DE1782698C3 - Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627 - Google Patents

Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung. Ausscheidung aus: 1457627

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DE1782698C3 DE19651782698 DE1782698A DE1782698C3 DE 1782698 C3 DE1782698 C3 DE 1782698C3 DE 19651782698 DE19651782698 DE 19651782698 DE 1782698 A DE1782698 A DE 1782698A DE 1782698 C3 DE1782698 C3 DE 1782698C3
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Hans-Juergen Dipl.-Phys. Dr.Rer.Nat. 6050 Offenbach Berghaus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung und einem von Hand betäligbaren, aus mindestens zwei stabförmißen Kristallkörpern bestehenden Generator, der eine Zündspannung an einen nachgeschütteten Zündstromkreis abgibt.
Bekanntgeworden isi beispielsweise eine handbeläligbare Zündvorrichtung mit Zündfunkenstn-cke, insbesondere für Fahrzeuge und Gasanzünder, bei der in der in an sich bekannter Weise ein piezoelektrischer Körper mit den Elektroden der Zündfunkenstrecke elektrisch verbunden ist und bei der der piezoelektrische Körper durch eine willkürlich zu betäti-
IQ gende Vorrichtung verformbar ist, die ein Handbetatigungsorgan und einen mechanischen Kraftwandler mit einem Verstärkungsverhältnis von mindestens 80, vorzugsweise mehr ."Is 200, aufweist. In einem Ausführungsbeispiel besteht der piezoelektrische Körper aus drei nebeneinander angeordneten stabförmigen Piezokristallen, die in Isoliermaterial eingebettet und von einer relativ starken Hülse umgeben sind, die sowohl eine Einstellschraube aufzunehmen als auch Lager für Hebel zu tragen hat, mit denen eine Kraft-
verstärkung — beispielsweise des Daunxndruckes — um das Fünfhundertfache erreicht wird (französische Patentschrift 1 369 025).
Es bedeutet Schwierigkeiten, derartige Hebeimechanismen auf kleinem Raum betriebssicher unterzubringen. Verformungen bzw. Abnutzungserscheinungen werden sich iuf die Dauer nicht vermeiden lassen.
Insbesondere bei Gasfeuerzeugen, vorzugsweise Taschenfeuerzeugen, ist es von Bedeutung, alle Einzelelemente funktionssicher auf kleinstem Raum miteinander zu kombinieren. Besonderer Wert ist dabei auf eine sichere Erzeugung des Zündfunken·; und auf eine betriebs- und gebrauchssichere Ausbildung des piezoelektrischen Generators zu legen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug mit piezoelektrischer Funkenzündung zu schaffen, bei dem durch Auswahl und Konstruktion djr Einzelelemente ein handliches, für den Dauergebrauch geeignetes, besonders betriebssicheres Feuerzeug gewährleistet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen den Kristallkörpern ein von Hand betätigbares Anschlagorgan für die Kristallkörper geführt ist. Diese Anordnung gestattet es, auf denkbar einfache Weise einen piezoelektrischen Generator zur sicheren Zündung von Gasfeuerzeugen zu verwenden und ihn in dem vorhandenen beschränkten Raum mit elektrisch in Reihe geschalteten, räumlich jedoch nebeneinanderliegenden Kristallkörpern unterzubringen.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Feuerzeug so ausgebildet, daß das von Hand betätigbare Anschlagorgan eine Anschlagplatte für die Kristallkörper aufweist, die quer an einem Stöße! befestigt und dessen freies Ende gegen die Kraft einer Feder zwischen den nebeneinander angeordneten stabförmigen Knstallkörpern geführt ist.
Um einen sicheren Zündanschlag zu gewährleisten, sind an der Anschlagplatte Schlagnasen vorgesehen, die einer Druckplatte gegenüberliegen, welche vermittels Drucknasen auf den Enden der stabförmigen Kristallkörper aufliegt.
Der Stößel des Anschlagorgans trägt einen Kopf, der an einer am Handbetätigungsorgan befestigten
6s Betätigungsfeder anliegt, die zugleich mit dem Brennstoffauslaßventil des Gasfeuerzeugs in Wirkverbindung steht.
Damit trotz der relativ kleinen Kristallkörper
gleichwohl ein ausreichender Zündfunke für deti Gassirom gewährleistet ist, ist erfindungsgemüß zwisehen den Kristallkiirpern eine mit diesen elektiiseh in Reihe geschaltete Induktivität angeordnet. Um Raum zu spuren, ist in geschickter Weise das freie linde des Stößels innerhalb des Spulenkörper der Induktivität geführt.
Um zur Lösung fler Erfindungsuufgabe mit verhältnismäßig wenig Bauteilen auszukommen, die überdies storunanfällig sind und sich leicht herstellen lassen, ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel ein Permanentmagnet angeordnet ist, der in Ruhestellung an einem weiteren, gestellfesten Permanentmagneten anliegt. Dieser weitere Permanentmagnet ist ringförmig so ausgebildet, daß der Stößel des Anscblagorgans in seiner Mittelöffnung geführt wird.
Auf diese Weise werden zur Erzeugung des Druckpunktes bisher übliche Rastnasen und leicht abnutzbare, unter Federdruck stehende Metallkörper vermieden. Hinzu kommt, daß die Überwindung des Druckpunktes unabhängig von der jeweiligen manuellen Betätigungsweise des von Hand betätigten Anschlagorgans ist. Der Schlag auf den piezoelektrischen Generator wird immer dann ausgelöst, sobald infolge der Handbetätigung der zwischen Handbetätigungsorgan und Anschlagorgan liegende permanentmagnetische Kraftspeicher freigegeben wird.
Zu einer besonders günstigen Raumausnutzung gelangt man dadurch, daß der weitere Permanentmagnet an der Druckplatte befestigt ist und zusammen mit dem am Stößel angeordneten Permanentmagneten in den Raum zwischen den stabförmigen Kristallkörpern hineinragt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Es ; »igt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gasfeuerzeug nach der Erfindung und
Fig. 2 ein schematisches Schal;bild des Zündstromkreises.
Ein allgemein mit I bezeichnetes Gasfeuerzeug weist ein Gehäuse 2 mit einem Schutzblech 3 über Zündelektroden 14, 15 sowie einen Boden 4 auf. Das Gehäuse 2 kann auch als Ziergehäuse ausgebildet sein. Über den Zündelektroden 14 und 15, die zusammen mit einer Brennerdüse 13 auf einem Elektrodenhalter 16 angeordnet sind, befindet sich in dem Schutzblech 3 eine Brenneröffnung 5
Ein Handbetätigungsorgan 6 ist verschwenkbar um eine Drehachse 9 gelagert und liegt in Ruhestellung unter der Wirkung eines gebogenen Endes 22 b einer Betätigungsfeder 22 mit einer Anschlagnase 8 an einer Anschlagkante 7 an. Die Betätigungsfeder 22 ist vermittels Lageransätzen 22 α ebenfalls auf der Drehachse 9 gelagert.
Auf einem Brennstofftank 12 sitzt das an die Brennerdüse 13 angeschlossene Brennstoffauslaßventil 10 mit einem Ventilklotz 11, der über eine auf einem Lagerbock 20 gelagerte Betätigungswippe 19 und die an ihrem abgewinkelten Ende 19 λ angeschlossene Schaltfeder 21 mit der Betätigungsfeder 22 in Wirkverbind-jng steht.
Am Boden 4 sind ein Einfüllventil 17 für den Brennstofftank \? sowie eine Einstellschraube 18 für das Brennstoffauslaßventil 10 untergebracht.
In F i g. 1 rechts vom Brennstofftank 12 stehen zwei stabförmige Kristallkörper 33 α und 33 />, aus denen ein piezoelektrisches Element 33 gemäß F i g. 2 aufgebaut ist. Die Krihtullkörper 33 ti und 33 h sind je von einer Hülse aus Isolierstoff 34 und insgesamt von einem Metallkörper 37 umgeben. An den stabförmigen Krislallkörpern 33 α bzw. 33 b sind Elektroden 35 und 36 angedeutet, über die das piezoelektrische Element 33 gemäß F i g. 2 mit einem Zündstromkreis 40 in leitender Verbindung steht.
\o Eine in Fig. 2 mit 39 bezeichnete Induktivität '.at die Gestalt einer auf einen Spulenkörper 38 aufgewickelten Spule, die zwischen den stabförmigen Kristallkörpern 33a und 33Λ gelagert ist. Innerhalb de^ Spulenkörpers 38 befindet sich eine Feder 27, die mit einem Stößel 23 zusammenwirkt, der in einem vom Spulenkörper 38 gebildeten Rohr geführt wird.
Am Stößel 23 ist eine Anschlagplatte 25 befestigt, die Schlagnasen 26 trägt, welche einer Druckplatte 29 gegenüberliegen, an der Drucknase 30 befestigt sind, die in Ausrichtung 71: den Schlagnascn 26 der Anschlagpiatte 25 auf den Elektroden 35 der stabförmigen Kristallkörper 33 a und 33 b liegen. Der Stößel 23 wird in einer Zentralöffn»_ng der Druckplatte 29 und einer zentralen öffnung eines ringförnigen Permanentmagneten 31 geführt, der auf der der Anschlagplatte 25 abgewandten Seite an der Druckplatte 29 befestigt ist und in die öffnung des Metallkörpers 37 hineinragt, in der auch die Induktivität 39 angeordnet ist. Zwischen dem Permanentmagneten 31 und der Induktivität 39 ist ein weiterer Permanentmagnet 32 vorgesehen, der am Stößel 23 befestigt ist und in Ruhestellung fest am Permanentmagneten 31 anliegt.
Jenseits der Elektrode 35 schließt der Stößel 23 mit einem Kopf 24 ab. der an der Betätigungsfeder 23 anliegt.
Der in F i g. 2 schematisch dargestellte Zündstromkreis ist in F i g. 1 mit 40 angedeutet. Der Zündenergielieferant ist das piezoelektrische Element 33, welches Bestandteile des Zündstromkreises 40 ist und elektrisch mit der Induktivität 39 und den Zündelektroden 14 und 15 in Reihe geschaltet ist. Der Stößel 23 sowie das Handbetätigungsorgan 6 gemäß Fig.! und das Betätigungselement 21 für die Brennerdüse 13 sind ganz schematisch angedeutet.
Beim Drücken auf das Handbetätigungsorgan 6 verschwenkt dieses um die Drehachse 9, wobei auf das gebogene Ende 22 b der Betätigungsfeder 22 ein Druck ausgeübt wird, der sich dem Stößel 23 und der Schaltfeder 21 mitteilt. Letztere verschwenkt die Betätigungswippe 19 im Uhrzeigersinn um den Lagerbock 20, wodurch das Brennstoffauslaßventil 10 geöffnet wird, so daß Gas aus der Brennerdüse 13 ausströmen und zwischen den Züncielektroden 14 und 15 hindurchströmen kann.
Beim /eiteren Drücken auf das Handbetätigungsorgan nimmt der Druck auf den Stößel 23 so lange zu, bis die von Hand ausgeübte Kraft größer ist als die Magnetkiaft, die die beiden Dauermagnete 31
und 32 zusammenhalt. Sobald dieses der Fall ist, bewegt sich der Stößel 23 stoßartig gegen die Kraft der Feder 27 nach unten. Infolgedessen schlagen die Schlagnasen 26 der Anschlagplatte 25 auf die Druckplatte 29 auf, deren Drucknasen 30 diesen Druck schlagartig an die stabförmigen Kristallkorper 33« und 33 b weitergeben, in denen dadurch eine Spannung erzeugt wird, die ausreicht, die Funkenstrecke zwischen den Zündelektrodcn 14 und 15 zu durch-
schlagen. Dabei sorgt die Induktivität 39 dafür, daß der Funke genügend lange zwischen den Zündelektroden 14 und 15 stehenbleibt, um das aus der Brennerdüse ausströmende Gas zu zünden.
Beim Loslassen des Handbclätigungsorgans 6 bewegt die Feder 27 den Stößel 23 in seine Ruhelage zurück, in der beide Permanentmagnete 31 und 32 wieder ancinandcrliegen. Das Brennstoffauslaßventil 10 gelangt in seine Schließstellung und sperrt den Gasstrom zur Brennerdüse 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gasfeuerzeug mil elektrischer Funkenzündung und einem von Hand betätigbaren, aus mindestens zwei stabförmige!! Krislallkörpern bestehenden piezoelektrischen Generator, der eine Zündspannung an einen nuchgcschaliclcn Zündstromkreis abgibt, dadurch gekenn-/ c i c h net, daß zwischen den Kristallkörpern (33«, 33/)) ein von Hand betäiigbares Anschlagorgan für die Kristallkörper geführt ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand betäligbare Anschlagorgan eine Anschlugpiaitc (25) für die Kristallkörper (33</, 33/)) aufweist, die quer an einem Stößel (23) befestigt ist, dessen freies Ende gegen die Kraft einer Feder (27) längsbeweglich zwischen den nebeneinander angeordneten stabförmigen Knstallkörpern geführt ist.
3. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagplatte (25) Schlagnasen (26) vorgesehen sind, die einer Druckplatte (29) gegenüberliegen, welche vermittels Drucknasen (30) auf den Enden der siabförmigen Kristallkörper (33 a, 33 b) aufliegt.
4. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (23) einen Kopf (24) trägt, der an einer am Handbetätigungsorgan (6) befestigten Bctätigungsfeder (22) anliegt, die zugleich mit dem Brennstoffauslaßventil (10) des Gasfeuerzeuges in Wirkverbindung steht.
5. Gasfeuerzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kristallkörpern (33 a, 33 b) eine mit diesen elektrisch in Reihe geschaltete Induktivität (39) angeordnet ist.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stößels (23) innerhalb des Spulenkörpers (38) der Induktivität (39) geführt ist.
7. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6. . dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel (23) ein Permanentmagnet (32) angeordnet ist, der in Ruhestellung an einem weiteren gestellfesten Permanentmagneten (31) anliegt.
8. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Permanentmagnet (31) ringförmig ausgebildet ist und daß in seiner Mittelöffnung der Stößel (23) des Anschlagorgans geführt ist.
*>. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 7 und 8. dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Permanentmagnet (31) an der Druckplatte (29) befestigt ist und zusammen mit dem am Stößel (23) angeordneten Permanentmagneten (32) in den Raum zwischen den siabförmigen Kristallkörpern (33 a. 33 b) hineinragt.
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