DE2453828B2 - Batteriegespeistes Feuerzeug - Google Patents
Batteriegespeistes FeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
Description
Die Erfindung betrifft ein batteriegespeistes Gasfeuerzeug, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1
näher angegeben ist.
Derartige batteriegespeiste Gasfeuerzeuge sind bekannt. Eines dieser Feuerzeuge enthält einen Hiltsschalter,
der im wesentlichen aus einer U-förmig gebogenen Blattfeder besteht (FR-PS 21 73 663). Bei geschlossener
Verschlußkappe drückt ein auf der Innenseite der Verschlußkappe befindlicher Vorsprung die beiden
Schenkel der Blattfeder etwas zusammen, so daß das freie Ende des oberen Schenkels einen festen Kontakt
berührt; dieser Kontakt bildet zusammen mit dem genannten Ende der Blattfeder einen Hilfskontakt in
seiner nicht betriebsfähigen Lage. Beim öffnen der Verschlußkappe wird zuerst der Hilfsschalter betätigt,
und dann ist ein im Gehäuse des Feuerzeuges vorgesehener Hauptschalter zum eigentlichen Betätigen
des Feuerzeuges vorbereitet. Der Hauptschalter in Form eines axial verschiebbaren Zylinders ragt mit
seinem vorderen Ende über das Gehäuse hinaus. Das hat den Nachteil, daß der Hauptschalter, obwohl die
Verschlußkappe nicht geöffnet wurde, zufällig oder auch beabsichtigt berührt, d. h. axial verschoben, werden
kann; dadurch wird seine Rückstellfeder unnötig beansprucht Der Hilfsschalter hat den Zweck, ein
zufälliges Betätigen des Feuerzeuges zu verhindern.
Eine ähnliche Anordnung wird in FR-AS 21 79 570 beschrieben. Sie weist ebenfalls einen Hauptschalter
und einen Hilfsschalter auf. Bei öffnen der Verschlußkappe wild zuerst der Hilfsschalter betätigt, danach ist
der Hauptschalter zur Betätigung des Feuerzeuges bereit. Nach einer anderen Ausführungsform dieser
FR-AS 21 79 570 ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die mit drei Kontakten arbeitet. Beim Niederdrücken
des Betätigungsteils kommt das Ventilsteuermittel mit einem an dem Betätigungsteil befindlichen Kontakt in
Berührung, gleichzeitig löst sich ein erster Kontakt, der den Hilfsschalter darstellt, von dem Ventilsteuermittel.
Wenn das Betätigungsteil noch weiter herabgedrückt wird, kommt das Ventilsteuermittel mit einem zweiten
Kontakt in Berührung, der den Hauptschalter darstellt.
Aus der US-PS 35 21 987 ist ein elektrisch zündbares Gasfeuerzeug bekannt, bei dem das Ventil durch ein
Verschlußkappensteuermittel gesteuert wird. Bei dieser Vorrichtung arbeiten der Schalter der elektrischen
Zündung und das das Ventil steuernde Verschlußkappensteuermittel nicht kooperativ zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein batteriegespeistes Feuerzeug zu schaffen, bei dem ein
zufälliges Betätigen verhindert wird und bei dem weiterhin in der Ruhestellung eine Betätigung des
Schalters der Zündvorrichtung auf konstruktiv einfache Weise verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen batteriegespeisten
Gasfeuerzeug erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Weise gelöst.
Das Feuerzeug gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Feuerzeugen mehrere Vorteile. Einer
besteht darin, daß das Feuerzeug nach der Erfindung nur einen Schalter enthält. Ein Bauteil zur Bildung eines
Kontaktpunktes in diesem Schalter ist übereinstimmend mit der Bewegung eines die Verschlußkappe steuernden
Bauteiles bewegbar, so daß der Schalter nur in der offenen Stellung der Verschlußkappe betätigt werden
kann. Er hat ferner nur einen Kontaktpunkt und daher einen verhältnismäßig kleinen Kontaktwiderstand. Das
Schalten selbst erfolgt mithin leicht und mühelos.
Der Schalter liegt außerdem verdeckt unter der Verschlußkappe, und er wird erst nach öffnen der
Verschlußkappe zugänglich. Diese Anordnung des Schalters dient nicht nur der Sicherheit gegen ein
zufälliges Betätigen, sondern gibt dem Feuerzeug auch ein gefälliges Aussehen, da es keinen sichtbaren
Vorsprung hat.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines batteriegespeisten Feuerzeuges nach der
Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch den oberen Teil des Feuerzeuges nach Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teiles des Feuerzeuges nach F i g. 1,
bei dem sich die Verschlußkappe in ihrer geöffneten SteKung befindet;
Fig.4 einen Schnitt durch den oberen Teil des
Feuerzeuges nach F i g. 3;
F i g. 5 einen Schalter des Feuerzeuges nach F i g. 1;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 5;
F i g. 7 den Schalter nach F i g. 5 nach seiner Betätigung;
Fig.8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Schalters nach Fig.5 mit einem ihn
tragenden Gestellteil;
F i g. 9 die Zündschaltung des Feuerzeuges nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein batteriegespeistes Feuerzeug nach der Erfindung, das sich aus einem Gehäuse 101 und einer
Verschlußkappe 102 zusammensetzt, ferner aus einem in dem Gehäuse untergebrachten Brennstoffbehälter
104 mit einem Brennerventil 103 und einen Windschutz 132, der die Brennerdüse 130 und einen Schalter 112
umgibt. Die Brennerdüse ist über einer öffnung 101a am
oberen Ende des Gehäuses 101 angeordnet, wobei der Windschutz 132 an einem mit dem Brennstoffbehälter
104 verbundenen Lagerbock 133 mit einem Stift 134 befestigt ist; neben dem Brennstoffbehälter 104 ist ein
Gehäuse 107 angeordnet, das eine Zündschaltung enthält. Darunter ist eine Batteriekammer 106 zur
Aufnahme einer elektrischen Batterie 105, z. B. einer Quecksilber- oder Silberoxidbatterie, vorgesehen. In
einer Aussparung 108 des Gehäuses 101 ist ein Gestellteil 109 angeordnet, das auch in F i g. 8
dargestellt ist und auf seiner rechten und linken Seite jeweils mit einem Führungsabschnitt 110 versehen ist;
diese Führungsabschnitte haben Führungsöffnungen 110a, in denen die Verschlußkappe 102 geführt wird. An
dem Gestellteil 109 sind Stützteile 111 für einen Elektrodenträger 129 mit einer Zündelektrode 138
angeformt (F i g. 8).
Bei dem Feuerzeug nach F i g. 1 bis 8 ist ein Schalter 112, der zu der Zündschaltung gehört, zwischen den
Führungsabschnitten 110 und den Stützteilen 111 angeordnet. Zu dem Schalter 112 gehören eine
metallische Schalterabdeckung 116 mit einer ersten durchgehenden Bohrung 113 und einer zweiten
durchgehenden Bohrung 114a, ein Schalthebel 122 aus
Metall und ein isolierendes Teil 118, das zwischen der Schalterabdeckung 116 und dem Schalthebel 122
angeordnet ist, um die beiden Teile gegeneinander zu isolieren und den Schalthebel 122 auf einer Achse 121 zu
lagern. Der Schalthebel 122 ist mit der Achse 121 in einem tragenden Abschnitt 119 des isolierenden Teiles
118 schwenkbar gelagert und mit der Zündschaltung durch die Achse 121 und eine Drahtleitung 120
elektrisch verbunden (F i g. 6). Auf die Achse 121 ist eine Rückstellfeder i23 aufgeschoben, durch die der
Schalthebel 122 vorgespannt wird. Die erste durchgehende Bohrung 113 der Schalterabdeckung 116 dient
dazu, das isolierende Teil 118 zu befestigen. Die zweite
durchgehende Bohrung 114 nimmt eine Achse 115 auf, mittels der die Schalterabdeckung 116 zwischen den
Führungsabschnitten 110 und den Stützleilen 111 des Gestellteiles 109 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 115
trägt eine Rückstellfeder 124, deren eines Ende mit einer
ίο Achse 117 zusammenarbeitet, während sich ihr anderes
Ende an dem Gestellteil 109 abstützt; dadurch ist der Schalter 112 im Gehäuse 101 stets vorgespannt.
Nach Fig. 1 und 3 ist unter dem Schalter 112 ein Steuermittel zum Bewegen der Verschlußkappe 102
angeordnet; zu diesem Steuermittel gehört ein zylindrisches Bauteil, das mit seinem einen Ende nach F i g. 3 auf
der Lagerachse 126 der Verschlußkappe gelagert ist und mit einem weiteren zylindrischen Bauteil 125 ein- und
auschiebbar zusammenarbeitet; das freie Ende dieses Bauteils ist auf einer Achse 127 gelagert, die in die
Seitenwände des Gestellteiles 109 fest eingespannt ist. Ferner ist ein Ventilbetätigungsteil 131 (Fig. 3)
vorhanden, das in Eingriff mit einem U-förmigen Ausschnitt 109a (F i g. 8) des Gestellteiles 109 steht Das
Ventilbetätigungsteil 131 arbeitet an seinem rechten Ende mit dem zylindrischen Bauteil 125 zusammen
(Fig.3), während sein linkes Ende an einer Schulter 130a (Fig. 1) des Brennerventils 103 anliegt. Wird die
Verschlußkappe 102 in ihre Schließstellung gebracht, bewirkt nach F i g. 1 das schwenkbar gelagerte Ende des
zylindrischen Bauteiles 125, daß das Brennerventil 103 durch das Ventilbetätigungsteil 131 entgegen der Kraft
einer im Brennerventil untergebrachten Ventilfeder nach unten gedrückt und so geschlossen wird. Bringt
man die Verschlußkappe in ihre Offenstellung, bewegt ein anderer Teil des zylindrischen Bauteiles 125 den
Schalter 112 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 124 derart, daß der Schalthebel 122 von außen zugänglich
ist.
-to In Fig.9 ist die Zündschaltung des Feuerzeuges
dargestellt; zu dieser Zündschaltung gehören eine elektrische Batterie E deren positiver Pol an Masse
liegt, ein an den positiven Pol der Zelle angeschlossener Schalter SW, ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler /
mit einem Transistor Tr, einem Transformator 7", und einem Gleichrichter D\, eine Triggerschaltung mit einer
Zenerdiode Dz und einem Widerstand R sowie ein
Entladungskreis mit einem Kondensator C, einem Aufwärtstransformator Ti, einem gesteuerten Siliziumgleichrichter
Lh und Zündelektroden IE
Wird zum Gebrauch des Feuerzeuges die Verschlußkappe 102 geöffnet, wobei das Steuermittel mit dem
zylindrischen Bauteil 125 durch Erzeugen einer Kraft zur Wirkung kommt, wird das Brennerventil 103 zum
Abgeben von Brennstoff durch die Kraft der in diesem Ventil untergebrachten Feder geöffnet, sobald das
zylindrische Bauteil 125 während seiner Aufwärtsbewegung eine vorbestimmte Stellung erreicht, bei der es die
Düse 130 nicht mehr durch das Ventilbetätigungsteil 131 geschlossen hält. Sobald diese Stellung erreicht wird, übt
ein anderer Teil des zylindrischen Bauteils 125 eine Druckkraft auf den hinteren Teil der Schaltungsabdekkung
116 aus, so daß der Schalthebel 122 auf der Außenseite des Gehäuses 101 zugänglich wird. Hierauf
<v> wird der Schalthebel 122 in waagerechter Richtung um
einen kleinen Winkelbetrag um die Achse 121 gedreht, um ihr zur Anlage an dem betreffenden Teil der
Schalterabdeckung 116 zu bringen und so den Zündkreis
zu schließen. Solange der Schalter geschlossen gehalten wird, werden an den Zündelektroden IE, die durch die
Brennerdüse und die Entladungselektrode gebildet werden, d. h. an der Funkenstrecke, in ständiger Folge
Funken erzeugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Batteriegespeistes Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, einer an dem Gehäuse schwenkbar
gelagerten Verschlußkappe, einem in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Verschlußkappe
bewegbar angeordneten Bauteil, einem Brennerventil, einem Brennstoffbehälter, einer Zündschaltung
mit einem durch einen Schalthebel belätigbaren Schalter und einer Funkenstrecke, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter(112) durch das Bauteil (125) beim öffnen der Verschlußkappe
(102) aus einer gegen Betätigung geschützten Ruhelage in eine Betriebslage bewegbar ist, in
welcher sein Schalthebel (122) von Hand betätigbar ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (112) schwenkbar
angeordnet ist und zwei extreme Stellungen einnehmen kann.
3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Stirnfläche des
Brennstoffbehälters (104) ein Gestellteil (109) befestigt ist und der Schalter (112) außer dem
Schalthebel (122) eine am Gestellten schwenkbar angeordnete Schalterabdeckung (116) aufweist und
das Zwischenglied (125) an der Schalterabdeckung angreift.
4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabdeckung (116) und der
Schalthebel (122) elektrisch leitend sind und zwischen ihnen ein isolierendes Teil (118) angeordnet
ist und daß die Schalterabdeckung und der Schalthebel zwischen sich den Schaltkontakt bilden.
5. Feuerzeug nach Ansspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterabdeckung (116)
auf dem Gestellteil (109) um eine Achse (115) schwenkbar gelagert ist und auf die Achse eine
Rückstellfeder (124) aufgeschoben ist, deren eines Ende auf die Schalterabdeckung einwirkt und deren
anderes Ende sich an dem Gestellteil abstützt.
6. Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (118) auf einer
Achse (117) angeordnet ist und das isolierende Teil den Schalthebel (122) trägt.
7. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Teil (118) eine Achse
(121) aus elektrisch leitendem Material aufweist, um die der Schalthebel (122) entgegen der Kraft einer
Rückstellfeder (123) schwenkbar ist.
8. Feuerzeug nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (122) mit der
Achse (121) und die Achse mit der Zündschaltung elektrisch leitend verbunden sind.
9. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (112) in seiner Ruhelage
von der Verschlußkappe (102) abgedeckt ist.
10. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 —5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (122) senkrecht zur Schwenkrichtung der Schalterabdeckung (116)
schwenkbar ist.
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