DE935081C - Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE935081C
DE935081C DEG10534A DEG0010534A DE935081C DE 935081 C DE935081 C DE 935081C DE G10534 A DEG10534 A DE G10534A DE G0010534 A DEG0010534 A DE G0010534A DE 935081 C DE935081 C DE 935081C
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DE
Germany
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wicks
wick
tubes
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burner according
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DEG10534A
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English (en)
Inventor
Francisco Goldberger Konstandt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31016Burners in which the gas produced in the wick is not burned instantaneously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

  • Dochtbrenner für flüssige Brennstoffe
    De @r:-idun l)etrifft einen Dochtbrenner für
    ilü@i,@_e B:el_nstoffe, wie er i:n Haushalt verwendet
    «-irl. Der Prennstofi wird mittels zweier gleich-
    zLclisig aneordneter, gelochter :Mäntel vergast. Der
    Lr@nastoff?@@h<'t° ist unterhalb der Verbrennungs-
    zoije vürgcsehun. und der Bremistoff steigt mittels
    t'ini@r DOCüte alif.
    @\ach der Erthidung sind die Dochte in zwei
    f#-_-i)peii angu,-prdi:et. Die ei_te Gruppe ist für die
    die andere für die Heizflammen vor-
    damit eine unabhängige Einzelzündung
    kann.
    I>i@ Erin<l@:n, ',etriftt weiterhin ein Verfahren
    zur 1-lerstel'_:il:g der Rohre für die Dochtführung
    unl dis IIerst@llung der Dochte selbst.
    Lilie @-or-r_ngs«-eise verwendbare Ausführungs-
    ,rli, ist in -'ei- Zeichnung e_'argestellt.
    Fig. t ist ein Vertikalschnitt durch den ganzen Brenner längs der Linie C-D in Fi.g. 3; Fig. a ist ein anderer Vertikalschnitt durch den gleichen Brenner; Fig. 3 ist ein Schnitt durch den gleichen Brenner längs der Linie A-B der Fig. i ; in den Fig. ,4 bis 14 sind Einzelheiten der Bestandteile des Brenners dargestellt.
  • Der Brenner besteht aus einem mit dem Deckel versehenen Brennstoffbehälter i. Auf dem Deckel 2 sind einige Rohre im Kreise angeordnet. Die einen. 3, sind zur Dochtführung für die Zündflammen, die anderen, d., zur Dochtfiihrung für die Heizflammen bestimmt. Auf diesen im Kreise angeordneten Rohren 3 und .I befindet sich der Verdampfersitz 5. Innerhalb dieses Verdampfers befindet sich ein mit Deckel 7 versehener innerer Konus 6 und zu diesem konzentrisch angeordnet ein mit Mantel 9 versehener äußerer Konus B. Das Ganze ist auf dem Sitz 5 angeordnet; an Stelle der beiden gelochten Konen 6 und 8 können auch zwei gelochte, konzentrisch angeordnete Zylinder vorgesehen sein.
  • Innerhalb eines jeden Rohres 3 befindet sich ein bewegliches Rohr io, und weitere bewegliche Rohre i i sind innerhalb der Rohre 4 angeordnet. Alle inneren Rohre io sind auf einer Platte 12 und alle Rohre i i auf einer anderen Platte 13 befestigt. Beide Platten 12 und 13 sind derart ausgebildet, daß sie sich in ihrer Form ergänzen, ohne sich gegenseitig zu behindern. Denn die eine Platte liegt oberhalb der anderen, und die auf den Platten befestigten Rohre samt der darin angebrachten Dochte müssen aneinander vorbei beweglich sein, ohne daß es zu einer Verklemmung kommt. Wie aus den Fig. ,4 und 5 ersichtlich ist, ist die Platte 12 mit einer Anzahl Öffnungen 14. zur Befestigung der Rohre io und die Platte 13 mit einer Anzahl Öffnungen 15 zur Aufnahme der Rohre i i versehen. Die Anzahl der Öffnungen 15 ist vorzugsweise doppelt so groß wie die Anzahl der Öffnungen 14. Der in der Zeichnung dargestellte Brenner hat zwölf Außenrohre 3 und .I, zwölf Innenrohre io und i i sowie zwölf Dochte 16 und 29; 8 davon, mit 16 bezeichnet, sind für die Heizflammen und vier, mit 29 bezeichnet, für die Zündflammen bestimmt.
  • Zwischen dem Deckel 2 und dem Sitz. des Verdampfers sind Reguliervorrichtungen für die Dochte angeordnet, und zwar derart, daß sie in den zwischen den Rohren .4 vorhandenen freien Raum hineinpassen. Diese Reguliervorrichtungen sind in zwei voneinander unabhängig zu betätigenden Gruppen vorgesehen, und zwar dienen die einen zur Auf-und Abwärtsbewegung der Platte 13 mit den auf ihr befestigten, 'die Dochte 16 umschließenden Innenrohren i i, die anderen dagegen zur Auf- und Abwärtsbewegung der Platte 12 mit den zugehörigen, die Dochte für Zündflammen 29 umschließenden Rohren io.
  • Die erstgenannte Vorrichtung besteht aus einer Spindel 17 mit einem Knopf 18 an dem äußeren Ende, die in den Stützen i9 und 2o gelagert ist. Diese Spindel bewegt mittels des Hebels 21, des Arms 22, der Stifte 23 und des Bolzens 24 die Platte 13 in vertikaler Richtung.
  • Die Reguliervorrichtung der Platte 12 ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Sie besteht aus einem Handgriff 25, der an einer die Spindel 17 umschließenden Hohlspindel 26 befestigt ist, ferner aus dem Hebel 27 mit dem an der Platte 12 befestigten Arm 28.
  • Die Platte 13 ist mit einem Schlitz 30 versehen, in welchem der Arm 22 beweglich befestigt ist. Damit der Arm 22 an die Platte 13 ohne Behinderung durch die Platte 12 herankommen kann, ist die letztere mit einem in gleicher Weise ausgebildeten Schlitz 31 versehen. Ein weiterer Schlitz 32 hat den gleichen Zweck zu erfüllen wie der Schlitz 3o der Platte 13. Es ist sehr wichtig, daß die Außenrohre 3 und 4 aus einem die Wärme schlecht leitenden Material hergestellt werden, z. B. aus sehr dünnem, verzinntem Eisenblech. Ferner müssen diese Rohre wenigstens 3 cm lang sein, so daß die Dochte genügend eingezogen werden können, damit sie zum Verlöschen gebracht werden und damit dadurch die thermische Isolierung zwischen Verdampfer und Brennstoffbehälter i erhöht wird. Dadurch werden die Erwärmung des Brennstoffvorrats i und gegebenenfalls Explosionen verhindert.
  • Die Rohre 3 und 4. dienen gleichzeitig als trennende Glieder zwischen Deckel 2 und! Sitz 5. Diese Rohre sind am besten aus dünnen Stücken 33 verzinnten Eisenbleches hergestellt und weisen die Form zweier miteinander verbundener Rechtecke auf, wobei das Rechteck mit der Basis a höher ist als das Rechteck mit der Basis b (Fig.6). Dieses B1ecl1-stück 33 wird etwa zweimal eingerollt, wobei der höhere Teil des Bleches für die innere Rolle 35 verwendet wird und die Höhe der äußeren Rolle 3,5 durch die Höhe c des anderen Blechteils bestimmt wird. Letzteres dient zum Abstandhalten (vgl. Fig. 7, 8 und 9). Die Anordnung hat mehrere Vorteile: Sie macht die Verwendung besonderer Abstandhalter überflüssig, und die Rohre 3 und können am Deckel 2 und am Verdampfersitz 5 ohne Löten befestigt werden, beispielsweise durch Verbördeln, da der eingerollte innere Teil 34 mit den beiden Enden den eingerollten äußeren Teil 35 derart überragt, daß der Rand 36 für eine Verbördelung übrigbleibt. überdies verschließen die beiden fest eingerollten Bleche den Rand der Rohre in ausreichender Weise. Man kann auch den durch b und c begrenzten Teil des Bleches 35 zwecks Verbesserung des Verschlusses mit Klebstoff oder mit etwas Papier versehen.
  • Der Brenner nach der Erfindung besitzt mehrere Dochte in Form von Litzen, die nach einem neuen Verfahren hergestellt werden. Die Verwendung baumwollener Dochte zum Aufsaugen flüssiger Brennstoffe durch Kapillarwirkung hat den Nachteil, daß die Dochtenden dem Verschleiß unterworfen sind. Nicht verschleißende Asbestdochte können aber nicht verwendet werden wegen unzureichender Kapillarwirkung, wenn der Brennstoffbehälter unterhalb der Verbrennungszone angeordnet ist. Nach der Erfindung wird der Brennstoff durch den Baumwolldocht 37 an .den Verbrennungsraum herangebracht, wo er an einem Asbestdocht 38 festgemacht ist, der mit dem Baumwolldocht fest und direkt in Verbindung steht. Der Baumwolldocht 37 reicht vom Brennstoffbehälter bis etwa zur Mitte eines Drahtgeflechtes 39 oder, wenn der Docht von einer Hülse 42 umgeben ist, etwa bis zur Hälfte ihres perforierten Teils 43, wo er an dem Asbestdocht 38 befestigt ist. Um den Docht innerhalb der Rohre io und i i auf eine gewisse Höhe einzustellen, ist ein mit Anschlag 41 versehener Draht 40 vorgesehen, der sich ebenso gut eignet wie eine längere Hülse 42. Man kann auch die Hülse 42 mit einer nach innen gebogenen Flanke 44 zwecks Einstellung des Dochtes ausstatten.
    1 amit die Zündflammen nicht zu stark brennen.
    aa'ien (lie a;@lie zt:@eliörigen Heizflammen Dochte . 16. 29 Daher kleinere müssen Durch- auch
    alle L@iestigunsvorrichtungen für die Zündflam-
    invn iii l@leinereni Maßstah ausgeführt werden.
    Die Handhabung des Brenners ist aus den Fig. i
    und 2 der Zeichnung ohne weiteres verständlich.
    Iii diesen Figuren ist die die Rohre io tragende
    Platte 12 ini höchsten Punkt ihres Aufwärtsgange
    dargestellt. Die Enden der Zündflammendochte 29
    rriciien dann über den Sitz des Verdampfers 5 bis
    in clen unteren Teil des von den perforierten Wan-
    fhingen der honen 6 und 8 begrenzten Raums hinein.
    Die Dochte werden nunmehr angezündet und der
    Knopf i N gedreht. wodurch infolge Drehung der
    @l@@n@1@1 i; %'cr Hebel 21 mit -lern Arm 22 sowie die
    1"a tt-- 13 niit tleti Röaren ii und den Dochten 16
    @@a-@">en wird. Ist die Platte 13 dann gehoben, so
    1)"-)inrlen sich die Dochtenden 16 zwischen den
    111-,-,nun C, und X in rler gleichen Höhe wie die Docht-
    29 der Zündflammen, weil ja die Rohreh
    beti-üchtiich Uriger sind als die Rohre io. Da die
    I)@@cli_e 16 stet: in der i\äiie einer brennenden Zünd-
    flainint aa@e@>.anet sind, so werden sie ebenfalls
    rin-,ezün@let, sobald sie in die Z-erbrennungszone
    gelaugten. Ain vorteilhaftesten ist es, einen Zünd-
    flamineiidncht 29 zwischen zwei Heizflammendoch-
    tm i@@ anzuordnen.
    Stillen die Flainnien ausgelöscht «erden, so wird
    @l@r hn@_@pi iN in der umgekehrten Richtung ge-
    dreht, uii,1 hierauf senken :ich die Dochte 16 inner-
    hall-> der Ro;Ire .l. Diese Rohre sind schlechte
    W@ii-meleiter und so lang ausgeführt, daß die Ver-
    (lanipfung atiili@')rt, sobald sie in die kalte Zone ge-
    langen. Dann brennen nur die Zündflammen 29 noch
    «-eiter, und auch sie werden ausgelöscht, wenn der
    Handriff 2; so weit gedreht wird, daß sich die
    I-'la.tc 12 bi: in die durch gestrichelte Linien 12'
    hc-zeici_nete Ste_lung liinabseiiict.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Do:htl>renner für flüssige Brennstoffe mit zwei g'eicliachsigen, gelochten Mänteln, zwischen denn der Brentistoft vergast, mit einem unterhalb des Verbrennungsraumes angeordneten Bremistofti)ehälter mit einigen oben an dem Behälter iin Kreise angeordneten Rohren, die die gleiche Anzahl beweglicher, innen mit Dochten ausgestatteter Rohre enthalten, welche an vertikal verstellbaren, von außen zu betätigenden Tra(-)rgaiivii befestigt sind, dadurch gekenn-#4' -, z# z Vic li 11 et# dafl die Dochte mit den zugehörigen Ro:iren in zwei Gruppen (16, 29) unterteilt sind und daß die Betätigung der einen Gruppe unabhängig von der anderen Gruppe erfolgt und daß Ilie Dochte der einen Gruppe mit jenen der :;iileren @rta.@pe abwec:1selnd angeordnet sind. Docht'@@enner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Dochte der e:«ste.i Gruppe (16) größer ist als die Anzahl der Dochte der zweiten Gruppe (29) und daß die Dochte der ersten Gruppe für die Ideizflammen und die Dochte der zweiten Gruppe für die Zündflammen bestimmt sind. 3. Dochtbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochte (16) der Heizflammen in ungefähr gleichen Abständen von-! einander angeordnet sind, während die Dochte der zweiten Gruppe (29) symmetrisch zwischen den Dochten der ersten Gruppe angeordnet sind. d. Dochtbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (12, 13) beider Gruppen innerhalb des Brennstofffbehälters übereinander angeordnet sind. 5. Dochtbrenner nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgane (12,i3) der Rohre sich in ihrer Gestalt derart ergänzen, daß eine ungehinderte Fortbewegung der Rohre und Dochte der anderen Tragorgane gesichert ist. 6. Dochtbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tragorgan (12) mit einem Schlitz (31) versehen ist, um die Betätigung des unteren Tragorgans (13) zu ermögliehen. 7. Dochtbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung beider Tragorgane (12, 13) durch zwei konzentrisch angeordnete, aber voneinander unabhängig zu betätigende Spindeln (17, 26) geschieht und daß jede Spindel mit Hebeln (21, 27) und Verbindungsstücken (22, 2,9) zur Aufwärtsbewegung des zugeordneten Tragorgans versehen ist, daß die Spindeln zwischen zwei Außenrohren (.t) hindurchgehen und daß die Vorrichtung zur Betätigung beider Spindeln innerhalb des von den Außenrohren umgebenen freien Raums erfolgt. S. Dochtbrenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochte (16) der Heizflammen so nahe wie möglich zu beiden Seiten der Dochte (29) für die Zündflammen angeordnet sind und daß sie Gruppen bilden, die leicht angezündet werden können. 9. Dochtbrenner nach den Ansprüchen i und -2. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zündflammenrohre (io) kleiner ist als jener der Heizflammenrohre (i i). io. Verfahren zur Herstellung der Außenrohre (3, d.) für den Dochtbrenner nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohre (3, 4) durch Einrollen eines rechteckigen 'Metallbleches (33) hergestellt «-erden, dessen Länge doppelt so groß ist wie der Umfang des Rohre:, und daß ihre Breite gleich groß ist wie die Entfernung zwischen Behälterdeckel (2) und Verdampfersitz (5). i i. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des ! inneren eingerollten Teils verwendete Stück (3.1) des Metallbleches eine größere Breite hat als das für den äußeren eingerollten Teil verwendete Stück (35), so daß der innere Teil über beide Enden des äußeren Teils hinausragt und die Befestigung au Deckel (2) und Sitz des Verdampfers (5) erleichtert. 12. Docht für den Brenner nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem unteren, in den Brennstoffbehälter eintauchenden Teil (37) aus Baumwolle hergestellt ist, während sein oberer, bei der Verbrennung verwendeter Teil (38) aus Asbest hergestellt ist und daß beide Teile fest miteinander verbunden sind. 13. Docht nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, an der beide Dochtteile miteinander verbunden sind, durch ein gelochtes Metallblech (39) geschützt ist, das sie unter Aufrechterhalten einer ungehinderten Verdampfung fest zusammenhält. i4.. Docht nach den Ansprüchen 12 und 131 gekennzeichnet durch einen an ihm befestigten Anschlag (4i) zwecks Einhaltens der richtigen Dochthöhe im Innenrohr (io, i i). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 618 29o.
DEG10534A 1952-12-18 1952-12-18 Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe Expired DE935081C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618290C (de) * 1930-09-10 1935-09-05 Asiatic Petroleum Company Ltd Heizofen mit Dochtfeuerung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618290C (de) * 1930-09-10 1935-09-05 Asiatic Petroleum Company Ltd Heizofen mit Dochtfeuerung

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