DE2152487A1 - Glasfertigungsmaschine - Google Patents

Glasfertigungsmaschine

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DE2152487A1
DE2152487A1 DE19712152487 DE2152487A DE2152487A1 DE 2152487 A1 DE2152487 A1 DE 2152487A1 DE 19712152487 DE19712152487 DE 19712152487 DE 2152487 A DE2152487 A DE 2152487A DE 2152487 A1 DE2152487 A1 DE 2152487A1
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glass manufacturing
glass
endless
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DE19712152487
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English (en)
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Yakubek Louis Peter
Obenshain George Raymond
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/04Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/12Blowing glass; Production of hollow glass articles starting from a ribbon of glass; Ribbon machines
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Description

PATENTANWÄITE 2152Λ87
DR.ING.H.NEGENDANK · DIPL.-1NG. H.HAÜCK e:pl.-phys.W.SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEPER WALI, 41
TKL. 367428 UND 364115
TElEGH. NBGEDAPATENT HAMBURG MÜNCHEN 15 MOZARTSTR. 83
OWENS-ILLINOIS, INC. τΕΐ..338ο5
Toledo« Ohio 43601/USA teieqb. nbgbhapatemi München
Hamburg, den 20. Oktober 1971 Glasfertigungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasfertigungsmaschine, insbesondere auf Maschinen zur Wärmebehandlung hohler Glasgegenstände.Bei der Herstellung hohler Glasgegenstände, wie offenendiger Glasbehälter, ist es oft erwünscht, einen Teil des Gegenstandes zu bearbeiten, z. B. das offene Ende des hohlen Glasgegenstandes einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Es wird z. B. bei der Herstellung hohler Glasgegenstände gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung entsprechend der gleichlaufenden Patentanmeldung P 21 15 5^1.9 vom 31. März 1971 eine Wärmebehandlung des Glasgegenstandes vorgesehen. Um einen solchen Arbeitsgang an dem Behälter durchzuführen, muß der Behälter in einer vorgegebenen Lage zu der Bearbeitungsvorrichtung, z. B. der Wärmebehandlungsvorrichtung, gelagert sein.
Die Erfindung richtet sich daher auf die Schaffung einer Glasfertigungsmaschine, die hohle Glasgegenstände wirksam lagert und an einer Arbeitszone oder Arbeitsstation, wie z. B.
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einer Wärmebehandlungsstation, vorbeibewegt. Diese Maschine soll die Glasgegenstände in einer stabilen Lage halten, während sie durch die Wärmebehandlungsstation hindurchgeführt werden, wobei sich der Bereich des Glasgegenstandes, an dem die Bearbeitung vorgenommen werden soll, an dem von der Fördereinrichtung entfernten Ende befindet, so daß die Fördereinrichtung durch die von der Wärmebehandlungs- ^ vorrichtung abgegebene Wärme nicht nachteilig beeinflußt wird, und wobei eine neuartige Type des Förderers, des Schlittens sowie der Lagerkonstruktion zur Anwendung kommt· Es wird außerdem eine neuartige Fördereraufnahmevorrichtung benutzt sowie eine neuartige Lagerkonstruktion für die Glasgegenstände vorgesehen· Diese Maschine läßt sich bei relativ geringem Kostenaufwand herstellen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Glasfertigungsmaschine unter Verwendung der Erfindung einen endlosen Förderer, bestehend ™ aus einem endlosen angetriebenen Fördererelement, das die Schlitten auf einem endlosen Weg bewegt. Jeder Schlitten besitzt eine Anzahl von Werkstücktragkköpfen, die darauf schwenkbar gelagert sind, um sich um im allgemeinen waagere-chte Achsen zu verschwenken, und es ist wenigstens eine Lagerung drehbar in jedem derartigen Kopf gelagert und weist eine Öffnung zur Aufnahme eines Glasgegenstandes auf. Auf dem Weg des Förderers entlang sind Mittel vorgesehen, um die Lagerung zu erfassen und in Umdrehung zu versetzen, und es sind ferner Mittel auf dem Fördererweg entlang vorgesehen,
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um die Töpfe derart zu halten, daß der Gegenstand in einer allgemein senkrechten Stellung gestützt wird. Außerdem sind an der Wärmebehandlungsstation Mittel vorgesehen, um die Gegenstände genau in einer senkrechten Lage zu halten. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen neuartigen Förderer, neuartige Schlitten- und Lagerkonstruktionen, eine neuartige Fördereraufnahmevorrichtung, neuartige Lagerungskonstruktionen für den Gegenstand und eine neuartige S chmiere inrichtung *
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Glasfertigungsmaschine unter Anwendung der Erfindung, wobei bestimmte Teile fortgelassen sind,
Fig. 2 eine teilweise schematische Teildraufsicht auf diese Maschine mit zum Teil fortgebrochenen Teilen,
Fig. 3 eine teilweise schematische Darstellung, welche die Durchführung der Bearbeitung an den hohlen Glasgegenständen an verschiedenen Stationen zeigt,
Fig. 4 einen Teilschnitt in einem vergrößerten Maßstab nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
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Fig. 5 eine Teildraufsieht in vergrößertem Maßstab von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Anlage,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7"»
Fig. 7 einen Teilschnitt des in Fig. 5 gezeigten Abschnittes der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Teildarstellung nach der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 8, Fig. 11 eine Teilansicht nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
W Fig. 12 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach
der Linie 12-12 der Fig. 8,
Fig. 12a eine schaubildliche Teildarstellung eines Teiles der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 12b einen Teil-schnitt nach der Linie 12b-12b der Fig. 12a,
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Fig. 13 einen Teilschnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 14, Figo 14 einen Teilschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 2,
Fig. 15 eine Teildarstellung ähnlich der Fig. I3, jedoch von einem anderen Teil der Vorrichtung, der in Fig. 13 nicht gezeigt ist,
Fig. 16 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 16-I6 der Fig. 2,
Fig. 17 einen Teilschnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 16,
Fig. 18 einen Teilschnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4, der jedoch die Art zeigt, in welcher Teile von der Vorrichtung entfernt werden können,
Fig. 19 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab auf einen anderen Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 20 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 2020 der Fig. 2,
Fig. 21 eine Teilansicht zur Darstellung der Brennerhalte- und Einstellvorrichtung,
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Fig. 22 eine Teildraufsicht auf den Heizabschnitt einschließlich der Brenner,
Fig, 23 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 23-23 der Fig. 22,
Fig. 24 eine Teilansicht der Vorrichtung, in der die Erfindung verkörpert ist,
Fig. 25 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 25-25 der Fig. 24,
Fig. 26 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 26-26 der Fig. 24,
Fig. 27 eine Teildraufsicht auf einen Teil der in Fig. 24 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 28 einen Teilschnitt nach der Linie 28-28 der Fig. 24, Fig. 29 einen Teilschnitt nach der Linie 29-29 der Fig. 28.
Die hier gezeigte und beschriebene Vorrichtung ist bestimmt zur Vervendung bei der Herstellung von Glasgegenständen aus einem Glasband, wie es in der oben erwähnten gleichlaufenden Anordnung P 21 15 541.9 beschrieben ist, sowie zur Ausführung der Wärmebehandlung bei den Glasgegenständen.
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Es wird nunmehr auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, welche Draufsichten auf die Glasfertigungsmaschine zeigen; die Maschine wird insbesondere als eine Glaswärmebehandlungsmaschine gezeigt, bei welcher die Enden hohler Glasgegenstände G (Fig. 3) einer Wärmebehandlung, einem Abschrecken und Kühlen unterworfen werden, um Oberflächenteile derselben einer Wärmebehandlung zu unterziehen· Die Maschine kann die Glasgegenstände G in einer allgemeinen Senkrechtlage stützen, wie sie beispielsweise in der Fig. 3 gezeigt ist, so daß das obere Ende oder der Hals nach unten gerichtet ist, und kann die Glasgegenstände durch die verschiedenen Erwärmungs-, Abschreck- und Kühlvorgänge hindurchführen. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 werden die Glasgegenstände an eine Eingangszone A herangeführt und durch eine Erwärmungszone B, eine Abschreckzone C und eine Kühlzone D hindurchgeführt. Schließlich werden die Gegenstände an einer Ablieferung oder Entfernungszone E entfernt. Etwaige zerbrochene und anderweitig fehlerhafte Gegenstände, die in den Lagerungen zurückgelassen wurden, werden an einer Auswerfzone F zurückgeworfen, so daß der Behälter in der Lage ist, neue Gegenstände an der Zone A aufzunehmen.
Während ihrer Bewegung in der Erwärmungszone B, der Abschreckzone C und der Kühlzone D werden die Gegenstände um ihre Achsen gedreht. Insbesondere in der Brwärmungszone werden die Gegenstände in genau bemessenem Abstand zu den Brennern gehalten.
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vas im Anschluß hieran beschrieben wird.
Die Glasgegenstände werden in Schlitten aufgenommen, die einen Teil des Förderers bilden, welcher auf einem endlosen Weg durch die verschiedenen Zonen und Stationen hindurchbewegt wird.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung eine Grundform ψ 20, auf welcher ein endloser Kettenförderer 21 in einem endlosen Weg entlangbewegt wird, wobei die Kette 21 über Räder 22, 23 geführt und durch ein Antriebskettenrad 2k von einem Motor 25 (Fig. 2) angetrieben wird. Um die Last zu verteilen und übermässige Spannungen auf bestimmten Abschnitten der Kette zu verhindern, sind zusätzliche Antriebskettenräder 24a, 24b und Motoren 25a, 25b mit Längsabständen voneinander auf der Bahn vorgesehen. Die Kettenräder 24a, 24b dienen dazu, bestimmte Abschnitte des Förderers auf einer ^ bestimmten Teilung oder in einem bestimmten Abstand in den Bereichen zu halten, wo die Behälter auf den Förderer aufgebracht werden, damit die richtige Ausrichtung mit dem die Gegenstände abliefernden Förderer gegeben ist.
In ähnlicher Weise halten die Kettenräder 24c, 24d bestimmte Abschnitte des Förderers in einem vorgegebenen Abstand voneinander in den Bereichen, wo die Gegenstände von dem Förderer entfernt werden.
Die Kette 21 ist mit Rollen 26 versehen und wird in ihrer Bewegung dadurch geführt, daß sich die Rollen zwischen den Führungsschienen 27, 28 (Fig. 4) hindurchbewegen. Die Kette 21 ist mit einer Anzahl von Rädern 29 versehen, die um vertikale Achsen zur Kette durch Bügel 30 verschwenkt werden. Die Räder 29 arbeiten mit einer Spur 29a zusammen.
Die Grundplatte 20 ist ferner mit einer endlosen Spur versehen, die die Form einer Schiene 31 mit einem viereckigen Querschnitt zur Bildung der Oberflächen 32, 33 hat, die zur Senkrechten geneigt sind. Die endlose Spur umfaßt eine ähnliche Schiene 34, welche mit Abstand über der Schiene angeordnet ist.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind auf den Spurgleisen 31, 34 mehrere Schlitten 35 vorgehen. Jeder Schlitten 35 umfaßt einen allgemein flachen Metallblechkörper 36 und ist durch einen Bügel mit einem Schlitz 39 zur Erfassung eines Stehbolzens 37 mit diesem auf der Kette 21 befindlichen Stehbolzen 37 verbunden.
Jeder Schlitten 35 umfaßt ferner komplementäre obere und untere Metallblechteile 40, 4i, die durch voneinander auf Abstand gehaltene Lagerungen 42, 43 auf dem Körper 36 gelagert sind. Auf den geneigten Oberflächen der Lagerungen 4o, 41 sind Räder 44 drehbar gelagert, um Drehbewegungen um
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geneigte Querachsen auszuführen, so daß die Umfange der Räder 44 die gegenüberliegenden Oberflächen 32, 33 der Schienen 31, 3k erfassen. Auf diese ¥eise sind die Schlitten 35 durch die Fördererkette 21 frei auf den Spurgleisen 31, 34 entlangbeweglich. Jede Lagerung 40, 41 ist drehbar auf ihrem Lagersupport 42, 43 gelagert und wird durch Federn 40a elastisch gegen einen Streifen 40b gedrückt, um Windungen der Gleise 27, 28 (Fig. 5) auszunehmen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, lagert jeder der Schlitten 35 eine Anzahl von Köpfen 45 zur Ausführung einer Schwingbewegung um eine waagerechte Achse. Der Kopf 45 besitzt in Längsrichtung voneinander auf Abstand gehaltene seitwärts verlaufende Arme 46, die jeweils mit einem Stift 47 versehen sind, der sich durch miteinander fluchtende Öffnungen 48 (Fig. 4) von Bügeln 49 auf dem Schlitten 35 hindurcherstreckt. Durch diese Anordnung läßt sich der Kopf 45 leicht auf dem Schlitten 35 lagern und von ihm entfernen. Jeder Kopf 45 umfaßt ferner einen Führungsarm 50, der eine Rolle 51 drehbar lagert, welche eine Führungsstange 52 in dem Weg der Köpfe 45 erfaßt. Der Führungsarm 50 lagert außerdem eine zweite Rolle 53, die von einer zweiten Führungsstange 54 erfaßt werden kann, um die Rolle 51 gegen die Führungsstange 52 zu halten und eine unbeabsichtigte Aufwärtsbewegung der Köpfe 45 während bestimmter Abschnitte ihrer Bewegung auf dem endlosen Pfad zu verhindern.
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Es wird nunmehr auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen· Hier umfaßt jeder Kopf 45 mit Abstand voneinander angeordnete Metallblechplatten 55» 5i>, die nach oben geschlagene Flanschen 57 und 58 aufweisen. An einer Lagerung 59 ist ein ringförmiger Kettenradkörper 60 befestigt. Das Kettenrad 60 erstreckt sich zwischen den Platten 55 vtxid 56, um die Lagerung 59 auf dem Kopf 45 drehbar zu lagern. Das Kettenrad 60 besitzt nach außen verlaufende Zähne 61, die mit Einreichungen auf bestimmten Abschnitten des Weges in Eingriff kommen können, um die Lagerungen gemäß der hier gegebenen Beschreibung zu drehen. Jede Lafgerung 59 ist mit einer inneren rohrförmigen Hülse 62 ausgestattet, die nach innen vorstehende Abschnitte 63 aufweist» welche sich axial zur Öffnung der Hülse 62 erstrecken und nach unten und nach innen geneigt sind, um den Glasgegenstand G an mit Umfangsabstand angeordneten Punkten aufzunehmen und zu erfassen.
¥ie bereits im vorhergehenden erläutert, werden die Gegenstände auf ihrem Durchgang durch die Heiz-, Abschreck- und Kühlzonen um ihre senkrechten Achsen gedreht. Dieses wird in der Heiz- und Kühlzone durch Zusammenwirkung der Kettenräder 60 auf jeder Lagerung 59 mit einer sich bewegenden Kette erreicht. In der Kühlzone D wir-d'dieses durch Zusammenwirkung der Zähne auf dem Kettenrad 60 mit einer festen Kette, die auf dem Weg der Lagerungen angeordnet ist, erreicht»
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Die Fig. 8 bis 12 zeigen eine Kette 65, die über waagerechte Kettenräder 66, 67 geführt ist, welche auf dem Weg der Behälter entlang in dem Bereich der Erwärmungs- und Abschreckzonen B, C angeordnet sind. Das Kettenrad 67 wird durch eine Welle 68 und einen Motorantrieb 69 angetrieben. Das Kettenrad 67 ist auf einem Bügel oder Gleitblock 70 gelagert, der in einer Gleitbahn 71 unter der Wirkung eines Zylinders 72 beweglich ist, um jeglichen Durchhang in der P Kette 65 aufzunehmen^/Wiw in Fig. 12 gezeigt, sind Führungen 73 vorgesehen, um die Kette zu führen und sie in der richtigen Lage zur Zusammenwirkung mit den Zähnen der Kettenräder 60 zu halten und dadurch die Kettenräder 60 und wiederum die Behälter zu drehen. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist ein Abschnitt 73a der Führungen allmählich geneigt, um die Kette mit den Kettenrädern 60 in Zusammenwirkung zu bringen, so-wie die Kettenräder in Stellung gebracht werden.
Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, ist auf einer Lagerung auf dem Behälterweg entlang in dem Bereich der Kühlzone D eine Kettenlänge 75 befestigt. Die Zähne 61 des Kettenrades 60 erfassen die feste Kette 75» um ein Drehen der Kettenräder 60 und wiederum der Gegenstände bei einer geringeren Geschwindigkeit herbeizuführen, während sie sich durch die Kühlzone D hindurchbewegen.
Es sind Anschlußstücke 65a, 75a*vorgesehen, um ein Schmier-
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mittel an die Ketten 65, 75 heranführen zu können. Wenn das Schmiermittel auf die Kettenräder 60 übertragen vird und die Kettenräder 60 sich in der Lagerung 59 drehen, dann wird das Schmiermittel in den Bereich zwischen der Lagerung 59 und dem Kettenrad 60 übertragen, um diesen Ab/fjtfschnitt zu schmieren und dadurch ein Fressen zu verhindern, welches auftreten könnte, wenn diese Teile nicht geschmiert würden (Fig. 6).
Es ist außerdem eine mit Gewinde versehene Welle 77» an einem Ende der Kette 75 befestigt ist, in die Muttern eingeschraubt, welche einen Bügel 79 erfassen, um auf die Kette 75 eine Spannung aufzubringen.
Um sicherzugehen, daß die Gegenstände während der Aufbringung von Hitze auf sie in der Wärmezone B in ihrer richtigen Lage bleiben, ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die oberen Enden der Gegenstände bei ihrer Bewegung durch die Wärmezone hindurch eine Kraft ausübt. Wie in den Fig. 8, 12, 12a und 12b gezeigt, umfaßt diese Vorrichtung eine Anzahl von Niederhaltekörpern 80 in Form von Stangen, die, wie nun beschrieben, durch einen Träger 81 so gehalten werden, daß sie einen Teil des Weges der Gegenstände (Fig. 12) überlagern. Jeder Niederhaltekörper 80 umfaßt einen unteren Block 82, der das geschlossene Ende des Gegenstandes G erfassen kann, um das Werkstück senkrecht und seitlich ausgerichtet in dem Werkstückhalter zu halten. Jeder Nieder-
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haltekörper 80 wird elastisch nach unten gedruckt, um eine konstante Kraft auf das obere Ende des Werkstückes G auszuüben.
Die Fig. 8 und 12a zeigen den Träger 81 mit wechselweisen Gliederpaaren 83, 84, die durch Wellen 85 aufeinander zu verschwenkt werden. Auf den Wellen 85 sind Rollen 86 drehbar gelagert. Die Glieder sind vorzugsweise aus Blechfc metall hergestellt. Das Glied 83 lagert Lagerkörper 87 für die Niederhaltekörper, welche aus Metallblech hergestellt sind und einen Boden 88 sowie eine Vorderwand 89 und Seitenwände 90 aufweisen. Die Rollen 9I sind drehbar um waagerechte Wellen 92 gelagert, welche sich zu den Seitenwänden 90 erstrecken. Der Träger schließt Kettenräder 93 mit Zähnen auf den gegenüberliegenden Enden ein, über welche die Glieder 83» 84 geführt sind, wobei die Kettenräder Taschen 94 aufweisen, die die Rollen 86 erfassen.
Die Glieder 83 schließen radial nach außen verlaufende Ansätze 95 ein, welche eine Führungsstange 96 auf dem oberen Bereich und eine Führungsstange 97 auf dem unteren Bereich erfassen können (Fig. 8). Die Rollen 9I erfassen eine durch Stangen 89 98 längs dem oberen Bereich und Stangen 99 längs dem unteren Bereich gebildete Schienenspur. Die Stangen 98 des oberen Bereiches werden auf den oberen Flanschen des Kanals 100 gelagert, während die Stange 99 des unteren
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Bereiches auf den unteren Bandkanten voneinander auf Abstand gehaltener Flanschen 101 gelagert werden. Auf der Stange 99 sind an jedem Ende derselben Führungskörper 102 vorgesehen, um den Träger 81 allmählich nach unten in Richtung auf die Gegenstände zu und allmählich nach oben von den Gegenständen fort zu führen.
Jeder Niederhaltekörper 80 umfaßt eine Stange, die zur Ausführung einer Bewegung relativ zu dem Körper 87 durch voneinander auf Abstand gehaltene Flanschen 103 geführt wird. Zwischen dem Polsterblock 82 und dem nach außen geschlagenen Flansch 103 ist eine Druckfeder 104 eingeschaltet, und der Block 81 drückt die Niederhaltestange 80 elastisch von dem Körper 87 fort. Eine an dem Ende der Stange 80 befestigte Zwischenlegscheibe 105 begrenzt die Bewegung der Stange von dem Körper 87 fort.
Wie in Fig. 12b gezeigt, ist ein entfernbarer Polsterblock auf jedem Polsterblock 82 vorgesehen und umfaßt Federfinger 107, die den Polsterblock 106 auf dem Polsterblock 82 halten. Auf der Außenoberfläche des Polsterblockes 106 ist eine Schicht 108 aus einem Material geringer Reibung vorgesehen, um die Reibung zwischen dem Polsterblock und den Glasgegenständen auf das Minimum herabzusetzen. Das Material geringer Reibung kann aus gummiertem Asbestgewebe oder einem Graphitpolster bestehen.
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Im Betrieb arbeitet der Träger 81, sowie der Förderer mit den Glasgegenständen darauf zur Erwärmungszone B hin bewegt wird, synchron mit diesem, um Niederhaltekörper 80 nacheinander allmählich nach unten in Stellung zu bringen, um die geschlossenen oberen Enden des Gegenstandes G elastisch zu erfassen* Diese Zusammenwirkung setzt sich durch den Arbeitsbereich hindurch fort, und der Träger 81 wird dann durch die Körper 102 allmählich in dem geschlossenen Weg von den Werkstücken oder Gegenständen fortgeführt und danach nacheinander wieder mit den aufeinanderfolgenden Werkstücken in Eingriff gebracht. Es sind Mittel vorgesehen zur Synchronisierung des Antriebes des Niederhalteträgers mit dem Förderer, bestehend aus einem Fühler, der die Drehgeschwindigkeit des Kettenrades feststellt. Eine solche Einrichtung ist in der oben erwähnten gleichlaufenden Anmeldung Nr. P 21 15 52H.9 ausführlicher offenbart.
Der Heizabschnitt oder die Zone B umfaßt eine Anzahl von Brennern. Die Länge des Abschnittes ist ausreichend um das Ende der Gegenstände auf die erwünschte Temperatur zu erwärmen, so daß beim Abschrecken die richtige Wärmebehandlung erreicht wird. Um einen Zugang zu den Brennern sowie deren Wartung zu ermöglichen, sind die Brenner 109 in Reihen oder Gruppen angeordnet.
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Es wird nunmehr auf die Fig. 21 bis 23 Bezug genommen. Hier ist jede Reihe von Brennern auf einem Stützen 110 gelagert, der wiederum an die Welle 112 angelenkten Armen 111 gelagert ist. Zum Verschwenken jeder Reihe in ihre Stellung und aus dieser heraus sind zwei strömungsmittelbetätigte Zylinder 113 vorgesehen. Wie in Fig. 21 gezeigt, ist jeder Zylinder 113 mit seiner Welle 114 an einen Bügel 116 angelenkt, der mit den Armen 111 verbunden ist. Durch Betätigung der Zylinder können die Brenner 109 zwischen der in ausgezogenen Linien gezeigten und der in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung (Fig. 21) verschwenkt werden, wobei die in fest ausgezogenen Linien gezeigte Stellung die Arbeitsstellung ist. Ein verstellbarer Anschlag 117 erfaßt die Arme 111 zur Steuerung der Stellung der Brenner, wenn sich diese in der Arbeitsstellung befinden. Eine federbelastete Klinke 118 hält die Brenner in der Arbeitsstellung, falls der Druck in den Zylindern 113 ausfallen sollte·
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 23 ist der Stutzen 110 einstellbar mit Bezug auf das obere Ende der Arme 111 gelagert, und zwar durch Schrauben 120, 121, die einstellbar in dem oberen Ende der Arme 111 aufgenommen werden und den Stutzen 110 erfassen. Durch die Schraube 121 erstreckt sich eine Sxcherungsschraube 122 hindurch und in den Stutzen 109 hinein, um diesen auf der
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Schraube 121 zu halten.
Vie bereits im vorhergehenden mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, werden die Gegenstände nach ihrem Durchgang durch den Heizabschnitt bei Zone C (Fig. 3) durch einen Abschreckabschnitt hindurchgeführt, in welchem relativ kühlere Luft auf" den vorher erwärmten Abschnitt aufgebracht wird, und dann durch einen Kühlabschnitt bei Zone D, in welchem Luft bei im wesentlichen derselben Temperatur gegen die Gegenstände gerichtet wird.
In der Abschreckzone C ist eine Anfüllkammer 125 vorgesehen, die in Längsrichtung verlaufende Schlitze 126a, 126b aufweist, die sich im wesentlichen waagerecht auf einer Seite entlang-erstrecken, sowie/iach oben und nach innen geneigte Schlitze 126c auf der gegenüberliegenden Seite, welche Kühlluft auf die Außenseite und Innenseite des " offenen Endes der Behälter richten (Fig. 3).
An dem Kühlabschnitt D richten Anfüllkammern 125a, 125b Luft bei im wesentlichen derselben Temperatur wie in der Anfüllkammer 125 nach unten und nach oben auf die Behälter durch Schlitze 126d und 126ef Fig. 3, 14.
Wie bereits ausgeführt, werden die Gegenstände während ihrer Bewegung durch den Abschreckabschnitt hindurch
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durch, die Zusammenwirkung zwischen den Kettenrädern 60 und der sich bewegenden Kette 65 gedreht, und während der Bewegung durch den Kühlabschnitt D werden die Gegenstände durch die Zusammenwirkung zwischen dem Kettenrad 60 und der stationären Kette 75 gedreht.
Wie im Vorhergehenden in Verbindung mit Fig. 1 ausgeführt, ist es erforderlich, bevor die neuen Gegenstände in die Lagerungen nach Entfernung aus der Zone E eingebracht werden, jegliche Glasbruchstücke, die von zerbrochenen Gegenständen herrühren oder Gegenstände, die bei der Zone E nicht entfernt wurden, auszuwerfen. Dieses wird durch eine schwenkbare Lagerung der Köpfe k$ erreicht.
¥ie in Fig. 16 gezeigt, sind in der Zone F die Schienen oder Stangen 52 und die Führungsstange 5^ mit Abschnitten 52a, 54a versehen, die nach unten gebogen sind und so die Köpfe 4-5 in eine Senkrechtstellung und darüberhinaus in eine Stellung verschwenken, in der das obere Ende der Öffnung der Lagerungen sich leicht nach unten neigt. In dieser Stellung werden Luftströme von Düsen 127 gegen die Lagerung gerichtet, um jegliche Gegenstände oder Glasstücke, die vorher nicht entfernt wurden, auszuwerfen. Die Abschnitte 52a, 54a biegen sich dann nach oben in die waagerechte Lage und bringen jeden Kopf in Stellung zur Aufnahme weiterer Gegenstände. Der allgemeine Weg jedes Kopfes in Richtung
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auf die Stellung zu, in der Bruchglas oder dergleichen ausge-
schematisch worfen werden kann, ist in Fig. 17/dargesteilt. Wie gezeigt, ist eine Ausschubstange 168 neben dem Weg der Köpfe 45 und vor den Düsen 137 fest angeordnet, um das Auswerfen eines jeglichen Gegenstandes einzuleiten, der vielleicht in den Lagerungen verblieben sein könnte, und der Vorgang des Auswerfens des Gegenstandes und jeglicher Glasstücke wird dann durch die Luftströme von den Düsen 127 beendet.
Wie in Fig. 18 gezeigt, kann jeder Kopf 45 leicht mit seinen Lagerstiften in und außer Eingriff gebracht werden, und zwar durch ein Aufwärtsschwenken und anschließendes Bewegen in Längsrichtung zur Lösung des Schlittens von dem Stift 47» Um dieses zu erleichtern, kann ein Teil der Niederhalteschiene 54 lösbar an einem geeigneten Punkt auf dem Weg der Köpfe 45 angeordnet werden.
ψ Wie in den Fig. 19, 20 und 24 bis 27 gezeigt, wird in dem Bereich der Räder 22, ZJ Vorkehrungen getroffen, um jeglichen Durchhang in der Kette 21 aufzunehmen, und dieses wird im wesentlichen durch eine gleiche Konstruktion an jedem Ende erreicht. Zum Beispiel ist das Rad 22 auf einer Stange 130 gelagert, die drehbar in einem Schlitten 131 gelagert ist. Der Schlitten wird dann wiederum zur Ausführung einer begrenzten Bewegung mit Bezug auf die Grundplatte 132 durch waagerechte Rollen 133 und senkrechte
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Rollen 134 gelagert, die mit geeigneten Oberflächen auf der Grundplatte und dem Schlitten zusammenarbeiten. Der Schlitten wird durch eine Schraube I35 in Längsrichtung bewegt.
¥ie ferner in den Fig. 9 bis 20 gezeigt, folgt die waagerechte Kettenlagerstange 29a in dem Bereich der Wände dem Bogen des Rades 22. Die Schlittenschienen 3I, 34 gehen in zylindrische Stangen 31a, 34a über, die an ihren Enden durch Überwurfverbindungen I36· mit dem Schienenabschnitt 31 verbunden sind. In ähnlicher Weise biegt sich die Führung in einem Bogen um das Rad.
Die Fig.24, 27 bis 30 zeigen, daß Vorkehrungen getroffen sind zur Bewegung jedes Schlittens I3I, der ein Rad 22, trägt, in Abhängigkeit von einem Längenwechsel in der Fördererkette infolge temperaturbedingter Veränderungen, d.h. infolge der Wärme, der die Kette ausgesetzt ist. Die Hebeschraube 135 verbindet die Hebevorrichtung 137 mit einem Gehäuse I38, so daß bei Betätigung des Motors M das Gehäuse 138 durch die Hebeschraube I35 hin- und herbewegt wird. 'Die Verbindung mit dem Schlitten I3I erfolgt durch die Wellen 139, 14O, die mit einem Ende an dem Rahmen I3I befestigt sind, und deren anderes Ende sich durch das Gehäuse 138 hindurcherstreckt und mit Nocken 141, 142 versehen ist. In das Gehäuseinnere sind Federn i43 eingesetzt und
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wirken gegen einen Überwurf 144 auf jeder Welle 139, 14O, um das Gehäuse in Richtung auf den Rahmen 131 zu drücken. Es sind Grenzschalter i4j5» 146, 147 vorgesehen, die durch die Nocken 142, 141, wie in Fig. 28 gezeigt, betätigt werden können, um den Betrieb des Motors 135 gemäß der auf die Fördererkette ausgeübtenSpannung zu steuern. Wenn beispielsweise die Fördererkette sich ausdehnt und so die _ Spannung herabgesetzt wird, dann bewegt sich der Schlitten 131 und bewegen sich wiederum die Wellen 139f 14O nach links in Fig. 29 betätigen den Grenzschalter 145, wodurch der Motor erregt wird, um die Schraube 136 zu betätigen und das Gehäuse und wiederum den Schlitten I3I nach rechts zu bewegen, um die Spannung auf der Fördererkette zu erhöhen oder den Durchhang aufzunehmen. Dieses setzt sich fort, bis der Grenzschalter 146 zum Stillsetzen des Motors betätigt wird. Als Sicherheitsmaßnahme zur Verhinderung einer übermäßigen Spannung ist der Grenzschalter 147 vorgesehen.
Fig. 12 zeigt, daß im Bereich der Brenner Vorkehrungen getroffen sind, um die verschiedenen Teile zu kühlen und eine Übertragung von Wärme auf die Betätigungsvorrichtung zu verhindern. Grundsätzlich handelt es sich bei diesen Vorkehrungen um die Vorsehung einer Wärme^bsorbierenden Kühlplatte an verschiedenen Punkten zur Verhinderung des direkten Aufpralls der Flammen auf die Vorrichtung. Wie in
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to
Fig. 12 insbesondere gezeigt, bestehen diese Platten im allgemeinen aus hohlen Blechmetallkörpern I50» welche Einlasse und Auslässe aufweisen, durch die Wasser oder ein anderes geeignetes Kühlmittel umgewälzt wird. Wie gezeigt, sind die Platten vor dem Hauptförderer bei 150a, 150b unter dem Niederhalteförderer 81 bei 150°» 15Od angeordnet«
Im Betrieb werden die Glasgegenstände G an die Eintrittszone A herangeführt und mittels der Schlitten 35 durch eine Heiztone B hindurchgeführt. In der Heizzone B werden die Gegenstände den Flammen der Brenner 109 unterworfen. Während dieser Tätigkeit werden die Gegenstände durch die Zusammenwirkung der Kettenräder 60 mit der sich bewegenden Kette 65 ununterbrochen gedreht.
Die Gegenstände werden sodann durch die Abschreckzone C hindurchgeführt und werden auf diesem Weg ununterbrochen durch die Kette 65 in Umdrehung versetzt und gehalten, während von der Anfüllkammer 125 Luft herangeführt wird.
Die Gegenstände werden sodann mittels der Schlitten 35 durch die Kühlzone D hindurchgetragen, wo durch die Anfüllkammern 125a, 125b Luft zur Anwendung kommt. In dieser Zone werden die Gegenstände durch die Zusammenwirkung der Kettenräder 60 mit der festen Kette 75 gedreht. Schließlich werden die Gegenstände an der Ablieferungs- oder Entfernungszone E
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entfernt. Jegliche zerbrochenen oder schadhaften Gegenstände werden in der Zone F ausgeworfen, wo die Schlitten nach unten verschwenkt und neben die Stange 128 und die Düsen 127 bewegt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Glasfertigungsmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines Werkstücklagerkopfes, der an einen Förderer angelenkt ist, um eine Schwenkbewegung um eine allgemein waagerechte Achse parallel zur Erstreckung auszuführen, mit einer drehbar in dem Kopf gelagerten Lagerung mit einer Öffnung dort hinein zur Aufnahme eines Glasgegenstandes derart, daß der Glasgegenstand so gelagert, daß beide Enden freigelegt sind, wobei die Lagerung während ihrer Bewegung mittels eines Förderers erfaßt und um die Achse der durch sie hindurchführenden Öffnung gedreht werden kann.
    2. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer mehrere miteinander verbundene Schlitten aufweist und jeder Schlitten mit Rädern versehen ist, sowie mit einer Schienenspur zur Zusammenwirkung mit den Rädern.
    3. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine endlose Antriebskette zum Antrieb der Schlitten.
    4. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Drehen der Lagerungen bestehend aus Zähnen auf jeder Lagerung, sowie Mittel, die auf dem Pfad der Lagerungen entlang zur Erfassung der Zähne angeordnet sind.
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    5· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen endlosen Förderer, bestehend aus einer endlosen Kette, mehreren Schlitten, einer endlosen Schiene, die längs dem ¥eg der endlosen Kette vorgesehen ist, wobei die Schlitten auf der Schiene entlangbewegt werden können, sowie eine Anzahl von Werkstücklagerköpfen, die an die Schlitten angelenkt sind»
    6. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette nach oben ragende Stifte aufweist, wobei jeder Schlitten einen Abschnitt aufweist, der mit einem solchen Stift in Zusammenwirkung kommt.
    7· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Schienenspur senkrecht voneinander auf Abstand gehaltene Gleise aufweist und jeder der Schlitten reibungsarme Einrichtungen aufweist, die mit den * Schienen zur Zusammenwirkung kommen.
    8. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitten einen Hauptteil sowie reibungsarme Lagermittel aufweist, die um Querachsen mit dem Hauptteil verschwenkt werden und mit den Gleisen in Eingriff kommen.
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    9· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Federn, welche die reibungsarmen Lagermittel elastisch in eine vorgegebene Beziehung mit Bezug auf den Körper drücken.
    10. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleis winklig angeordnete Oberflächen aufweist, die von den reibungsarmen Mitteln erfaßt werden.
    11. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die winklig angeordneten Oberflächen jedes dieser Gleise einen Teil eines rechteckigen Querschnittes des Gleises bilden.
    12. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten mehrere in Längsrichtung verlaufende Stifte aufweist, und jeder Kopf Öffnungen aufweist, die mit diesem Stift zur drehbaren Lagerung des Kopfes auf den Schlitten zusammenarbeiten.
    13· Glasfertigungsmaschine, gekenezeichnet durch die Kombination eines ersten Trägers mit mehreren Glasgegenstandshaltern zum Halten eines Glasgegenstandes, der ein geschlossenes Ende aufweist, derart, daß das geschlossene Ende sich in einer Aufrechtstellung befindet, sowie zum Bewegen der Glasgegenstände nacheinander
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    auf einem vorgegebenen Pfad, mit einem zweiten endlosen Träger, wobei dieser zweite endlose Träger den ersten Träger mit einem Teil überlagert, sowie eine Anzahl von in Längsrichtung auf Abstand gehaltenen Niederhaltekörpern, Mittel zur elastischen Lagerung jedes der Körper mit Abstand in Längsrichtung auf dem zweiten Träger, wodurch die Niederhaltekörper in dem Überlagerungs· abschnitt in senkrechter Richtung elastisch bewegbar sind, um mit dem geschlossenen Ende eines Glasgegenstandes auf den ersten Träger in Eingriff zu kommen.
    14. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine Polsterplatte auf jedem der Niederhaltekörper zur Zusammenwirkung mit dem geschlossenen Ende eines Behälters auf dem ersten Träger»
    15· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Polsterplatte austauschbar ist.
    16. β-lasfertigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterplatte eine Schicht aus reibungsarmem Material einschließt.
    17· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterplatte einen Metallblechkörper
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    umfaßt, der entfernbar auf dem unteren Ende des Niederhaltekörpers gelagert ist, sowie eine Schicht aus reibungsarmem Material auf dem Metallblechkörper.
    18. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaltekörper eine Stange umfaßt, die senkrecht auf dem zweiten Träger in dem genannten Überlagerungsabschnitt hin- und herbeweglich ist, sowie Mittel zum elastischen Herabdrücken der Stange.
    19» Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger eine Anzahl von miteinander verketteten Körpern aufweist und die Niederhaltekörper jeweils auf jedem zweiten Gliedkörper angeordnet sind.
    20. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagerung der Niederhaltekörper jeweils auf einem Glied aus einem Hauptkörper bestehen, wobei der Niederhaltekörper eine Stange aufweist und Federmittel zwischen der Stange und dem Hauptkörper eingeschaltet sind, um die Stange von dem zweiten Träger fort zu drücken.
    - 31 -
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    21. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaitehauptkörper Rollenlager aufweist, in Zusammenwirkung mit Mitteln, die längs dem Träger angeordnet sind, um diesen Körper zu führen, während er einen Teil des ersten Trägers überlagert.
    22. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnten Vorrichtungen Führungsstangen sowie ihnen zugeordnete Rollen auf dem Niederhaltehauptkörper umfassen.
    23. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 13f gekennzeichnet durch Mittel zur Führung des zweiten endlosen Trägers in Überlagerung zu dem ersten Träger.
    24. Glasfertigungsmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination eines endlosen Förderers mit einer Erstreckung
    " längs einem vorgegebenen Weg, mit einer Anzahl von Werkstücklagerköpfen, die an Punkten mit Längsabstand auf dem Förderer angelenkt sind, um eine Schwingbewegung um allgemein waagerechte Achsen im allgemeinen parallel zur Erstreckung durchzuführen, sowie mit einer Lagerung, die drehbar in dem Kopf gelagert ist und eine durch sie hindurchführende Öffnung zur Aufnahme eines Glasgegenstandes derart aufweist, daß der Glasgegenstand bei seiner Lagerung wenigstens ein Ende freilegt, Mittel längs dem Weg zum
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    Halten der Köpfe derart, daß die Gegenstände allgemein in einer senkrechten Lage gelagert sind, Mittel im Bereich der letztgenannten Einrichtungen auf dem Abschnitt des Weges zur Erfassung der Lagerung und zum Drehen der Lagerung um die Achse der dort hindurchführenden Öffnung.
    25. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an einem anderen Ort des Weges des endlosen Förderers Mittel zum Drehen jedes der Köpfe nach unten in eine allgemeine Senkrechtlage aufweist.
    26. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel längs dem erstgenannten Weg vorgesehen sind, um eine vorgegebene Kraft auf das obere Ende jedes in dieser Lagerung gehaltenen Gegenstandes aus zuüben.
    27. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die letzt-genannten Einrichtungen einen endlosen Förderer umfassen, auf dem sich Elemente zur Erfassung des oberen Endes des Gegenstandes befinden.
    28. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dae der Förderer eine Vielzahl von Schlitten aufweist, die mit ihm verbunden und jeder Schlitten Räder besitzt, sowie eine mit den Rädern zusammenarbeitende Schienenspur.
    209818/07?L -33-
    29· Glasfertigungsmas chine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schlitten eine endlose Antriebskette vorhanden ist.
    3Oo Kombination nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen der Lagerungen in auf jeder Lagerung vorgesehenen Zähnen bestehen, sowie Mitteln, die auf dem Weg der Lagerungen zur Erfassung der Zähne und ψ zum Drehen jeder einzelnen Lagerung angeordnet sind.
    31. GLasfertigungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel eine Kette sind.
    32. Glasfertigungamaschine nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß diese Kette endlos ist und Mittel zum Bewegen der Kette vorhanden sind.
    fc 33· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der Köpfe in einer Führung bestehen sowie einer Rolle auf jedem Kopf zur Erfassung der Führung.
    34· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 33» gekennzeichnet durch Mittel zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Aufwärtsbewegung der Rolle mit Bezug auf die Führung.
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    35· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen endlosen zweiten Förderer, wobei der zweite Träger den ersten Förderer auf einem vorgegebenen Weg mit einem Abschnitt überlagert, eine Vielzahl von in Längsrichtung auf Abstand gehaltenen Niederhaltekörpern, sowie Mittel zum elastischen Lagern jedes der Körper mit Längsabstand voneinander auf dem zweiten Förderer, wodurch in dem Überlagerungsabschnitt die Niederhaltekörper nachgiebig senkrecht beweglich sind, um mit dem geschlossenen Ende eines Glasgegenstandes auf dem ersten Förderer in Eingriff zu kommen.
    36. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 35t gekennzeichnet durch eine Polsterplatte auf jedem der Niederhaltekörper zur Zusammenwirkung mit dem geschlossenen Ende eines Behälters auf dem ersten Förderer.
    37. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnte Polsterplatte austauschbar ist.
    38. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 37t dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterplatte eine Schicht aus reibungsarmem Material einschließt.
    - 35 -
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    39· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterplatte in einem Metallblechkörper besteht, ä&e der entfernbar auf dem unteren Ende des Niederhaltekörpers gelagert ist, sowie einer Schicht aus reibungsarmem Material auf dem Metallblechkörper.
    W hO» Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaltekörper eine Stange umfaßt, die auf dem zweiten Träger in dem Überlagerungsabschnitt senkrecht auf- und abbeweglich ist, sowie Mittel zum elastischen Herunterdrücken der Stange.
    kl, Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Vielzahl miteinander verketteter Körper aufweist und die Niederhaltekörper jeweils auf jedem zweiten Gliedkörper gelagert sind.
    42. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 41 , dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Lagerung jedes Niederhaltekörpers auf einem Glied einen Hauptkörper umfassen, der Niederhaltekörper in einer Stange besteht, und daß Federmittel zwischen der Stange und dem Hauptkörper eingeschaltet sind, um die Stange elastisch von dem zweiten Förderer fort zu drücken.
    - 36 209818/0724
    «Γ
    43· Glasfertigungsmaschine nach. Anspruch. 35 t dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhaltekörper Rollenlager aufweist, sowie Mittel, die auf dem vorgegebenen Weg entlang
    angeordnet sind, um den.Körper zu führen, während er
    einen Abschnitt des ersten Trägers überlagert.
    44. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Einrichtung Führungsstangen und ihr zugeordnete Rollen auf dem Niederhaltekörper
    umfaßt.
    45. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 35» gekennzeichnet
    durch Mittel zur Führung des zweiten endlosen Förderers
    in Überlagerung des ersten Trägers.
    46. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderer eine endlose Kette
    umfaßt, sowie eine Anzahl von Schlitten, eine endlose
    Schiene, die längs dem Weg der endlosen Kette vorgesehen ist, wobei die Schlitten auf der Schiene entlangbewegbar sind und die Werkstücklagerkeöpfe an die Schlitten angelenkt sind.
    47. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette nach oben ragende Stifte aufweist, und jeder Schlitten mit einem Teil einen Stift erfaßt.
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    48« Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Schiene zwei senkrecht voneinander auf Abstand gehaltene Gleise umfaßt und jeder Schlitten Meibungsarme Mittel zur Zusammenwirkung mit den Gleisen aufweist.
    49« Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 48, dadurch ™ gekennzeichnet, daß jeder Schlitten einen Hauptteil aufweist, sowie reibungsarme Lagermittel, die um Querachsen auf dem Körper verschwenkbar sind und die Gleise erfassen.
    50. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 49, gekennzeichnet durch Federeinrichtungen, die die reibungsarmen Lagermittel elastisch in eine vorgegebene Beziehung mit Bezug auf den Körper drücken.
    51. GLAsfertigungsmas chine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis im Winkel angeordnete Oberflächen aufweist, die von den reibungsarmen Mitteln erfaßt werden.
    52. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 51» dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel angeordneten Oberflächen jedes Gleises einen Teil des rechteckigen Querschnittes des Gleises bilden.
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    53» Glasfertigungsmaschine nach. Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Stiften aufweist und jeder Kopf Öffnungen aufweist, die mit den Stiften zur Zusammenwirkung kommen, um den Kopf schwenkbar auf dem Schlitten zu lagern.
    54. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen der Lagerung in einem Kettenrad bestehen, das fest auf jeder Lagerung angeordnet ist, sowie Mitteln auf dem Weg der Lagerung zur Zusammenwirkung mit dem Kettenrad zum Drehen des Kettenrades.
    55. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 5%-* dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel in einer Kette bestehen.
    56. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß die Kette endlos ist und Mittel zum Bewegen dieser endlosen Kette vorhanden sind.
    57· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Stutzen längs dem vorgegebenen Weg der Gegenstände vorgesehen ist,
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    sowie eine Anzahl von Brennern, wobei jeder Stutzen eine Anzahl von Brennern trägt, sowie Mittel zur Bewegung jedes der Stutzen in Richtung auf eine Arbeitsstellung zu und von ihr fort auf dem vorgegebenen Weg der Gegenstände vorhanden sind·
    58. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 57» gekennzeichnet ^ durch Mittel zur Einstellung der Lage jedes Stutzens in der Betriebsstellung.
    59· Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 57» gekennzeichnet durch Mittel auf dem vorgegebenen Weg zur Verhinderung eines direkten Auftreffens der Flammen aus den Brennern auf die Kette, die Schlitten sowie die Schienenspur.
    60. Glasfertigungsmaschine, gekennzeichnet durch die
    Kombination einer Fördereinrichtung zur Bewegung einer " Anzahl von Glasgegenständen mit einem geschlossenen Ende derart, daß das geschlossene Ende im allgemeinen nach oben liegt, nacheinander auf einem ersten vorgegebenen Weg mit BrennereLnrichtungen, die längs dem ersten vorgegebenen Weg angeordnet sind, um Flammen auf das andere Ende der Glasgegenstände zur Einwirkung zu bringen, Mitteln zum Drehen der Glasgegenstände während ihrer Bewegung durch den ersten vorgegebenen Weg, Niederhaltemitteln zur Erfassung der geschlossenen Enden der Glasgegenstände, wahrend sie sich auf dem ersten vorgegebenen
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    Weg entlangbewegen.
    61. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen die Glasgegenstände über einen zweiten vorgegebenen Weg bewegen und Kühlmittel auf dem zweiten vorgegebenen Weg entlang angeordnet sind, um ein kühlen-des Strömungsmittel auf die Glasgegenstände zur Einwirkung zu bringen.
    62. Glasfertigungsmaschine nach Anspruch 60, gekennzeichnet durch Mittel längs dem ersten vorgegebenen Weg zur Ermöglichung eines direkten Auftreffens von Flammen aus den Brennern auf die Fördereinrichtungen,
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