Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Härtung von
radikalisch polymerisierbaren Beschichtungen von Substraten
mit mindestens einer über dem Substrat angeordneten
langgestreckten Strahlungsquelle, deren elektromagnetische
Strahlung der unter der Strahlungsquelle durchlaufenden
Beschichtung des Substrats über dessen volle Breite zugeführt
wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren kommen beispielsweise bei der Trocknung
und Aushärtung von Bedruckungen, Lackierungen und
Kunststoffbeschichtungen mittels UV-Strahlung zum Einsatz.
Anwendungsfälle finden sich in der Druckindustrie bei der
Aushärtung von Druckfarben auf Folien oder Papierbahnen. Des
Weiteren lassen sich Beschichtungen von Holzplatten und
Folien aushärten.
Das jeweilige Substrat, beispielsweise die Folie oder
Papierbahn, durchläuft üblicherweise verschiedene
Prozessstationen, um anschließend als fertiges Produkt
beispielsweise auf einer Vorratstrommel aufgewickelt zu
werden. Handelt es sich bei dem Substrat nicht um eine
flexible Bahn, sondern starre Substrate, wie beispielsweise
eine Holzplatte, werden diese von einem Fördermittel zu den
verschiedenen Prozessstationen transportiert.
Aus der WO 99/46546 ist eine Vorrichtung zum Härten einer
Beschichtung auf einem Substrat bekannt, die eine über dem
Substrat angeordnete UV-Strahlungsquelle aufweist, deren
Strahlung über ein Reflektorsystem der Beschichtung zum
Zwecke der Aushärtung zuführbar ist. Die von der
Strahlungsquelle emittierte UV-Strahlung wird von einer UV-Reflektionsschicht
einer Barriere durch die Lichtquelle
hindurch auf die hinter der Lichtquelle angeordneten
Reflektoren reflektiert, so dass der direkte Strahlengang der
Lichtquelle auf das Substrat zumindest teilweise ausgeblendet
wird. Durch diese Maßnahme wird eine wirksame Trennung der
ultravioletten von der Infrarotstrahlung ermöglicht, um die
Wärmebelastung des Substrats zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Härtung
von radikalisch polymerisierbaren Beschichtungen. Die
Startreaktion wird durch die Bildung eines Radikals
ausgelöst, was durch UV-Bestrahlung von Initiatoren erfolgt.
Das Radikal lagert sich an die Doppelbindung eines Monomers
an, wodurch dieses aktiviert wird und weiteres Monomer
anlagern kann. Bei den Initiatoren handelt es sich um
energiereiche organische oder anorganische Verbindungen, die
durch photochemischen Zerfall Radikale bilden.
Problematisch bei den bekannten Verfahren zur Härtung von
radikalisch polymerisierbaren Beschichtungen ist der recht
hohe Energiebedarf zur Auslösung der Startreaktion. Häufig
kommt es aufgrund einer zu hohen Zahl von Initiatoren zu
einer Selbstinhibierung, die zur Folge hat, dass der für die
Radikalisierung erforderliche photochemische Zerfall der
Initiatoren nicht optimal abläuft.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art mit geringerem Energiebedarf und optimierter
photochemischer Reaktion der Initiatoren in der radikalisch
polymerisierbaren Beschichtung zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken, die
Intensität der elektromagnetischen Strahlung auf die
photochemische Reaktion der Initiatoren abzustimmen.
Im einzelnen wird die Aufgabe bei einem Verfahren der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass mindestens zwei
Bestrahlungszonen und mindestens zwei Schattenzonen auf der
Beschichtung des Substrats abgebildet werden und die
Radikalkettenpolymerisation in den Bestrahlungszonen in der
Beschichtung ausgelöst wird. Die Auslösung der Reaktion
erfolgt während des Durchlaufs des die zu härtende
Beschichtung tragenden Substrats durch die Bestrahlungszone,
die auf der Beschichtung abgebildet wird.
Die Radikalkettenpolymerisation innerhalb der Beschichtung
benötigt eine hohe Aktivierungsenergie um ausgelöst zu
werden. Anschließend läuft die Reaktionen exotherm unter
Freisetzung von Energie ab. Das erfindungsgemäße Verfahren
trägt diesem Reaktionsverlauf Rechnung, indem die
Radikalkettenpolymerisation in jeder Bestrahlungszone durch
das Einbringen der UV-Strahlung der Strahlungsquelle
aktiviert wird, während in der exotherm ablaufenden
Reaktionsphase keine zusätzliche UV-Strahlung eingebracht
wird, da diese aufgrund der Bewegung des Substrats in der
Schattenzone stattfindet. Durch diese erfindungsgemäße
Maßnahme wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass die in
der Beschichtung vorhandenen Photoinitiatoren ständig
miteinander reagieren und damit die
Radikalkettenpolymerisation blockieren.
Die Abstimmung der Größe, Form und Anordnung der
Bestrahlungs- und Schattenzonen hat unter Berücksichtigung
der Härtungszeit der Beschichtungen zu erfolgen, die
typischerweise zwischen 0,01 s und 5 s liegt. Dabei beträgt
die Durchlaufgeschwindigkeit abhängig vom Substrat zwischen 1
m/min bis 1000 m/min. Bei der angegebenen Aushärtungszeit von
0,01 s bis 5 s ergibt sich bei 10 quer zur Bewegungsrichtung
des Substrats parallel zueinander angeordneten
Bestrahlungszonen eine Zeit von 0,001 bis 0,5 s, die die
elektromagnetische Strahlung in einer Bestrahlungszone auf
der Oberfläche aktiv ist.
Um eine ausreichende Reaktionszeit für die
Radikalkettenpolymerisation zur Verfügung zu stellen, ist es
in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass
bei konstanter Durchlaufgeschwindigkeit die Durchlaufdauer
des Substrats unter den Schattenzonen mindestens der
Durchlaufdauer des Substrats unter den Bestrahlungszonen
entspricht.
Durch Bündelung der elektromagnetischen Strahlung in den
Bestrahlungszonen wird der Energiebedarf für die Härtung
deutlich reduziert. Abhängig von den verwendeten Initiatoren
lässt sich mit der Hälfte der UV-Dosis und damit der
benötigten Energie ein übereinstimmendes Härtungsergebnis
erzielen, wie bei einer herkömmlichen flächigen Bestrahlung
der Oberfläche. Insbesondere bei den hohen Energieverbräuchen
für die Härtung, wie beispielsweise in Druckprozessen, lassen
sich erhebliche Energieeinsparungen von mehreren 100 KW
erzielen.
Des Weiteren konnten bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens teilweise Verbesserungen der Eigenschaften der
ausgehärteten Beschichtung nachgewiesen werden, wie
beispielsweise ein verbesserter Glanzgrad sowie eine
verbesserte Kratzfestigkeit.
Schließlich bewirken die Schattenzonen eine Reduktion der
Wärmebelastung des Substrats, da keine unnötige Wärmeenergie
zusätzlich zu der freiwerdenden exothermen Energie bei der
Radikalkettenpolymerisation eingebracht wird.
Die Bestrahlungszonen und die Schattenzonen werden
vorzugsweise von einem zwischen jeder Strahlungsquelle und
der Beschichtung angeordneten Blendensystem erzeugt.
Zweckmäßiger Weise werden die sich abwechselnden
Bestrahlungs- und Schattenzonen parallel zu der Längsachse
der langgestreckten Strahlungsquelle auf der durchlaufenden
Beschichtung abgebildet. Die Längsachse der Strahlungsquelle
steht senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Substrats.
Um bestimmte Oberflächenstrukturen in der ausgehärteten
Beschichtung zu erzeugen, ist es in einer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, dass die Bestrahlungs- und
Schattenzonen in einem Winkel kleiner 90 ° zu der Längsachse
der langgestreckten Strahlungsquelle auf der durchlaufenden
Beschichtung des Substrats abgebildet werden.
Eine unterschiedliche Bestrahlungscharakteristik der
Beschichtung lässt sich erzielen, wenn die Größe der
Bestrahlungszonen und/oder der Schattenzonen während der
Härtung verändert wird.
Vorzugsweise werden rechteckige Bestrahlungszonen und
rechteckige Schattenzonen auf der durchlaufenden Beschichtung
quer zur Bewegungsrichtung abgebildet, wobei sich die
Bestrahlungs- und Schattenzonen über die volle Breite der
Beschichtung erstrecken. Eine optimale Anpassung an die
fortschreitende Radikalkettenpolymerisation während des
Durchlaufs des Substrats lässt sich erzielen, wenn die
Bestrahlungszonen und/oder die Schattenzonen in
unterschiedlicher Breite zueinander in Durchlaufrichtung
abgebildet werden.
Zur Durchführung des Verfahrens kommen Vorrichtungen mit
einem Blendensystem oder aber mit Sammellinsen in Betracht.
Bei dem Blendensystem sind Systeme mit statischer und
beweglicher Blende voneinander zu unterscheiden. Die
Ansprüche 11 - 14 betreffen Vorrichtungen mit statischem
Blendensystem, Anspruch 15 eine Vorrichtung mit dynamischem
Blendensystem. Anspruch 16 betrifft schließlich eine
Vorrichtung mit Sammellinsen.
Die Einbauten der statischen Blenden teilen den Strahlengang
in Bestrahlungs- und Schattenzonen auf. Die beweglichen
Blenden öffnen bzw. unterbinden den Strahlengang auf das
Substrat und erzeugen hierdurch Bestrahlungs- und
Schattenzonen auf der durchlaufenden Beschichtung des
Substrats. Die Sammellinsen bewirken eine Fokussierung der
von der Strahlungsquelle ausgehenden Strahlung auf mehrere
Bestrahlungszonen mit dazwischen verlaufenden Schattenzonen.
Ein statisches Blendensystem mit den Merkmalen des Anspruchs
12 zeichnet sich durch die kompakte und einfache Bauform aus.
Des Weiteren lassen sich die Stäbe durch Anordnung eines in
Längsrichtung verlaufenden Kanals problemlos mit Wasser
kühlen. Eine ebene Fläche der dreieckigen Stäbe des
Blendensystems nach Anspruch 12 wird vorzugsweise parallel
zum durchlaufenden Substrat angeordnet, um die Schattenzonen
auszubilden.
Eine Einstellung der Bestrahlungs- und Schattenzonen vor dem
Härtungsprozess ist mit einer Vorrichtung nach Anspruch 14
möglich. Indem die im Querschnitt dreieckigen Stäbe relativ
zu den im Querschnitt rauten- oder drachenförmigen Stäben
beweglich sind, lässt sich die Strahlungsdosis in den
Bestrahlungszonen optimieren.
Die Oberfläche sowohl der im Querschnitt dreieckigen als auch
der im Querschnitt rauten- oder drachenförmigen Stäbe der
Blendensysteme sind zumindest, soweit elektromagnetische
Strahlung der Strahlungsquelle auf sie trifft, reflektierend
ausgeführt. Die von der Strahlungsquelle abgestrahlte
elektromagnetische Strahlung wird durch diese Maßnahme
weitgehend in die Bestrahlungszonen eingebracht, während
lediglich geringe Wärmeverluste in dem Blendensystem
auftreten.
Ein dynamisches Blendensystem, bei dem die Größe der
Blendöffnung während der Härtung einstellbar ist, kann
beispielsweise von mehreren um Rotationsachsen drehbaren
Blenden gebildet werden, wobei die Rotationsachsen parallel
zur Achse der Strahlungsquelle und quer zur Bewegungsrichtung
des Substrats liegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele von Bestrahlungsvorrichtungen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher
erläutert. Es zeigen
- Figur 1
- eine Bestrahlungsvorrichtung mit statischem
Blendensystem,
- Figur 2
- eine Bestrahlungsvorrichtung mit statischem,
jedoch einstellbarem Blendesystem
- Figur 3
- eine Bestrahlungsvorrichtung mit beweglichem
Blendensystem sowie
- Figur 4
- eine Bestrahlungsvorrichtung mit mehreren
Sammellinsen.
Die in Figur 1 lediglich teilweise dargestellte Substratbahn
1 wird von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des
Pfeils 2 unter der insgesamt mit 3 bezeichneten
Bestrahlungsvorrichtung hindurchgeführt. Die
Bestrahlungsvorrichtung wird im wesentlichen von einer in
einem Gehäuse 4 angeordneten, langgestreckten
Strahlungsquelle 5 für ultraviolette Strahlung sowie einem
Blendensystem 6 gebildet. Die Strahlungsquelle 5 erstreckt
sich in Richtung der Längsachse 7 über die gesamte Breite der
Substratbahn 1.
Das Blendensystem 6 besteht aus fünf im Querschnitt
dreieckigen Stäben 8, die jeweils einen Kühldurchgang 9 für
Kühlwasser aufweisen. Die den Kanten 11 der dreieckigen Stäbe
gegenüberliegenden Flächen 12 sind parallel zu der ebenen
Substratbahn 1 angeordnet.
Abhängig von der Größe des zwischen den Seitenflächen 13 der
dreieckigen Stäbe 8 eingeschlossenen Winkels α ändert sich
die Größe der Strahlungs- bzw. Schattenzonen, die abwechselnd
auf der Oberfläche der Substratbahn 1 quer zur
Bewegungsrichtung 2 gebildet werden. Eine Vergrößerung des
Winkels α hat größere Schattenzonen und kleinere
Bestrahlungszonen zur Folge. Eine Vergrößerung des Winkels
zieht allerdings auch verstärkte Verluste der
Strahlungsenergie durch Reflektionen an den reflektierenden
Oberflächen der Stäbe 8 nach sich.
Die Bestrahlungsvorrichtungen nach Figur 2 unterscheidet sich
von der Bestrahlungsvorrichtung nach Figur 1 im wesentlichen
dadurch, dass zwischen den dreieckigen Stäben 8 zusätzlich im
Querschnitt rautenförmige Stäbe 14 angeordnet sind, die
gegenüber den ortsfesten dreieckigen Stäben 8 verstellbar
sind. Die Achse 15 des rautenförmigen Querschnitts des Stabes
14 steht senkrecht auf der Oberfläche des Substrats 1. Die in
Achsrichtung 15 verstellbaren rautenförmigen Stäbe 14
erlauben die Einstellung unterschiedlich breiter
Bestrahlungs- und Schattenzonen auf der Beschichtung der
Substrats.
Die Ausführungsform nach Figur 3 weist ein dynamisches
Blendensystem auf, dessen Blendöffnungen während der Härtung
einstellbar sind. Die im Querschnitt linsenförmigen Blenden
16 sind um Rotationsachsen 17 in Richtung des Pfeils 18
drehbar. Die Rotationsachsen 17 verlaufen parallel zur
Längsachse 7 der langgestreckten, stabförmigen
Strahlungsquelle 5. Die Blenden 16 werden synchron um die
Rotationsachsen 17 gedreht. Nach einer Drehung aus der in
Figur 3 dargestellten Ausgangslage um 90 Grad befinden sich
sämtliche Blenden 16 in der gestrichelt dargestellten
Position 16a, in der sich die Kanten 19 der linsenförmigen
Blenden 16 nahezu berühren. In dieser Position gelangt
keinerlei Strahlung aus dem Gehäuse 4 auf die Beschichtung
des Substrats. In der in Figur 3 dargestellte Ausgangslage
sind die einstellbaren Blendöffnungen 21 zwischen den Blenden
16 maximal geöffnet. Die sich während der Härtung drehenden
Blenden 16 bilden auf der unter der Bestrahlungsvorrichtung
hindurchbewegten Beschichtung abhängig von dem Verdrehwinkel
der Blenden unterschiedlich große Bestrahlungs- und
Schattenzonen ab.
Den Ausführungsformen nach den Figuren 1 - 3 ist gemeinsam,
dass aufgrund der Geometrie der reflektierenden Stäbe des
Blendensystems 6 eine Strahlteilung bewirkt wird, die die
Reflektionsverluste der elektromagnetischen Strahlung an dem
Blendensystem 6 reduziert. Die Strahlteilung wird im
wesentlichen durch die spitzwinkligen, in Richtung der
Strahlungsquelle weisenden Kanten der reflektierenden Stäbe
bewirkt.
Figur 4 zeigt schließlich eine Bestrahlungsvorrichtung 3,
deren Austrittsöffnung 22 von fünf Sammellinsen 23
vollständig abgedeckt ist, wobei die die Sammellinsen 23
begrenzenden, gewölbten Flächen 24, 25 in Richtung des
Substrats 1 bzw. in das Innere des Gehäuses 4 der
Bestrahlungsvorrichtung weisen. Die Sammellinsen 23
fokussieren die von der Strahlungsquelle 5 ausgehende
elektromagnetische Strahlung in mehreren rechteckigen
Bestrahlungszonen 26, die parallel zur Längsachse 7 der
Strahlungsquelle 5 verlaufen. Zwischen den Bestrahlungszonen
bilden sich die Schattenzonen 27 aus.
Eine Kühlung der vorzugsweise aus Quarzglas bestehenden
Sammellinsen kann beispielsweise mittels einer nicht
dargestellten Luftkühlung erfolgen.
Bezugszeichenliste
1. |
Substratbahn |
2. |
Pfeil |
3. |
Bestrahlungsvorrichtung |
4. |
Gehäuse |
5. |
Strahlungsquelle |
6. |
Blendensystem |
7. |
Längsachse |
8. |
Stab |
9. |
Kühldurchgang |
10. |
- |
11. |
Kanten |
12. |
Flächen |
13. |
Seitenflächen |
14. |
rautenförmige Stäbe |
15. |
Achse |
16. |
Blende |
17. |
Rotationsachse |
18. |
gestrichelte Position |
19. |
Kante |
20. |
- |
21. |
Blendenöffnung |
22. |
Austrittsöffnung |
23. |
Sammellinsen |
24 |
gewölbte Fläche |
25. |
gewölbte Fläche |
26. |
Bestrahlungszonen |
27. |
Schattenzonen |