DE462055C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer die Matrizen zu dem Ableger hebenden Schiene, auf welche die Matrizen nach dem Abgiessen geschoben werden - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer die Matrizen zu dem Ableger hebenden Schiene, auf welche die Matrizen nach dem Abgiessen geschoben werden

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DE462055C
DE462055C DEM95884D DEM0095884D DE462055C DE 462055 C DE462055 C DE 462055C DE M95884 D DEM95884 D DE M95884D DE M0095884 D DEM0095884 D DE M0095884D DE 462055 C DE462055 C DE 462055C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer die Matrizen zu dem Ableger hebenden Schiene, auf welche die Matrizen nach dem Abgießen geschoben werden Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit im Kreislauf durch die Maschine geführten Matrizen wird die gesetzte Zeile bekanntlich in einen Gießschlitten überführt, und zwar durch einen Überführungskanal. Nach dem Abgießen hebt der Gießschlitten die M:atrizenzeile, wobei die Ausschließkeile sich auseinanderschieben, empor und bringt sie vor einen Anschlag, gegen den sich die sogenannte Hebeschiene niedersenkt: um die Matrizen in Empfang zu nehmen und sie nach dem Ableger weiterzubefördern.
  • Da die Matrizen beim Hochgehen des Gießschlittens infolge des Auseinanderschiebens der Spatienkeile bereits entspannt sind, die Zeile also locker ist, kommt es vor, daß besonders starke Matrizen mit einseitig angeordneten Ohren in dem Gießschlitten schief hängen. Infolgedessen liegt die Zahnung dieser Matrize zu tief, und wenn die Matrizen auf die Hebeschiene geschoben werden, kommt ihre Zahnung mit der Hebeschiene nicht in Eingriff, und die Matrize fällt ab. Dieser Übelstand soll durch die Erfindung beseitigt werden. Zu diesem Zweck ist an der Überführungsstelle zwischen Gießschlitten und Hebeschiene ein federnder Anschlag eingeschaltet, welcher sich gegen den Fuß, vorzugsweise die unteren Ohren der ersten auf die Hebeschiene aufzuschiebenden Matrize legt und diese dadurch aufrichtet, so daß sämtliche Matrizen in aufrechter Lage auf die Hebeschiene geschoben werden müssen. Der Anschlag legt sich beim weiteren Vorschieben der Zeile um, gibt also den Weg für die Matrizen.
  • Es sind gleichzeitig Mittel vorgesehen, um eine Behinderung der Matrizen bei ihrem Vorschub durch den Anschlag zu vermeiden.
  • Auf der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine schematische Ansicht der Auflage für die Hebeschiene mit sich daran anschließendem Gießschlittenoberteil, Abb.2 ist die gleiche Darstellung in der Lage, nachdem die Zeile auf die Hebeschiene aufgeschoben ist, Abb. 3 eine Seitenansicht von Abb. 2, Abb.4 die fehlerhafte und die richtige Lage einer starken Matrize, Abb. 5 eine der Abb. i entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform, Abb. 6 die gleiche Darstellung bei anderer Lage der Teile, Abb.7 eine Seitenansicht von Ab> 6 und Abb. 8 eine dritte Ausführungsform des Anschlages.
  • Die Matrizenzeile U wird in bekannter, aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise durch Tastenanschlag aus dem Magazin gesammelt und dann in den Gießschlitten übergeführt. Nach dem Abguß der Zeile bewegt sich der Gießschlitten mit der Zeile nach aufwärts, er bewegt sich dabei an einem Teil a entlang, welcher die Auflage für die Hebeschiene lt bildet. Von dem Gießschlitten ist in der Zeichnung nur ein Teil dargestellt, der mit G bezeichnet ist. Wenn der Gießschlitten mit der Matrizenzeile in die in Abb. i gezeigte Lage gegenüber dem Teil a und der Hebeschiene H gelangt ist, wird die Matrizenzeile durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stößer in Abb. i von links nach rechts auf die Hebeschiene geschoben. Es kommt nun vor, daß die Zeile starke Matrizen der aus Abb. q. ersichtlichen Form enthält, deren obere Ohren, mit denen sie in dem Gießschlitten hängen, an der einen Seite der Matrize angeordnet sind, während die Ablegeverzahnung Z sich auf der entgegengesetzten Seite befindet. Die Matrize hängt infolgedessen, da ja die Zeile durch das Auseinandergehen der Spatienkeile gelockert ist, mitunter schräg, wie in Abb. q. gezeigt ist. Die Zähne Z sind infolgedessen zu tief, und beim Vorschieben der Zeile gelangen sie nicht in ordnungsmäßigen Eingriff mit den Zähnen der Hebeschiene H.
  • Gemäß der Erfindung ist nun an dem Teil a ein federnder Anschlag, z. B. eine Blattfeder b, vorgesehen, welche sich gegen den Fuß, vorzugsweise gegen die unteren Ohren oder ein unteres Ohr der vordersten, in dein Gießschlitten G auf die Hebeschiene vorzuschiebenden Matrize der Zeile legt. Der Anschlag b ist an einem Doppelhebel c befestigt, der einen zweiten Arm d besitzt und um einen Zapfen e schwingt. In der in Abb. i gezeichneten Lage legt sich die Feder b gegen einen Anschlag f. Sie ragt dann in den Gießschlitten hinein und. bringt, wie insbesondere aus Abb. ¢ zu ersehen ist, die etwa schräg hängenden Matrizen in eine gerade Richtung. Wird demnach bei dieser Lage des federnden Anschlages b die Matrizenzeile H auf die Hebeschiene H geschoben, so stehen alle Matrizen aufrecht und kommen ordnungsgemäß mit der Hebeschiene in Eingriff. Der Anschlag b wird durch eine Feder g, welche in der aus Abb. a ersichtlichen Weise an ihm. bzw. dem Teil rz angreift, in Anlage mit dem Anschlag f gehalten. Beim Vorschieben der Matrizenzeile auf die Hebeschiene wird. der Anschlagb entgegen der Wirkung der Feder g durch die Matrizenzeile in der aus Abb. a ersichtlichen Weise zurückgedrückt, wobei der Hebel c um den, Zapfen e schwingt. Hierauf gelangt eine Blattfeder h über eine entsprechende Aussparung des Hebels c und hält diesen gesperrt, so daß ein Entlangschleifen der Matrizen oder ein Druck des Hebels c gegen den P uß der Matrizenzeile vermieden wird. Der Anschlag verbleibt in dieser Lage, bis die ganze Zeile auf die Hebeschiene geschoben ist und nach Anheben der letzteren in der üblichen Weise der Gießschlitten G sich wieder abwärts bewegt. Er schlägt hierbei gegen den Hebelarm d und führt dadurch den Hebel nebst dem Anschlag b wieder in die in Abb. i gezeichnete Anfangslage zurück.
  • Der Anschlag f wird zweckmäßig so ausgeführt, daß er in der obersten Lage des Gießschlittens eine Verlängerung der Führungsschiene für die Matrizen ist, so daß er zur Überführung der Matrizen auf die Hebeschiene H dient.
  • Bei der in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist der federnde Anschlag nebst seinem Hebel als ein Stück k ausgeführt, welcher um den Zapfen! schwingt. Eine um den Zapfen i herumgelegte, als Reibungs-oder Bremsfeder dienende Schraubenfeder m (Abb. 7) hält den Anschlag bremsend in jeder Lage. Die Feder ist durch eine Hülse n abgedeckt, die durch einen Stift o. dgl. fest mit dem Bolzen i verbunden ist und einen Arm o trägt, der dazu dient, den Anschlag k in seine Arbeitslage zu führen. Zu diesem Zweck ist an dem in bekannter Weise vorhandenen, an den zur Überführung der Matrizenzeile dienenden Hebel anfassenden Lenker p eine Klinke q angeordnet, und zwar ist sie drehbar an dem Lenker p befestigt, sie wird durch eine Feder q:' in die in der Zeichnung dargestellte Lage gezogen.; wenn sich der -VIatrizenüberfiihrungsschlitten nach links bewegt, so, gelangt die Klinke q in Eingriff mit dem Arm o und drückt ihn in die in Abb. 5 dargestellte Arbeitslage.
  • Beim Hochgehen des Gießschlittens G drückt dieser gegen den Arm o und bewegt dadurch den Anschlag k entgegen der Federwirkung ein wenig nach rechts, um den Weg freizugeben. Sobald jedoch der Gießschlitten an dem Arm o vorbei ist und dieser seiner obersten Lage nahe kommt, kommt die Feder q1 zur Wirkung. Sie überwindet die Bremswirkung der Feder m des Anschlages k und führt den Anschlag wieder in die Lage nach Abb, 5, in der er sich gegen die vorderste Matrize legt und etwa schiefstehende Matrizen aufrichtet.
  • Schließlich zeigt noch Abb. 8 eine Ausführungsform, bei welche- der Anschlag durch eine Roller gebildet wird: In diesem Falle drückt der hochgehende Gießschlitten, wenn er an der Rolle vorbeikommt, den Anschlag ein wenig zurück, und er kann nachher unter Wirkung der Federur sich wieder in; seine Arbeitslage bewegen. Die Mittel zum Bewegen des Anschlages in seine Arbeitsstel- Jung und aus dieser heräus können in diesem Falle ähnlich wie in Abb. i bis 3 gewählt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmasuhine mit einer die Matrizen zu dem Ableger hebenden Schiene, auf welche die Matrizen nach dem Abgießen geschoben werden, gekennzeichnet durch einen sich gegen die vorderste der zu überführenden Matrizen legenden Anschlag, welcher ein Aufrichten etwa schräg hängender Matrizen der Zeile in die senkrechte Lage vor der Überführung auf die Hebeschiene bewirkt und durch die fortschreitende Matrizenzeile aus dem Wege der Matrizenzeile fortgedrängt wird.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag sich gegen den Fuß der vordersten Matrize legt und seine Bewegung nach dem Gießschlitten zu durch einen Anschlag begrenzt wird.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (Feder h), welche den zurückgeklappten Anschlag in der zurückgeklappten Lage hält, um ein Entlangschleifen an der Matrizenzeile zu verhindern, wobei die Sperrung durch den sich wieder in die Gießstellung zurückbewegenden Gießschlitten ausgelöst wird. .1.
  4. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Bremsvorrichtung v erseheneAnschlag durch eine mit dem Matrizenüberführungsschlitten verbundene federnde Klinke o. dgl. in die Arbeitslage bewegt wird.
  5. 5. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch den hochgehenden Gießschlitten aus seiner Arbeitslage zurückgedrängt wird, aber bei weiterem Hochgehen des Gießschlittens wieder freigegeben wird, so daß er unter der Wirkung der federnden Klinke wieder in die Arbeitslage gelangen kann.
  6. 6. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd in seiner Arbeitslage gehaltene Anschlag eine Rolle (r) trägt.
  7. 7. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (f). gegen den sich der die vorderste Matrize aufrichtende Anschlag (b bzw. k) legt, eine Verlängerung der Führungsschiene für die Matrizen bei der obersten Lage derselben bildet.
DEM95884D 1926-08-25 1926-08-25 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer die Matrizen zu dem Ableger hebenden Schiene, auf welche die Matrizen nach dem Abgiessen geschoben werden Expired DE462055C (de)

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