DE1782698C3 - Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627 - Google Patents
Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627Info
- Publication number
- DE1782698C3 DE1782698C3 DE19651782698 DE1782698A DE1782698C3 DE 1782698 C3 DE1782698 C3 DE 1782698C3 DE 19651782698 DE19651782698 DE 19651782698 DE 1782698 A DE1782698 A DE 1782698A DE 1782698 C3 DE1782698 C3 DE 1782698C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas lighter
- plunger
- lighter according
- permanent magnet
- crystal bodies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010892 electric spark Methods 0.000 title claims description 3
- 239000013078 crystal Substances 0.000 claims description 21
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 6
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 claims 1
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
- F23Q2/287—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung und einem von
Hand betäligbaren, aus mindestens zwei stabförmißen Kristallkörpern bestehenden Generator, der eine
Zündspannung an einen nachgeschütteten Zündstromkreis abgibt.
Bekanntgeworden isi beispielsweise eine handbeläligbare
Zündvorrichtung mit Zündfunkenstn-cke, insbesondere für Fahrzeuge und Gasanzünder, bei
der in der in an sich bekannter Weise ein piezoelektrischer Körper mit den Elektroden der Zündfunkenstrecke
elektrisch verbunden ist und bei der der piezoelektrische Körper durch eine willkürlich zu betäti-
IQ gende Vorrichtung verformbar ist, die ein Handbetatigungsorgan
und einen mechanischen Kraftwandler mit einem Verstärkungsverhältnis von mindestens 80,
vorzugsweise mehr ."Is 200, aufweist. In einem Ausführungsbeispiel
besteht der piezoelektrische Körper aus drei nebeneinander angeordneten stabförmigen
Piezokristallen, die in Isoliermaterial eingebettet und
von einer relativ starken Hülse umgeben sind, die sowohl eine Einstellschraube aufzunehmen als auch
Lager für Hebel zu tragen hat, mit denen eine Kraft-
verstärkung — beispielsweise des Daunxndruckes —
um das Fünfhundertfache erreicht wird (französische Patentschrift 1 369 025).
Es bedeutet Schwierigkeiten, derartige Hebeimechanismen
auf kleinem Raum betriebssicher unterzubringen. Verformungen bzw. Abnutzungserscheinungen
werden sich iuf die Dauer nicht vermeiden lassen.
Insbesondere bei Gasfeuerzeugen, vorzugsweise Taschenfeuerzeugen, ist es von Bedeutung, alle Einzelelemente
funktionssicher auf kleinstem Raum miteinander zu kombinieren. Besonderer Wert ist dabei
auf eine sichere Erzeugung des Zündfunken·; und auf eine betriebs- und gebrauchssichere Ausbildung des
piezoelektrischen Generators zu legen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug mit piezoelektrischer
Funkenzündung zu schaffen, bei dem durch Auswahl und Konstruktion djr Einzelelemente ein
handliches, für den Dauergebrauch geeignetes, besonders betriebssicheres Feuerzeug gewährleistet
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen den Kristallkörpern ein von Hand betätigbares Anschlagorgan
für die Kristallkörper geführt ist. Diese Anordnung gestattet es, auf denkbar einfache Weise
einen piezoelektrischen Generator zur sicheren Zündung von Gasfeuerzeugen zu verwenden und ihn in
dem vorhandenen beschränkten Raum mit elektrisch in Reihe geschalteten, räumlich jedoch nebeneinanderliegenden
Kristallkörpern unterzubringen.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Feuerzeug so ausgebildet, daß das von Hand betätigbare Anschlagorgan
eine Anschlagplatte für die Kristallkörper aufweist, die quer an einem Stöße! befestigt und
dessen freies Ende gegen die Kraft einer Feder zwischen den nebeneinander angeordneten stabförmigen
Knstallkörpern geführt ist.
Um einen sicheren Zündanschlag zu gewährleisten, sind an der Anschlagplatte Schlagnasen vorgesehen,
die einer Druckplatte gegenüberliegen, welche vermittels Drucknasen auf den Enden der stabförmigen
Kristallkörper aufliegt.
Der Stößel des Anschlagorgans trägt einen Kopf, der an einer am Handbetätigungsorgan befestigten
6s Betätigungsfeder anliegt, die zugleich mit dem
Brennstoffauslaßventil des Gasfeuerzeugs in Wirkverbindung steht.
Damit trotz der relativ kleinen Kristallkörper
gleichwohl ein ausreichender Zündfunke für deti
Gassirom gewährleistet ist, ist erfindungsgemüß zwisehen
den Kristallkiirpern eine mit diesen elektiiseh
in Reihe geschaltete Induktivität angeordnet. Um Raum zu spuren, ist in geschickter Weise das freie
linde des Stößels innerhalb des Spulenkörper der Induktivität geführt.
Um zur Lösung fler Erfindungsuufgabe mit verhältnismäßig
wenig Bauteilen auszukommen, die überdies storunanfällig sind und sich leicht herstellen
lassen, ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel ein Permanentmagnet angeordnet
ist, der in Ruhestellung an einem weiteren, gestellfesten Permanentmagneten anliegt. Dieser weitere
Permanentmagnet ist ringförmig so ausgebildet, daß der Stößel des Anscblagorgans in seiner Mittelöffnung
geführt wird.
Auf diese Weise werden zur Erzeugung des Druckpunktes
bisher übliche Rastnasen und leicht abnutzbare, unter Federdruck stehende Metallkörper vermieden.
Hinzu kommt, daß die Überwindung des Druckpunktes unabhängig von der jeweiligen manuellen
Betätigungsweise des von Hand betätigten Anschlagorgans ist. Der Schlag auf den piezoelektrischen
Generator wird immer dann ausgelöst, sobald infolge der Handbetätigung der zwischen Handbetätigungsorgan
und Anschlagorgan liegende permanentmagnetische Kraftspeicher freigegeben wird.
Zu einer besonders günstigen Raumausnutzung gelangt man dadurch, daß der weitere Permanentmagnet
an der Druckplatte befestigt ist und zusammen mit dem am Stößel angeordneten Permanentmagneten
in den Raum zwischen den stabförmigen Kristallkörpern
hineinragt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Es ; »igt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gasfeuerzeug nach der Erfindung und
Fig. 2 ein schematisches Schal;bild des Zündstromkreises.
Ein allgemein mit I bezeichnetes Gasfeuerzeug weist ein Gehäuse 2 mit einem Schutzblech 3 über
Zündelektroden 14, 15 sowie einen Boden 4 auf. Das Gehäuse 2 kann auch als Ziergehäuse ausgebildet
sein. Über den Zündelektroden 14 und 15, die zusammen mit einer Brennerdüse 13 auf einem Elektrodenhalter
16 angeordnet sind, befindet sich in dem Schutzblech 3 eine Brenneröffnung 5
Ein Handbetätigungsorgan 6 ist verschwenkbar um eine Drehachse 9 gelagert und liegt in Ruhestellung
unter der Wirkung eines gebogenen Endes 22 b einer Betätigungsfeder 22 mit einer Anschlagnase 8 an
einer Anschlagkante 7 an. Die Betätigungsfeder 22 ist vermittels Lageransätzen 22 α ebenfalls auf der
Drehachse 9 gelagert.
Auf einem Brennstofftank 12 sitzt das an die Brennerdüse 13 angeschlossene Brennstoffauslaßventil
10 mit einem Ventilklotz 11, der über eine auf einem Lagerbock 20 gelagerte Betätigungswippe 19
und die an ihrem abgewinkelten Ende 19 λ angeschlossene
Schaltfeder 21 mit der Betätigungsfeder 22 in Wirkverbind-jng steht.
Am Boden 4 sind ein Einfüllventil 17 für den Brennstofftank \? sowie eine Einstellschraube 18 für
das Brennstoffauslaßventil 10 untergebracht.
In F i g. 1 rechts vom Brennstofftank 12 stehen zwei stabförmige Kristallkörper 33 α und 33 />, aus
denen ein piezoelektrisches Element 33 gemäß F i g. 2 aufgebaut ist. Die Krihtullkörper 33 ti und
33 h sind je von einer Hülse aus Isolierstoff 34 und insgesamt von einem Metallkörper 37 umgeben. An
den stabförmigen Krislallkörpern 33 α bzw. 33 b sind
Elektroden 35 und 36 angedeutet, über die das piezoelektrische Element 33 gemäß F i g. 2 mit einem
Zündstromkreis 40 in leitender Verbindung steht.
\o Eine in Fig. 2 mit 39 bezeichnete Induktivität '.at
die Gestalt einer auf einen Spulenkörper 38 aufgewickelten
Spule, die zwischen den stabförmigen Kristallkörpern 33a und 33Λ gelagert ist. Innerhalb de^
Spulenkörpers 38 befindet sich eine Feder 27, die mit einem Stößel 23 zusammenwirkt, der in einem vom
Spulenkörper 38 gebildeten Rohr geführt wird.
Am Stößel 23 ist eine Anschlagplatte 25 befestigt, die Schlagnasen 26 trägt, welche einer Druckplatte
29 gegenüberliegen, an der Drucknase 30 befestigt sind, die in Ausrichtung 71: den Schlagnascn 26 der
Anschlagpiatte 25 auf den Elektroden 35 der stabförmigen Kristallkörper 33 a und 33 b liegen. Der
Stößel 23 wird in einer Zentralöffn»_ng der Druckplatte
29 und einer zentralen öffnung eines ringförnigen Permanentmagneten 31 geführt, der auf der
der Anschlagplatte 25 abgewandten Seite an der Druckplatte 29 befestigt ist und in die öffnung des
Metallkörpers 37 hineinragt, in der auch die Induktivität 39 angeordnet ist. Zwischen dem Permanentmagneten
31 und der Induktivität 39 ist ein weiterer Permanentmagnet 32 vorgesehen, der am Stößel 23
befestigt ist und in Ruhestellung fest am Permanentmagneten 31 anliegt.
Jenseits der Elektrode 35 schließt der Stößel 23 mit einem Kopf 24 ab. der an der Betätigungsfeder
23 anliegt.
Der in F i g. 2 schematisch dargestellte Zündstromkreis ist in F i g. 1 mit 40 angedeutet. Der Zündenergielieferant
ist das piezoelektrische Element 33, welches Bestandteile des Zündstromkreises 40 ist und
elektrisch mit der Induktivität 39 und den Zündelektroden 14 und 15 in Reihe geschaltet ist. Der Stößel
23 sowie das Handbetätigungsorgan 6 gemäß Fig.!
und das Betätigungselement 21 für die Brennerdüse 13 sind ganz schematisch angedeutet.
Beim Drücken auf das Handbetätigungsorgan 6 verschwenkt dieses um die Drehachse 9, wobei auf
das gebogene Ende 22 b der Betätigungsfeder 22 ein Druck ausgeübt wird, der sich dem Stößel 23 und der
Schaltfeder 21 mitteilt. Letztere verschwenkt die Betätigungswippe 19 im Uhrzeigersinn um den Lagerbock
20, wodurch das Brennstoffauslaßventil 10 geöffnet wird, so daß Gas aus der Brennerdüse 13 ausströmen
und zwischen den Züncielektroden 14 und 15 hindurchströmen kann.
Beim /eiteren Drücken auf das Handbetätigungsorgan nimmt der Druck auf den Stößel 23 so lange
zu, bis die von Hand ausgeübte Kraft größer ist als die Magnetkiaft, die die beiden Dauermagnete 31
und 32 zusammenhalt. Sobald dieses der Fall ist, bewegt
sich der Stößel 23 stoßartig gegen die Kraft der Feder 27 nach unten. Infolgedessen schlagen die
Schlagnasen 26 der Anschlagplatte 25 auf die Druckplatte 29 auf, deren Drucknasen 30 diesen Druck
schlagartig an die stabförmigen Kristallkorper 33« und 33 b weitergeben, in denen dadurch eine Spannung
erzeugt wird, die ausreicht, die Funkenstrecke zwischen den Zündelektrodcn 14 und 15 zu durch-
schlagen. Dabei sorgt die Induktivität 39 dafür, daß
der Funke genügend lange zwischen den Zündelektroden
14 und 15 stehenbleibt, um das aus der Brennerdüse ausströmende Gas zu zünden.
Beim Loslassen des Handbclätigungsorgans 6 bewegt die Feder 27 den Stößel 23 in seine Ruhelage
zurück, in der beide Permanentmagnete 31 und 32 wieder ancinandcrliegen. Das Brennstoffauslaßventil
10 gelangt in seine Schließstellung und sperrt den Gasstrom zur Brennerdüse 13.
Claims (8)
1. Gasfeuerzeug mil elektrischer Funkenzündung
und einem von Hand betätigbaren, aus mindestens zwei stabförmige!! Krislallkörpern bestehenden
piezoelektrischen Generator, der eine Zündspannung an einen nuchgcschaliclcn Zündstromkreis
abgibt, dadurch gekenn-/
c i c h net, daß zwischen den Kristallkörpern
(33«, 33/)) ein von Hand betäiigbares Anschlagorgan für die Kristallkörper geführt ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand betäligbare Anschlagorgan
eine Anschlugpiaitc (25) für die Kristallkörper (33</, 33/)) aufweist, die quer an
einem Stößel (23) befestigt ist, dessen freies Ende gegen die Kraft einer Feder (27) längsbeweglich
zwischen den nebeneinander angeordneten stabförmigen Knstallkörpern geführt ist.
3. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagplatte
(25) Schlagnasen (26) vorgesehen sind, die einer Druckplatte (29) gegenüberliegen, welche
vermittels Drucknasen (30) auf den Enden der siabförmigen Kristallkörper (33 a, 33 b) aufliegt.
4. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (23)
einen Kopf (24) trägt, der an einer am Handbetätigungsorgan
(6) befestigten Bctätigungsfeder (22) anliegt, die zugleich mit dem Brennstoffauslaßventil
(10) des Gasfeuerzeuges in Wirkverbindung steht.
5. Gasfeuerzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kristallkörpern (33 a, 33 b) eine mit diesen elektrisch in Reihe geschaltete
Induktivität (39) angeordnet ist.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Stößels (23) innerhalb des Spulenkörpers (38) der Induktivität
(39) geführt ist.
7. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6. . dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel (23) ein
Permanentmagnet (32) angeordnet ist, der in Ruhestellung an einem weiteren gestellfesten Permanentmagneten
(31) anliegt.
8. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Permanentmagnet
(31) ringförmig ausgebildet ist und daß in seiner Mittelöffnung der Stößel (23) des Anschlagorgans geführt ist.
*>. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 7 und 8.
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Permanentmagnet (31) an der Druckplatte (29) befestigt
ist und zusammen mit dem am Stößel (23) angeordneten Permanentmagneten (32) in den
Raum zwischen den siabförmigen Kristallkörpern (33 a. 33 b) hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651782698 DE1782698C3 (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651782698 DE1782698C3 (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782698A1 DE1782698A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1782698B2 DE1782698B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1782698C3 true DE1782698C3 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=5705163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651782698 Expired DE1782698C3 (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1782698C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1554332A (en) * | 1976-06-10 | 1979-10-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | High voltage generating device |
-
1965
- 1965-04-07 DE DE19651782698 patent/DE1782698C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1782698B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1782698A1 (de) | 1971-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1782767A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1632657A1 (de) | Zuender fuer ein Gasfeuerzeug | |
DE3600498A1 (de) | Elektromagnetisches ventil | |
DE1278777B (de) | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzuendung | |
DE2137409C3 (de) | Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem | |
DE2557454C2 (de) | Elektrisches Gasfeuerzeug | |
DE1782239B2 (de) | Feuerzeug mit einem als hochspannungserzeuger dienenden piezoelement | |
DE1782698C3 (de) | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627 | |
DE1457626A1 (de) | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzuendung | |
DE686124C (de) | Impulsgeber fuer Temperaturregler | |
DE1164141B (de) | Feuerzeug mit elektrischer Funkenzuendung | |
DE2414543C3 (de) | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung | |
DE1457597A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE2259024A1 (de) | Gasfeuerzeug | |
DE1958210C3 (de) | Elektrisch gezündetes Gasfeuerzeug | |
EP0275913B1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE539768C (de) | Elektrische Zuendvorrichtung von Brennern fuer gasfoermige Brennstoffe | |
DE1529149C (de) | Piezoelektrischer Gasanzünder | |
AT253170B (de) | Gasgerät | |
DE2646584B2 (de) | Hochspannungserzeugungsvorrichtung | |
DE525918C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Zuendung fuer Gasbrenner | |
DE577936C (de) | Zuendvorrichtung fuer Gasbrenner mit Zuendung durch elektrische Unterbrechungsfunken | |
DE1162118B (de) | Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzuendung | |
AT28444B (de) | Gaskochvorrichtung. | |
AT18326B (de) | Kontaktvorrichtung für elektrische Uhren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |