DE457157C - Verfahren zum Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe - Google Patents

Verfahren zum Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe

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DE457157C
DE457157C DEL59182D DEL0059182D DE457157C DE 457157 C DE457157 C DE 457157C DE L59182 D DEL59182 D DE L59182D DE L0059182 D DEL0059182 D DE L0059182D DE 457157 C DE457157 C DE 457157C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/06Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable combined with means for drying towels

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Description

  • Verfahren zum Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe. Die Priorität der Anmeldung in Frankreich vom 12. Februar 1g23 für Anspruch i und 2 ist in Anspruch genommen. Das Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe geschieht gewöhnlich unter Verwendung eines beweglichen Heiztisches mit Holz-, Preßkohlen- oder sogar Gasfeuerung. Bei ruhender Heizung und beweglicher Stoffbahn werden auch mittels schwerer Öle beheizte Heiztische verwendet. In beiden Fällen wird ununterschiedlich die Heizung unterhalb des zu trocknenden Gewebes angeordnet.
  • Bei diesen verschiedenen Heizverfahren sind die Verbrennungsprodukte und -rückstände stets mehr oder minder von gesundheitsschädlichem Einfluß für das in den Räumen sich aufhaltende Personal. Auß°rdem verunreinigen Ruß, Asche und Staub, die bei der Verbrennung entstehen, Säle und Material und verursachen die Verschmutzung der Ware bei deren Hantierung.
  • Häufig kommt es andererseits vor, daß Funken auf das Gewebe fallen und Brandlöcher und -flecke entstehen. Auch die herunterhängenden Fäden des Gewebes sind der Verbrennung ausgesetzt.
  • Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Gewebe, Papiere und ähnliche Waren auf elektrischem Wege zu trocknen.
  • Das Verfahren besteht in der Anwendung einer elektrischen Heizquelle, die ober- oder unterhalb der Ware so angeordnet ist, daß sie, ohne mit der letzteren in Berührung zu kommen, ihr möglichst nahe gebracht werden kann, um Wärmeverluste durch Strahlung zu vermeiden und an elektrischem Strom zu sparen.
  • Zu diesem Zwecke verwendet man einen Heiztisch, der aus Reflektoren in geeigneter Anzahl mit parabolisch gekrümmter Oberfläche besteht, in welche das Heizelement eingesetzt ist. Die einzelnen Reflektoren werden nebeneinandergereiht und an beweglichen Hängern oder Ketten befestigt, um zu verhindern, daß sie sich bei ihrer Ausdehnung infolge der Hitze verbiegen. Zwecks gleichmäßiger Verteilung der Hitze werden die Reflektoren zueinander versetzt, untereinander parallel und in- bezug auf die Bewegungsvorrichtung des Heiztisches bzw. der Ware schräg angeordnet. Bekanntlich ist die Temperatur eines Heizkörpers nicht gleichmäßig auf seine ganze Länge verteilt, vielmehr nimmt sie von der Mitte nach den Enden, wo -das Befestigungsmittel angreift, ab. Infolgedessen ist die erwähnte Anordnung der Heizkörper die zweckmäßigste; weil das Trockengut nacheinander sämtlichen Hitzegraden ausgesetzt wird.
  • Der neue Heiztisch besitzt alle Vorzüge der so=nstigen elektrischen Apparate: größte Reinlichkeit, Geruchlosigkeit, Abwesenheit von schädlichen Gasen, von Ruß und Staub. Zum Ingangsetzen und Stillsetzen genügt das Schalten eines Stromunterbrechers oder eines Umschalters, wenn man zwecks Erhöhung oder Verminderung der Temperatur ein oder mehrere Heizelemente ein- oder ausschalten will oder die elektrische Spannung zu erhöhen oder zu vermindern beabsichtigt.
  • Der neue Heiztisch kann zum Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe verwendet werden, sei es, daß das Gewebe, sei es, daß der Heiztisch bewegt wird. Er hat außerdem den Vorzug, daß er oberhalb der Stoffrahmen, ohne Änderungen an diesen, angeordnet werden kann. Es genügt die Anbringung einer Rollenbahn. Der Abstand des Heiztisches von der Ware kann wesentlich verringert werden gegenüber der Anwendung von Heiztischen mit Koks-, Holz-, Kohlen- oder Gasfeuerung.
  • Soll der Heiztisch unterhalb des durch eine endlose Kette bewegten Stoffrahmens angeordnet werden, so wird er mit einer Hub- und Senkvorrichtung in Verbindung gebracht, die ihn nach Bedarf dem Trockengut nähert oder von ihm entfernt. Eine ähnliche Vorrichtung kommt zur Anwendung, wenn der Tisch über dem Trockengut angebracht ist. Es genügt in diesem Falle, die Länge der Gelenkhebel und der Führungen zu ändern.
  • Bei oberhalb der Ware angebrachtem Tisch kann die Hub- und Senkvorrichtung aus ineinander verschiebbaren Teilen bestehen, um den Tisch mit den Reflektoren in den gewünschten Abstand in bezug auf das zu trocknende Gewebe ohne Rücksicht darauf, ob dieses ruhend oder beweglich ist, einzustellen. Es können auch Mittel vorgesehen werden, um die Reflektoren durch Anwendung verstellbarer Aufhängeketten für die einzelnen Heizkörper einzustellen.
  • Da die Heizkörper nur von beschränkter Lebensdauer sind, ist es erforderlich, daß sie bequem durch neue ersetzt werden können. Andererseits ist es wünschenswert, sie in ihrer Gesamtheit auswechselbar zu machen, um sie der Art des Heiztisches, für welchen sie jeweilig bestimmt sind, anzupassen. Die Heizelemente sind Hohlkörper genau bestimmter Gestaltung, auf deren Stirnwände eine drehbare Scheibe aufgesetzt ist, durch welche das Ende des in der Achse der Hohlkörper gelagerten Heizstabes mit seinen Klemmen zum Anschluß an die elektrische Leitung hindurchgeht. An ihrer Durchtrittsstelle durch die Stirnwände des hohlen Heizelementes sind die Enden der Heizstäbe mit einem Ring aus feuerfestem Isoliermaterial umgeben. Auf beiliegender Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Heizvorrichtung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb.2 ein Schnitt nach Linie 2-2 von Abb. 3, Abb.3 eineDraufsicht bei teilweise entferntem Deckblech. Die Abb. q. und 5 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht eine Trockenvorrichtung mit feststehendem Heiztisch und mittels endloser Kette bewegtem Geweberahmen.
  • Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht einer Trockenvorrichtung mit bewegtem Heiztisch und ruhendem Geweberahmen. Die Abb. 7 und 8 stellen Schnitte nach Linien 7-7 und 8-8 durch einen Reflektor in vergrößertem Maßstäbe dar; Abb. 9 ist eine Endansicht des Reflektors. a bezeichnet den Tragrahmen der Heizvorrichtung, b parabolisch gestaltete Reflektoren aus poliertem Metall oder aus feuerfestem Material. Die Reflektoren sind mit dem zugehörigen Tragrahmen a mittels der Hänger c verbunden. d ist ein einzelnes Heizelement in Stabform, e Schlitze, in welchen die außenliegenden Reflektoren bzw. die Endzapfen ihrer Hänger verstellbar sind, um die Reflektoren in die gewünschte geneigte Lage zu bringen. f sind Laufschienen für die Rollen g, die durch Arme h an dem Rahmen befestigt sind. Die Rollenbahn, die als aus zwei Schienen bestehend dargestellt ist, kann aus nur einer Schiene bestehen. k sind an den Stirnseiten der Reflektoren vorgesehene Ausschnitte zum Durchtritt der Befestigungsmittel für die in deren Achse angeordneten Heizkörper. Um zu verhindern, daß Wasserdämpfe sich kondensieren und absetzen, ist eine Lüftung angezeigt; zu diesem Zwecke werden z. B. die Reflektoren an verschiedenen Stellen mit Löchern versehen. Die Reflektoren b, welche zusammen mit dem sie umschließenden Rahmen a den Heiztisch bilden, werden unter sich durch die Verbindungsstücke L und m gekuppelt, so daß ein zusammenhängendes Ganzes entsteht.
  • Der Neigungswinkel der Heizstäbe d bzw. der Reflektoren, in denen sie lagern, zur Bewegungsachse des Gewebes n ist kein feststehender, doch bei einer Stablänge von 36 cm hat sich ein Winkel von 22° 3o' als-besonders wirksam herausgestellt. Aus Abb. 5 ist diese Anordnung ersichtlich. Das Ende des einen Heizstabes entspricht der Mitte des benachbarten Stabes d'.
  • Die Verstellung der Heizvorrichtung in der Höhenrichtung erfolgt in nachstehender Weise: Unterhalb des Tischrahmens a sind zu beiden Seiten 1Vutenrollen o befestigt, die auf Führungsschienen p geführt werden. Um quer verlaufende Wellen s und t sind Kurbelarme <I und r drehbar. Auf diesen Wellen sitzen Zahnräder it und v auf, um welche eine Kette z@ gelegt ist. Mittels des Handhebels x erfolgt die Drehung der Zahnräder i( und z" und damit ein Strecken bzw. Beugen der Gelenkhebel q und r und das Heben und Senken des Heiztisches. Ein Sperrad y gestattet das Feststellen des Tisches in jeder gewünschten Höhenlage, zumal auf der Welle s ein Gegengewicht z befestigt ist. Wenn zu einer bestimmten Arbeit, z. B. zum Trocknen stets des gleichen Gutes, immer dieselbe Höheneinstellung der Heizvorrichtung zur Ware erfordert wird, so kann man an dem Sperrad y einen Anschlag anbringen, wodurch der Hub des Tisches ein für allemal begrenzt wird.
  • Die gegenseitige versetzte Stellung der einzelnen Reflektoren ist aus den Abb. 5 und 6 ersichtlich. Ihre gegenseitige Verbindung erfolgt auch bei feststehendem Heiztisch mittels besonderer :Mittel in- (Abb. 8 und 9). Die Reflektoren werden mit dem Rahmen a in bequemster Weise mittels kleiner Ketten 3 verbunden, da man es dadurch in der Hand hat, sie mit Hilfe der Kettenglieder nach Wunsch und Bedarf zu verlängern oder zu verkürzen.
  • Wie bereits angedeutet, können die Heiztische oberhalb des unbeweglichen Stoffrahmens durch zweiteilige ineinander verstellbare Aufhängeschienen eingestellt werden. Dies geschieht z. B. gemäß Abb. 6 in der Weise, daß der Stift 7 herausgezogen wird, wodurch der Teil 5 in der Rinnenschiene 6 auf und ab bewegt werden kann, um durch Wiedereinsetzen des Stiftes 7 in der richtigen Höhe festgestellt zu werden. In derselben Abb. 6 wird gezeigt, wie mittels einer um 9 drehbaren Stange 8 der Heiztisch fortbewegt wird, an welcher Stelle der Stromunterbrecher 1o angeordnet wird und wie der elektrische Strom durch die Rolle i i abgenommen wird. Das Aufhängegestell für den Heiztisch läuft auf den Schienen f mittels Rollen g, die in einer senkrechten Führung r2 drehbar sind, um bequem beim Übergang von einem ZeugraYimen auf den anderen die scharfen Biegungen der Schienen f überwinden zu können.
  • Die Gestaltung des Reflektors in der in den Abb. 7 bis 9 dargestellten Form hat bei den vorgenommenen Versuchen die besten Ergebnisse gehabt. Es hat sich herausgestellt, daß die gewählte parabolische Gestalt für die gleichmäßige Ausstrahlung der Hitze des innenliegenden Heizkörpers die geeignetste ist. Die an den Enden dieses stabförmigen Körpers d befindlichen Kontaktklemmen sind an der Durchtrittsstelle durch die Stirnwände 13 des Reflektors b von einer Porzellanmuffe 14 umgeben, die ihrerseits in einem drehbaren Lager ruht, das die Stege der Befestigungsbolzen 16 übergreift.
  • Die Bewegung der fahrbaren Heizvorrichtung über dem Trockengut kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß ein kleiner elektrischer Motor auf das Fahrgestell aufgesetzt wird, welcher eine oder mehrere Laufrollen in Bewegung setzt, die sich auf der Schiene abwälzen oder die mittels eines Zahnkranzes in eine Zahnschiene eingreifen. Auch kann die Heizvorrichtung nebst Fahrgestell im besonderen mit einer auf einem Tisch beweglichen Druckmaschine verbunden werden. wie solche zum Bedrucken von Zeug, Papier o. dgl. verwendet werden.
  • In den Abb. q. und 5 ist ein Heiztisch dargestellt, der sich wesentlich zum Trocknen eines auf Ketten mit Spitzen gespannten Gewebes eignet. Derselbe Heiztisch, der in der erwähnten Abbildung stillstehend gedacht ist, kann ohne weiteres auch zum Trocknen unbewegter Ware verwendet werden.
  • Die Stromabnahme ist auf der Zeichnung (Abb.6) durch eine Rolle angedeutet; sie kann aber in jeder anderen passenden Weise geschehen, z. B. durch Reibkontakt, durch biegsame Leitung, durch Schienen o. a. m.
  • Der Heiztisch eignet sich außer zum Trocknen von Geweben auch zum Behandeln von Papier, bedrucktem, gebleichtem, gefärbtem oder imprägniertem Stoff.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe auf stillstehendem oder mittels endloser Kette bewegtem Rahmen, gekennzeichnet durch die Anwendung eines ober- oder unterhalb des Trockengutes angeordneten, jedoch dasselbe nicht berührenden elektrischen Heiztisches.
  2. 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i ein Heiztisch, bestehend aus nebeneinander angeordneten Reflektoren parabolischen Querschnittes, innerhalb deren elektrische Heizkörper, einzeln oder zu einer Kette verbunden, gelagert sind, und die so an dem Tischrahmen angeschlossen sind, daß sie sich unbehindert unter der Einwirkung der Hitze ausdehnen und die beiden äußersten Reflektoren in eine geneigte Lage eingestellt werden können.
  3. 3. Elektrische Trockenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren zueinander versetzt, aber unter sich parallel angeordnet sind, in bezug auf die Achse der Bewegungsbahn des Heiztisches bzw. des Trockengutes eine geneigte Lage einnehmen und unter sich und mit dem Tischrahmen durch auswechselbare gelenkige Verbindungsmittel gekuppelt sind.
  4. 4. Elektrische Heizvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und nach Anspruch 2, bei welcher der Heiztisch beweglich und das Trockengut unbeweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daB zur Regelung des Abstandes des Heiztisches vom Trockengut der Heiztisch am Fahrgestell mittels Hängearmen befestigt ist, die aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen bestehen.
  5. 5. Ausführungsform des fahrbaren Heiztisches nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Heiztisch mit dem Fahrgestell durch verlängerbare und verkürzbare Ketten verbunden ist.
  6. 6. Elektrische Trockenvorrichtung für das Verfahren nach Anspruch i und nach Anspruch .2 mit feststehendem Heiztisch, dadurch gekennzeichnet, daB er mittels einer Gelenkhebelvorrichtung gehoben und gesenkt werden kann, durch ein Gegengewicht ausbalanciert ist, in jeder Höhe unter oder über der bewegten Stoffbahn durch ein Sperrad festgestellt werden kann und während der Hubbewegung mittels Nutenrolle und Schiene geführt wird.
  7. 7. Elektrische Trockenvorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, deren Heizvorrichtung aus einem oder einer Reihe Reflektoren parabolischen Querschnittes besteht, dadurch gekennzeichnet, daB in deren Stirnwände drehbare Lager für den eingesetzten Heizkörper angeordnet sind.
DEL59182D 1923-02-12 1923-12-29 Verfahren zum Trocknen appretierter und unappretierter Gewebe Expired DE457157C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932737C (de) * 1948-09-15 1955-09-08 Helmut Dipl-Ing Jonke Elektrisch gespeiste Infrarot-Strahlungsroehre zum Trocknen von lackierten Gegenstaenden, Textilien, Papieren u. dgl.
DE948408C (de) * 1952-07-18 1956-08-30 Voigt & Haeffner Ag Strahlungstrockner mit tunnelfoermigem Trockenraum und elektrisch beheizten Rohrheizkoerpern
DE955305C (de) * 1952-07-15 1957-01-03 Siemens Ag Bestrahlungsgeraet
WO1995007443A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Heraeus Noblelight Gmbh Strahlervorrichtung zur trocknung von grundier-, spachtel-, füller- und lackwerkstoffen durch infrarotstrahlung
EP1593919A2 (de) * 2004-04-02 2005-11-09 Firma arccure technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von radikalisch polymerisierbaren Beschichtungen

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EP1593919A3 (de) * 2004-04-02 2006-04-05 Firma arccure technologies GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Härtung von radikalisch polymerisierbaren Beschichtungen

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