein
Feuerzeug, bei dem der Ventilhebel des Brenners von einer Feder beaufschlagt ist. Diese Feder wird
beim Betätigen des Betatigungsorganes entspannt und öffnet das Ventil. Das Spannen dieser Feder erfolgt
beim Schließen des Feuerzeuges. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Feder 21 .für den allergrößten
Teil der Lebensdauer des Feuerzeuges im gespannten Zustand gehalten wird und daher leicht einer Materialermüdung
unterliegt. %
Es sind ebenfalls auf das Brennerventil arbeitende Anordnungen mit iJchraubenfedern bekannt.
Eine Lösung der Aufgabe, eine sehr kräftige Federkraft schlagartig fr· izugeben und dabei die Federn
dem geringen verfügbaren Platz in dem Feuerzeug anzupassen,
ist aus dem Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Der Brennerventilhebel ist vorteilhaft ein auf der Tankoberseitc angeordneter '"ippenhebel, an dessen
einem, aufwärts gebogenen Ende die Feder etwa auf die Hälfte ihrer Länge anliegt.
Die beiden Federn weisen eine Vorspannung in Richtung
des Betntigungsg] iede.s auf. Die Feder für den
Abreißanker ist drehbar in einem Fortsatz des Magnetsystem^
^-«lagert. Die Feder für den Anker ist stärker als die Feder für, den Ventilhebel·
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In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar ist
Figur 1 ein Schnitt durch das Feuerzeug in Ruhestellung.
Figur 2 ein Schnitt durch das Feuerzeug in einer Stellung, in welcher der Abreißanker des
Magnetsystems noch nicht bewegt wurde, das Brennerventil jedoch bereits geöffnet ist,
und
Figur 3 ein Schnitttdurch das Feuerzeug in Zündstellung.
Das Feuerzeug besteht aus einem Chassis 1, über das eine Hülse 2 geschoben wird. Durch eine öffnung
der Hülse 2 ist das Betätigungsglied 3 kußHnglich.
Das Chassis 1 dient zur Befestigung des Llagnetsystems 4 und des Tanks 5 mit der' dazugehörigen
Mechanik. Das Magnetsystem 4- enthält einen Abreißanker 6, der von dem Betätigungsglied
über eine Feder 7 bewegt wird. Diese ist in einem Fortsatz 8 des Magnetsystems oder im Chassis mittels
der Achse 23 drehbar gelagert. Zu dem Magnet-'
system gehören noch die Induktionsspule 9» gegebe
nenfalls eine Stromspule, die unter oder über der
Induktionsspule liegen kann, der Unterbrecher 10 unäder hierzu parallel geschaltete Kondensator
Das Betfitißunpsglied wirkt über eine Feder 12 auf
den Ventilhebel 13, z.B. einen Wippenhebel, der
mit einem Anschlag 21 versehen ist, der auch auf der Tankoberseite angeordnet sein kann, und steuert
damit die Brennstoffentnahme aus dem Tank 5· Der Brenner 14 ist durch eine Zwischenwand 15 in
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dem Chassis 1 von dem Betätigungsglied räumlich getrennt, sodaß keine LuftstÖße, die beim Niederdrücken
des Betatigungsgliedes entstehen, die Flamme löschen können. Die Brennermündung wird nach
unten durch den Elektrodenträger 16 abgeschirmt, der in Nuten 17 des Chassis 1 eingeschoben wird.
Der auf der Tankoberseite befestigte Ventilhebel 13 kann mit einer Verklinkung versehen werden, die
ebenfalls am Tank drehbar gelagert ist und die über einen Stößel beim Abstellen de.s Feuerzeugs auf
eine Unterlage gelöst wird. Die Klinke ist hierbei ebenfalls am Tank befestigt. Der Stößel kann
zwischen Tank und Magnetsystem angeordnet sein und aus dem Feuerzeugbeden herausragen. Der Tank
ist an seinem unteren Ende mit dem Chassis 1 verschraubt. Die Mutter 18 wird dabei auf den Stutzen
des Einfüllventils aufgeschraubt. Das Magnetsystem 4 ist ebenfalls mit dem Chassis Tver schraubt. Die Regulierschraube
24- am Tankboden dient zur Einstellung der Flammengröße.
Die Federn 7 und 12 weisen eine Vorspannung in Richtung auf das Betätigungsglied 3 auf. Dadurch wird
erreicht, daß kein Leerhub entsteht. Es können auch mehrere Federn oder Federn kombiniert mit
starren, aber beweglich gelagerten Teilen verwendet werden.
Das Betätigungsglied 3 ist als Schwenkhebel ausgebildet
und im Chassis oder am Magnetsystem gelagert· Eb weist im Längsschnitt'im wesentlichen dreleokigt
Form, Im Querschnitt dagegen U-Profil auf« Ei kann
auch aua der Hülse 2 hervorragen·
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Zwischenwand 15 noch eine geschlitzte Gummischeibe
22 eingefügt, die zur elastischen und dichten Durchführung des Ventilhebels 13 durch
die Zwischenwand 15 dient. Anstelle der dargestellten Scheibe kann auch ein Gummiformteil, wie z.B.
eine Stulpe, ein Faltenbalg oder dgl. verwandt werden. Anstelle des Schwenkhebels 3 kann auch
ein in senkrechter Richtung beweglicher Drucktaster verwendet werden. Das Betätigungsglied
kann auch an einer Schmalseite des Gehäuses angeordnet sein.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende:
Beim Bewegen des Betätigungsgliedes aus der Ruhelage (Figur 1) in die Zündstellung (Figur 3) wird
die Feder 7 zunächst bis zu der in Figur 2 wiedergegebenen Lage zusammengedrückt. Die Feder 12, die
bei 26 angenietet ist, liegt aufgrund ihrer Vorspannung an dem abgewinkelten Ende 27 des Ventilhebeis
13 an und wird bei der Abwärtsbewegung des Betätigungsgliedes 3 mitgenommen. Dadurch wird das
Ventil sicher vor der Funkenerzeugung geöffnet.
In dieser Lage(Figur 2) ist jedoch die in den Federn
7, 12 gespeicherte Kraft bereits so groß, daß sie die magnetische Kraft, mit welGher der Anker
festgehalten wird, überwindet und den Anker abreißt. Dabei wird der Magnetkreis unterbrochen. Die Radlinienänderung erseugt in der Induktionsspule einen
elektrischen ßtroa, der den Elektroden entweder direkt oder übe» eint StroMpule tuftführt wird. und
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sich dort entlädt. Diese Stroraspule kann mit
einem Unterbrecher versehen sein, der in dem
i-oment gnöffnet wird, in dem in der Induktionsspule
di<° größte Spannung auftritt. Dadurch wird
in der die Induktionsspule vorzugsweise umgebenden otromspule eine große elektrische Energie erzeugt.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, kann bei Erreichen des Anschlags 21 die Feder 12 sich von
dem .abgewinkelten Ende 27 des Ventilhebels 13 abbiegen,
da sie nur bei 26 an diesem befestigt, z. B. aufgenietet ist. Dadurch wird der unterschiedliche
Hub zwischen Abreißanker und Ventil ausgeglichen.
Die Rückführung des Ankers 6 in die Ruhelage übernimmt
die Feder 25, die Rückführung des Ventilhebels 13 die (nicht dargestellte) Feder, vorzugsweise
Druckfeder, des Brennerventils. Bei Anordnung einer Verklinkung für den Ventilhebel kann
der Stößel zur Auslösung der Verklinkung von einer Druckfeder umgeben sein, die sich zwischen
einem Bund des Stößels und einem, z.B. am Tank angeordneten, Widerlager abstützt. In diesem Falle
überniinnt diese Druckfeder die Rückführung des Ventilhebels
in die Ruhelage.
Die drehbare Lagerung der Feder 7 hat gegenüber einer festen Einspannung den Vorteil, daß das
Btück der ieder zwischen Lager und Anker nicht verformt werden nuß.
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Die Kombination der beschriebenen Betätigung und Auslösung der Verklinkung des Brennerventils mit
der beschriebenen Betätigung des Abreißankers ergibt ein Mindestmaß an Kraftaufwand und an Handgriffen.
Die Kombination der beschriebenen Anordnung der Einzelteile im Chassis mit der Betätigung
ihrer beweglichen Elemente ergibt den geringsten .Raumbedarf«
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Claims (9)
1. Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung, bei dem zur Erzeugung der Zündspannung eine
Induktionswicklung mit einem Permanentmagnetkreis verkettet ist, der einen über ein Betatigungsglied
von außen zu betätigenden Abreißanker aufweist, wobei das Betatigungsglied
zugleich die Gaszufuhr zu einem Brenner steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Betatigungsglied (3) und Abreißanker (6) ein Arbeitsspeicher in Form einer Anordnung sich
gegenseitig beeinflussender, einseitig eingespannter Federn (7»12) vorgesehen ist, die
mit dem Betätigungsglied (3) in Wirkverbindung stehen.
.2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher eine Anordnung
sich gegenseitig beeinflussender, einseitig eingespannter Federn (7»12) ist, die
mit dem Betatigungsglied (3) in Wirkverbindung stehen.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (7) gleichzeitig
auf den. Abreißanker (6) und die zweite« mit dem Brennerventdlhebel (13) verbundene
Feder (12) wirkt·
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Neue Unteilagun ΐ/Λ. *i".
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4-. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennerventilhebel ein auf der Oberseite des Tanks(5) angeordneter
Wippenhebel (13) ist, an dessen einem,
aufwärts gebogenen Ende die Feder (12) etwa auf die Hälfte ihrer Länge anliegt.
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7 und 12) eine
Verspannung in Richtung des Betätigungsgliedes (3) aufweisen.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (7) für den
Abreißanker (6) drehbar in einem Fortsatz (8) des Magnetsystems (4) gelagert ist.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) für den
Anker (6) stärker als die Feder (12) für den Ventilhebel (13) ist.
8· Gasfeuerzeug nach "Anspruch 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilhebel (13) mit einer Verklinkung versehen ist, die am
Tank (5) drehbar gelagert ist und über einen beim Abstellen des Feuerzeugs auf eine Unterlage betätigten Stößel gelöst, wird.
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9. Gasfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel von einer Druckfeder umgeben ist, die sich zwischen
einem Bund des Stößels und einem Widerlager am Tank (5) abstützt und die Rückführung
des Yentilhebels (13) in die Ruhelage übernimmt·
0.09811
-42.-
Leerseite
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1965
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1966
- 1966-03-16 CH CH377366A patent/CH442837A/de unknown
- 1966-03-18 US US535523A patent/US3369157A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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