DE2453828A1 - Batteriegespeistes feuerzeug - Google Patents

Batteriegespeistes feuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft batteriegespeiste Taschenfeuerzeuge und insbesondere eine Schalteinrichtung für die zugehörige Zündschaltung, die einen gefahrlasen Betrieb des Feuerzeugs ermöglicht.
Bei bestimmten bekannten, batteriegespeisten Feuerzeugen ist es üblich, einen Schaltknopf zum Entzünden eines · gasförmigen Brennstoffs vorzusehen, der auf dem Gehäuse des Feuerzeugs sichtbar und zugänglich ist, so daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Betätigung des Feuerzeugs besteht.
Im Hinblick hierauf liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein batteriegespeistes Feuerzeug zu schaffen, bei dem ein Schalter vorhanden ist, der so ausgebildet ist, daß das Feuerzeug nicht unabsichtlich betätigt werden kann. Ferner soll durch die Erfindung ein solches Feuerzeug geschaffen werden, bei dem ein Schalter vorhanden ist, der im Inneren einer Verschlußkappe angeordnet ist, um ihn gegen #ede Schädigung durch Staub, Schmutz oder dergleichen zu schützen, und es soll ein Feuerzeug der genannten Art geschaffen werden, bei dem zwei Schalter vorhanden sind, von denen sich einer im Inneren des Gehäuses befindet und beim Öffnen bzw. Schließen der Verschlußkappe betätigt wird, während· der andere Schalter so angeordnet ist, daß er für die Finger des Benutzers des
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Feuerzeugs direkt zugänglich ist. Schließlich soll ein batteriegespeistes Feuerzeug geschaffen werden, bei dem dann, wenn die Verschlußkappe geöffnet wird, ein Schalter'zugänglich wird, der aus dem Gehäuse herausragt, so daß er sich leicht betätigen läßt.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung ein Feuerzeug geschaffen worden, das eine Verschlußkappe aufweist, die auf einem Gehäuse schwenkbar gelagert ist, ferner einen zu einer Zündschaltung gehörenden Hilfsschalter, der so eingerichtet ist, daß er beim Betätigen der Verschlußkappe betätigt wird, sowie einen auf dem Gehäuse sichtbar angeordneten Hauptschalter. Da der Hilfsschalter stets offen ist, wenn sich die Verschlußkappe nicht in ihrer Schließstellung befindet, kann selbst dann, wenn der Benutzer des Feuerzeugs den Schaltknopf des Hauptschalters berührt, die Zündschaltung des Feuerzeugs nicht in Tätigkeit treten und daher auch keinen Funken an der auf einem Brennstoffbehälter angeordneten Brennstoffdüse erzeugen. Bei einer anderen Ausführungsform eines Feuerzeugs nach der Erfindung wird die Zündschaltung des Feuerzeugs durch einen einzigen Schalter betätigt, der in der Verschlußkappe des Feuerzeugs untergebracht und so angeordnet ists daß er außerhalb des Gehäuses zugänglich wird, sobald die Verschlußkappe geöffnet wird, so daß der Schalter nicht betätigt werden kann, solange die Verschlußkappe ihre Schließstellung einnimmt. Somit ist es bei den Feuerzeugen nach der Erfindung nicht möglich, daß eine unbeabsichtigte Betätigung erfolgt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Auführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines batteriegespeisten Feuerzeugs;
Fig, 2 die teilweise als Schnitt gezeichnete Draufsicht des Feuerzeugs nach Figo Λ\
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Pig. 3 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teils des Feuerzeugs nach Fig. 1, bei dem die Verschlußkappe ihre Üffnungsstellung einnimmt;·
Fig. 4 eine einen Bestandteil des Feuerzeugs nach Fig. 1 "bis 3 bildende Schaltung;
Fig. 5 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines batteriegespeisten Feuerzeugs;
Fig. 6 einen Schnitt durch den oberen Teil des Feuerzeugs nach Fig. 5;
Fig. 7 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des oberen Teils des Feuerzeugs nach Fig. 5» ic cLeni sich die "Verschlußkappe in ihrer Öffnungsstellung befindet;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen oberen Teil des Feuerzeugs nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Einrichtung zum Betätigen eines Schalters des Feuerzeugs nach Fig. ξ>\
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 9s
Fig. 11 die Betätigungseinrichtung nach Fig. 9 in ihrer Betätigungsstellung;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Schalteinrichtung des Feuerzeugs nach Fig. 5; und
Fig. 13 die elektrische Schaltung des Feuerzeugs nach Fig. 5o
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen batteriegespeisten Feuerzeugs dargestellt, das ein Gehäuse 1 aufweist^ welches am oberen und unteren Ende offen ist, ferner eine auf diesem Gehäuse schwenkbar gelagerte Verschlußkappe 169 einen in dem Gehäuse angeordneten Brennstoffbehälter 5 mit einem an seinem oberen Teil ange-
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brachten Brennerventil 4, ein isolierendes Gehäuse?2, das neben dem Brennstoffbehälter 5 angeordnet ist und eine Zündschaltung 3 enthält, sowie eine Zellenkammer 6 zum Aufnehmen einer elektrischen Zelle 34, z.B. einer Quecksilberzelle oder einer Silberoxidzelle, die in dem Raum unter dem isolierenden Gehäuse 2 angeordnet ist. Das isolierende Gehäuse 2 hat eine Niederspannungsklemme 7 und eine Hochspannungsklemme 8, die beide aus dem isolierenden Gehäuse herausragen. Die Hochspannungsklemme 8 ist durch eine Drahtleitung, die sich durch ein isolierendes Rohr 11 erstreckt, mit einer Zündelektrode 10 verbunden, die an einem Abdeckungsteil 9 aus isolierendem Material befestigt ist, welches die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 1 verschließt. Die Niederspannurigsklemme 7 bildet einen Kontakt eines Hilfsschalters.
Zu dem Hilfsschalter gehören ein Lagerbock 12, der vom oberen Teil des isolierenden Gehäuses 2 aus nach oben ragt, ferner ein Schalthebel 15 aus isolierendem Material, der mittels einer Achse 13 in dem Lagerbock 12 schwenkbar gelagert ist, ein am rechten Ende des Schalthebels 15 befestigter Kontaktstift 15a und eine dem Schalthebel zugeordnete Feder 14, die auf die Lagerachse 13 aufgeschoben ist und den Schalthebel gemäß Fig. 1 und 3 im Uhrzeigersinne vorspannt. Wird die Verschlußkappe 16 geschlossen, kommt das linke Ende des Schalthebels 15 zur Anlage an einem querliegenden Stift 17a, der in einen gekrümmten Arm 17 eingebaut ist, welcher an der Verschlußkappe 16 befestigt ist, die gemäß Figo 1 und 3 auf der linken oberen Ecke des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert ist ο Der Querstift 17a bewirkt hierbei, daß das rechte Ende des Schalthebels 15 entgegen der Kraft der zugehörigen Vorspannfeder 14 nach oben bewegt wird, so daß der Kontaktstift 15a von der Niederspannungsklemme 7 abgehoben gehalten wird, solange sich die Verschlußkappe 16 in ihrer Schließstellung befindet.
Auf dem aus Metall hergestellten Brennstoffbehälter 5 ist ein durch den Benutzer des Feuerzeugs direkt betätigbarer Hauptschalter angeordnet, der gemäß Fig. 2 ein Tragstück 18 aufweist, das an dem Brennstoffbehälter 5 befestigt ist,
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wobei eine senkrecht angeordnete Wand 18a (Pig. 2) des Tragstücks 18 mit einer durchgehenden Bohrung 19 versehen ist, ferner einen Schalterknopf 23, aus dessen Rückseite ein Stift 20 herausragt, der sich durch die Bohrung 19 erstreckt, einen Hauptkontaktstift 22 auf der linken Seite des Tragstücks, wobei der Stift 20 in der durchgehenden Bohrung 19 bewegbar ist, und wobei der Hauptkontaktstift 22 zur Anlage an dem Kontaktstift 15a des Hilfsschalters gebracht wird, sobald der Schaltknopf 23 niedergedrückt wird, sowie eine Feder 21, die zwischen dem Schaltknopf 23 und der senkrechten Wand 18a des Tragstücks auf den Stift 20 aufgeschoben ist.
Gemäß I1Xg. 1 ist ferner ein Ventilbetätigungsteil 24 vorhanden, dessen linkes Ende auf der Achse 13 schwenkbar gelagert ist, und das an seinem rechten Ende mit einem Halsabschnitt 4a einer auf dem rechten Teil des Brennstoffbehälters angeordneten Brennerdüse 4b des Brennerventils 4 zusammenarbeitet. Das Ventilbetätigungsteil 24 weist einen Ansatz auf, der mit einem zylindrischen Bauteil 28 zusammenarbeitet, so daß das Brennerventil 4 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten, in dem Ventil untergebrachten Ventilfeder geschlossen werden kann. Das zylindrische Bauteil 28, in dem eine Schraubenfeder 29 angeordnet ist, ist mit seinem rechten Ende auf einer Achse 27 gelagert, die in einen Tragarm 26 eingebaut ist,, welcher an dem Brennstoffbehälter 5 befestigt ist, und ein mit dem zylindrischen Bauteil 28 zusammenarbeitendes, ihm gegenüber ein- und ausschiebbares weiteres Bauteil ist mit seinem linken Ende auf dem Querstift 17a schwenkbar gelagert, so daß die Verschlußkappe 16 in Richtung auf ihre Offnungsstellung bzw. ihre Schließstellung vorgespannt ist, wie es aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Somit wird die Verschlußkappe 16 durch das zylindrische Bauteil 28, das damit zusammenarbeitende Bauteil, den gekrümmten Arm 17 und den zugehörigen Querstift 17a gesteuert. Die Zellenkammer 6 ist in einer Verlängerung des isolierenden Gehäuses 2 ausgebildet. Gemäß Fig. 1 ist eine Abdeckung 33 vorhanden, die mit einer im unteren Ende des Gehäuses "1 angeordneten Platte 1a zusammenarbeitet und an einem Ende durch eine Tragstange 32 unterstützt wird, welcher auf einer Achse 31
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schwenkbar gelagert und entgegen dem Uhrzeigersinne durch eine Torsionsfeder 32a vorgespannt ist. Der positive und der negative Pol der ^eIIe 34 sind mit einer Klemme 35 an der Oberseite der Kammer 6 bzw. einer Klemme 36 auf einer Seitenwand der Kammer verbunden.
Gemäß E1Xg. 4 dient die dort mit E bezeichnete Zelle zum Speisen der Zündschaltung des Feuerzeugs, zu der ein Eilfss halter SW1 gehört, ferner ein Hauptschalter SW2, ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler I, der durch einen transistor Tr, einen Transformator T1, einen Widerstand R1 and einen Gleichrichter D1 gebildet wird, eine Triggerschaltung mit einem programmierbaren Doppelbasistransxstor D2 und Widerständen E2 und R3 sowie ein Entladungskreis mit einem Kondensator C, einem Aufwärtstransformator T2, einem gesteuerten Siliziumgleichrichter D3 und Zündelektroden IE. Der negative Pol der Zelle E ist durch Anschließen an das Gehäuse 1 geerdet, das mit dem Hilfsschalter SH verbunden werden kann.
Der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler' I ist in der üblichen Weise mit einem Sperroszillator versehen, bei dem der Transistor Tr auf bekannte leise als schneller Schalter oder Vibrator für die Schaltung arbeitet. Der durch den Emitter-Kollektor-Kreis fließende Strom richtet sich nach dem durch den Emitter-Basis-Kreis fließenden Strom, Geht die Vorspannung an der Basis auf Null zurück, oder wird sie negativ, wird somit der durch den Emitter-Kollektor-Kreis fließende Strom unterbrochen. Mit anderen Worten, der Emitter-Kollektor-Strom wird durch die an die Basis angelegte Vorspannung geregelt. Bei der gezeigten Schaltung sind der Emitter und der Kollektor über die Zelle E mit der Primärwicklung des Transformators T1 verbunden, während die Basis des Transistors Tr an die Zelle E über einen Widerstand R1 und eine Rückkopplungswicklu^g L angeschlossen ist. Werden die Schalter SW1 und SW2 geschlossen, ermöglicht es die an der Basis des Transistors Tr liegende Vorspannung, daß ein Stromstoß durch die Primärwicklung des Transformators T1 fließt, so daß in der Rückkopplungswirkung L eine Spannung induziert wird. Diese induzierte Spannung wirkt mit der festen Vorspannung
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zusammen, so daß die an der Basis des transistors Tr liegende Spannung geändert wird, -^aher wird der in dem Emitter-Kollektor-Kreis fließende Strom entsprechend "beeinflußt, und hierdurch wird wiederum eine Änderung der induzierten Rückkopplungsspannung bewirkt» Infolge dieser Schwankungen wird in der Primärwicklung des Transformators ein pulsierender Gleichstrom erzeugt, der eine hohe Spannung in der Sekundärwicklung induziert. Auf diese V/eise bringt der Gleichstrom-Gleichstrom-Vvandler I die Spannung der Zelle E von einem Wert von wenigen Volt .auf einen erheblich höheren Wert.
Bei der Doppelbasisdiode, die einen Bestandteil der ffriggerschaltung bildet, handelt es sich um einen gesteuerten Siliziumgleichrichter mit einer negativen Steuerelektrode. Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung der Doppelbasisdiode unterscheidet sich von der bei solchen Doppelbasisdioden gebräuchlichen Schaltung, bei der die Anode der Doppelbasisdiode offen ist, während die Kathode und die Steuerelektrode der Doppelbasisdiode mit der Steuerelektrode bzw. der Anode des gesteuerten Siliziumgleichrichters verbunden sind. Bei dieser Schaltung der Doppelbasisdiode erhält man eine Zündschaltung, bei der die ü'riggerspannung des gesteuerten Siliziumgleichrichters hoch genug ist, um den Kondensator G aufzuladen, so daß es möglich ist, den Brennstoff des Feuerzeugs an den Zündelektroden IE zu entzünden, die mit der Sekundärwicklung des Aufwärtstransformators T2 verbunden sind und eine Funkenstrecke bilden.
Kachstehend ist die Arbeitsweise des Feuerzeugs nach Fig. 1 bis 4 beschrieben. Wird gemäß Fig. 3 die Verschlußkappe 16 durch das zylindrische Bauteil 28, das darin gelagerte zweite Bauteil und die Feder 29 geöffnet, wird der-Schalthebel 15 von dem Querstift 17a abgehoben, so daß die Feder 14 den Schalthebel betätigt und ihn zur Anlage an der Niederspannungsklemme 7 bringt, um so den Hilfsschalter zu schließen, während gleichzeitig die Berührung zwischen dem Ansatz 25 des Ventilbetätigungsteils 24 und dem zylindrischen Bauteil 28 aufgehoben wird, so daß die" Brennerdüse 4b durch die nicht dargestellte, in dem Brennerventil 4 untergebrachte
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Feder nach oben bewegt wird, um das Brennerventil zu öffnen..
Wird der Hauptsegalter SW2 durch den benutzer des Feuerzeugs geschlossen, bewirkt die durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler erzeugte Halbwellenspannung, daß der .Kondensator C auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen wird, woraufhin an der programmierbaren Doppelbasisdiode ein Durchbruch stattfindet, um den gesteuerten Siliziumgleichrichter D2 zu triggern und ihn hierdurch leitfähig zu machen, damit sich der Kondensator C über die Primärwicklung des Aufwärtstransformators T2 entladen kann» Der hierdurch erzeugte Stromfluß bewirkt, daß die Sekundärwicklung des Aufwärtstransformators T2 einen Hochspannungsimpuls abgibt, durch den an den Zündelektroden IE ein Funke zum Zünden des Brennstoffs erzeugt wird.
Muß die Zelle 34 erneuert werden, wird gemäß Fig. 1 die Tragstange 32 entgegen der Vorspannkraft der auf ihr montierten Torsionsfeder 32a im Uhrzeigersinne geschwenkt, um die Tragstange außer Eingriff mit der Abdeckung 33 zu bringen. Wird die Abdeckung 33 mit ihrem rechten Teil nach innen gedrückt, wird ihr linker Teil aus dem Gehäuse 1 herausgeschwenkt, so daß sich die Abdeckung schließlich entfernen läßt, um zu ermöglichen, daß die verbrauchte Zelle 34 entfernt und leicht durch eine neue Zelle ersetzt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines batteriegespeisten Feuerzeugs mit einem Gehäuse, das sich aus einem Gehäuseteil 101 und einer Verschlußkappe 102 zusammensetzt, ferner mit einem in dem Gehäuseteil 101 untergebrachten Brennstoffbehälter 104, zu dem ein Brennerventil 103 gehört, einem Windschutz 132, der die Brennerdüse 130 und eine Schalteinrichtung 112 umschließt, welche über einer Öffnung 101a am oberen Ende des Gehäuseteils 101 angeordnet sind, wobei der Windschutz an einem mit dem Brennstoffbehälter 104 verbundenen Lagerbock 133 mittels eines Stiftes 134 befestigt ist, sowie mit einem Schaltungsgehäuse 107, das neben dem Brennstoffbehälter 104 angeordnet ist und eine Zündschaltung enthält, wobei darunter eine Zellenkammer 106 zum Aufnehmen einer elektrischen Zelle 105 angeordnet ist. In einer Aus-
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sparung 108 des Gehäuseteils 101 ist ein Gestellteil 109 angeordnet, das auch in Fig. 12 dargestellt ist und auf seiner rechten und seiner linken Seite jeweils mit einem Führungsabschnitt 110 versehen ist; diese Führungsabschnitte weisen Führungsöffnungen 110a auf, mittels welcher die Verschlußkappe 102 geführt wird, und an dem Gestellteil 109 sind Tragsäulen 111 für einen Elektrodenträger 129 ausgebildet.
Bei dem Feuerzeug nach Fig. 5 bis 12 ist ein Schalter 112, der zu der Zündschaltung gehört, zwischen den Führungsabschnitten 110 und den Tragsäulen 111 angeordnet. Zu dem Schalter 112 gehören eine aus Metall hergestellte Schalterabdeckung 116 mit einer ersten durchgehenden Bohrung 113 und einer zweiten durchgehenden Bohrung 114, ein Schalthebel 122 aus Metall und ein isolierendes Bauteil 118, das zwischen der Sc&alferabdeckung 116 und dem Schalthebel 122 angeordnet ist, um die beiden Teile gegeneinander zu isolieren und den Schalthebel 122 mit Hilfe einer Achse 121 zu unterstützen. Der Schalthebel 122 ist mit Hilfe der Achse 121 in einem tragenden Abschnitt 119 des isolierenden Bauteils 118 schwenkbar gelagert und mit der Zündschaltung durch die Achse 121 und eine Drahtleitung 120 elektrisch verbunden, Auf die Achse 121 ist eine' Torsionsfeder 123 aufgeschoben, durch die der Schalthebel 122 vorgespannt wird. Die erste durchgehende .Bohrung 113 des Schalthebels 116 dient dazu, das isolierende Bauteil 118 zu befestigen. Die zweite durchgehende Bohrung nimmt eine Achse 115 auf, mittels welcher die Schalterabdeckung 116 zwischen den Führungsabschnitten 110 und den Tragsäulen 111 des Gestellteils 109 schwenkbar gelagert ist. Auf die Achse 115 ist eine Rückstellfeder 124 aufgeschoben, deren eines Ende mit dem Befestigungsstift 117 zusammenarbeitet, während sich ihr anderes Ende an dem Gestellteil 109 abstützt, so daß der Schalter 112 im Inneren des Gehäuseteils 101 stets vorgespannt ist.
Gemäß Fig. 5 und 7 ist unter der.Schalteinrichtung 112 eine Einrichtung zum Bewegen der Verschlußkappe" 102 angeordnet; zu dieser Einrichtung gehört ein zylindrisches Bauteil, das mit seinem einen Ende gemäß Fig. 7 auf der Lagerachse
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der Verschlußkappe 102 gelagert ist und mit einem weiteren zylindrischen Bauteil 125 ein- und aus schiebbar- zusammenarbeitet, dessen freies Ende auf einer Achse 12? gelagert ist, die fest in die Seitenwände des Gestellteils 109 eingebaut ist. Ferner ist ein Ventilbetätigungsteil 131 (Fig. 7) vorhanden, das in Eingriff mit einem tl-förmigen Ausschnitt 109a des Gestellteils 109 steht und gemäß Fig. 7 an seinem rechten Ende mit dem zylindrischen Bauteil 125 zusammenarbeitet, während sein linkes Ende an einer Schulter 13Oa (Fig-, 5) des Brennerventils 130 anliegt. Wird die Verschlußkappe 102 des Feuerzeugs in ihre Schließstellung gebracht, bewirkt gemäß Figo 5 das schwenkbar gelagerte Ende des zylindrischen Bauteils 125» daß das Brennerventil 103 durch das Ventilbetätigungsteil 131 entgegen der Kraft einer in dem Brennerventil untergebrachten Ventilfeder nach unten gedrückt und so geschlossen wird. Bringt man die Verschlußkappe 102' in ihre Öffnungsstellung, bewegt ein anderer xeil des zylindrischen Bauteils 125 die Schalteinrichtung 112 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 124 derart, daß der Schalthebel 122 außerhalb des Gehäuseteils 101 zugänglich wird.
In Fig. 13 ist die Zündschaltung der zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Feuerzeugs dargestellt; zu dieser Zündschaltung gehören eine elektrische Zelle E, deren positiver Pol an Masse liegt, ein an den positiven Pol der Zelle angeschlossener Schalter SW, ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler I mit einem' Transistor Tr, einem Transformator T1 und einem Gleichrichter D1, eine Triggerschaltung mit einer Zenerdiode D2 und einem Widerstand R sowie ein Entladungskreis mit einem Kondensator C, einem Aufwärtstransformator T2, einem gesteuerten Siliziumgleichrichter D3 und Zündelektroden IE.
Wird zum Gebrauch des Feuerzeugs die Verschlußkappe geöffnet, wobei die Einrichtung mit dem zylindrischen Bauteil 125 durch Erzeugen einer Kraft zur Wirkung kommt, wird das Brennerventil 103 zum Abgeben von Brennstoff durch die Kraft der in diesem Ventil untergebrachten Feder geöffnet, sobald das zylindrische Bauteil 125 während seiner Aufwärts-
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bewegung eine vorbestimmte Stellung erreicht, -bei welcher es die Düse 130 nicht mehr durch das Ventilbetätigungsteil 131 geschlossen hält. Sobald diese Stellung erreicht wird, übt ein anderer '-t-'eil des zylindrischen Bauteils 125 eine Druckkraft auf den hinteren Teil der Abdeckung 116 aus, so daß der Schalthebel 122 auf der Außenseite des Gehäuseteils 101 zugänglich wird. Hierauf wird der Schalthebel 122 in waagerechter Richtung um einen kleinen Winkelbetrag um die Achse 121 gedreht, um ihn zur Anlage an dem betreffenden Teil der Schalterabdecküng 116 zu bringen und so den Zündkreis .zu schließen. Solange der Schalter geschlossen gehalten wird, werden an den Zündelektroden IE, die durch die Brennerdüse und die Entladungselektrode gebildet werden, d.h., an der Funkenstrecke, in ständiger Folge Entladungen zum Erzeugen von Funken bewirkt, und zwar in der gleichen Weise wie bei der Zündschaltung der zuerst beschriebenen Ausführüngsform.
Ansprüche; 509820/0864

Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE
    VU Batteriegespeistes Feuerzeug, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1; 101), eine auf dem Gehäuse schwenkbar gelagerte Verschlußkappe (16; 102), einen in dem Gehäuse angeordneten Brennstoffbehälter (2; 104), eine in Verbindung mit dem Brennstoffbehälter stehende Düse, eine Einrichtung (17, 17a, 28; 125, 126) zum Steuern der Verschlußkappe, welche entsprechend der Schwenkbewegung der Verschlußkappe bewegbar ist, um die öffnungs™ bzw. Schließbewegung der Verschlußkappe und eines Brennerventils (4; 105) auf dem Brennstoffbehälter zu steuern, eine Funkenstrecke, eine Zündschaltung zum Erzeugen von Funken an der Funkenstrecke, ein in dem Gehäuse angeordnetes, die Zündschaltung umschließendes isolierendes "Gehäuse (2; 107), einen an die Zündschaltung angeschlossenen Schalter (12, 14, 15, 15a, 20, 22, 25; 112), der in der Bewegungsbahn der Einrichtung zum Steuern der Verschlußkappe so angeordnet ist, daß er sich beim Öffnen der Verschlußkappe in eine Gebrauchestellung bringen läßt, in der es möglich ist, ihn zu betätigen, um die Zündschaltung zur Wirkung zu bringen, eine elektrische Zelle (54·; 105), die durch den Schalter mit der Zündschaltung verbindbar ist, sowie durch eine unter dem isolierenden Gehäuse angeordnete Zellenkammer (6, 106) zum Aufnehmen der elektrischen Zelle.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schalter ein Hilfsschalter (12, 14, 15, 15a) gehört, der der Einrichtung (17, 17a, 28) zum Steuern der Verschlußkappe betriebsmäßig zugeordnet ist, so daß die Bewegung der Verschlußkappe (2) bewirkt, daß der Hilfsschalter wirksam wird, und daß zu dem Schalter ein Hauptschalter (20, 22, 23) gehört, der gegenüber dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er zugänglich ist, um zu ermöglichen, daß die Zündschaltung eingeschaltet wird, damit an der
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    !funkenstrecke Funken erzeugt" werden.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Gehäuse (2) an seiner Außenseite eine Niederspannungsklemme (7) aufweist, daß zu dem Hilfsschalter ein schwenkbar gelagerter Schalter (15) gehört, der ein erstes und ein zweites Ende besitzt, dessen erstes Ende so angeordnet ist, daß es sich zur Anlage an der Niederspannungsklemme bringen läßt, und dessen zweites Ende so angeordnet ist, daß es durch die Einrichtung (17a) zum Steuern der Verschlußkappe betätigbar ist, und daß der Hauptschalter einen Hauptkontaktstift (22) aufweist, der sich zur Anlage an dem ersten Ende des Schalthebels bringen läßt, um die gesamte Schaltung' zu schließen.
  4. 4. Feuerzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß zu dem Hilfsschalter ferner ein Lagerbock (12) gehört, der auf dem isolierenden Gehäuse (2) angeordnet ist, und auf dem der Schalthebel (15) schwenkbar gelagert ist, sowie eine Hebelfeder (14), die auf den Schalthebel wirkt, um ihn in Richtung auf die Niederspannungskiemme (7) auf dem isolierenden Gehäuse (2) vorzuspannen, und daß der Schalthebel durch die Hebelfeder in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung der Einrichtung zum Steuern der Verschlußkappe in Berührung mit der Niederspannungsklemme bringbar ist.
  5. 5· Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Teil des ersten Endes des Schalthebels (15) einen Kontaktstift (15a) trägt, und daß dieser Kontaktstift die elektrische Verbindung zwischen dem Hauptkontaktstift (22) des Hauptschalters und der Niederspannungsklemme (7) auf dem isolierenden Gehäuse (2) der Zündschaltung herstellt.
  6. 6. ■ Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Steuern der Verschlußkappe ein ein- und ausschiebbarer Zylinder (28) mit einer darin angeordneten Feder (29) gehört, dessen eines Ende mit einem Tragstück (26) zusammenarbeitet, das an dem Brennstoffbehälter befestigt ist, sowie ein Querstift (17a),
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    der an der Verschlußkappe ^16) des Feuerzeugs befestigt ist und mit dem anderen Ende des ein- und ausschiebbaren Zylinders zusammenarbeitet, und daß der Querstift ceinen Abschnitt besitzt, der geeignet ist, mit dem Hilfsschalter (15) zusammenzuarbeiten, um den Hilfsschalter in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Verschlußkappe zu betätigen»
  7. 7· Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (112) schwenkbar gelagert ist, so daß er sich zwischen zwei Grenzstellungen bewegen läßt, und zwar zwischen einer äußeren Stellung, bei der er gegenüber dem Gehäuse des Feuerzeugs nach außen ragt, und einer inneren Stellung, bei der er gegenüber dem Gehäuse des Feuerzeugs nicht nach außen ragt, und daß die Einrichtung (125» 126) zum Steuern der Verschlußkappe einen Abschnitt aufweist, der die äußere bzw. die innere Stellung des Schalters bestimmt.
  8. 8. Feuerzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein tragendes ^estellteil (109) an dem Brennstoffbehälter (104) befestigt ist, daß zu dem Schalter (112) eine Schalterabdeckung (116) gehört, die auf dem Gestellteil schwenkbar gelagert ist und sich in Berührung mit der Einrichtung (125» 126) zum Steuern der Verschlußkappe bringen läßt, daß auf der Schalterabdeckung ein Schalterhebel (122) angeordnet ist, und daß die Schalterabdeckung gegenüber dem Gehäuse des Feuerzeugs nach außen ragt, wenn die Schalterabdeckung an der Einrichtung zum Steuern der Verschlußkappe anliegt»
  9. 9. Feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (112) eine Rückstellfeder (124) aufweist, die in Eingriff mit dem Gestellteil (109) steht und dazu dient, den Schalter in Richtung auf seine innere Stellung vorzuspannen.
  10. 10. Feuerzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß in das Gestellteil (109) eine Achse (115) eingebaut ist,-und daß die Schalterabdeckung (116) und die Rückstellfeder (124) auf dieser Achse montiert sind*
    509820/0864
  11. 11. feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß di Schalterabdeckung (116) und der Schalthebel (122) aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, damit es ihnen möglich ist, eine Kontaktstelle der Zündschaltung zu bilden, und daß auf der Innenseite der Schalterabdeckung ein isolierendes Bauteil (118) angeordnet ist, das geeignet ist, den Schalthebel bei der normalen Ruhestellung des Schalters zu isolieren.
  12. 12. Feuerzeug nach Anspruch- 11, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Bauteil (118) mit einer Achse (121) versehen ist, auf der der Schalthebel (122) gegenüber der Schalterabdeckung (116) drehbar gelagert ist, damit er sich in Berührung mit der Schalterabdeckung bringen läßt.
  13. 13. Feuerzeug nach Anspruch 12, dadurch, g e k e η η -
    ze ichnet , daß die Achse (121) des isolierenden Bauteils (118) aus einem elektrisch leitenden Material besteht, so daß sie eine elektrische Verbindung zwischen dem Schalthebel (122) und der elektrischen Zelle (105) der Zündschaltung herstellt.
  14. 14·. Feuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet., daß auf die Achse (121) des isolierenden Bauteils (118) eine Feder (123) aufgeschoben ist, die geeignet ist, den Schalter (122) in seine Ruhestellung zurückzuführen, bei welcher der Schalthebel gegen die Schalterabdeckung (116) elektrisch isoliert ist.
  15. 15. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschaltung einen Gleichstrom-Gleichst rom-Wandler (I) aufweist, durch den die Spannung der elektrischen Zelle auf einen hohen Wert bringbar ist, einen Entladungskreis (C, D3, T2, IE) zum Erzeugen einer Funkenentladung zum Zünden eines Brennstoffs an einer Brennerdüse des Brennerventils, sowie eine Triggerschaltung (R2, R3, D2; R, D2J zum Triggern des Entladungskreises beim Erreichen eines vorbestimmten Pegels.
    509820/0864
  16. 16. Feuerzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Triggerschaltung aus einer programmierbaren Doppelbasisdiode (D2) und Widerständen
    (R2, R3) zusammensetzt«,
  17. 17. Feuerzeug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß sich die Triggerschaltung aus einer Zenerdiode (D2) und einem Widerstand (R) zusammensetzt.
    Der Patentanwalt:
    50 9820/0864
DE2453828A 1973-11-14 1974-11-13 Batteriegespeistes Feuerzeug Expired DE2453828C3 (de)

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