DE454793C - Selbsthemmendes Getriebe zum Bewegen schwerer Massen, insbesondere zum Richten von Geschuetzen - Google Patents

Selbsthemmendes Getriebe zum Bewegen schwerer Massen, insbesondere zum Richten von Geschuetzen

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DE454793C
DE454793C DER65667D DER0065667D DE454793C DE 454793 C DE454793 C DE 454793C DE R65667 D DER65667 D DE R65667D DE R0065667 D DER0065667 D DE R0065667D DE 454793 C DE454793 C DE 454793C
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DE
Germany
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Expired
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DER65667D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Cordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/222Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Selbsthemmendes Getriebe zum Bewegen schwerer Massen, insbesondere zum Richten von Geschützen. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des im Patent 454792 behandelten selbsthemmenden Getriebes zur Bewegung schwerer Massen, insbesondere zum Richten von Geschützen, bei dem mit einem die Leistung der Antriebsmaschine auf den anzutreibenden Teil übertragenden Hauptgetriebe ohne Selbsthemmung ein Schneckengetriebe parallel geschaltet ist, welches unabhängig von der Antriebsmaschine, etwa durch eine besondere schwächere Steuermaschine getrieben werden kann. Die Bewegung des von der Antriebsmaschine anzutreibenden Teiles ist hierbei jeweils bestimmt und begrenzt durch die dem Schneckengetriebe mittels seiner Steuermaschine erteilte Drehung.
  • Die Erfindung baut sich auf dem Grundgedanken der Parallelschaltung einer selbsthemmenden Schnecke auf, sieht jedoch vor, die Schnecken nicht durch eine besondere Steuermaschine zu drehen; ihre Drehung wird vielmehr von den Bewegungen der Antriebsmaschine oder des hierdurch bewegten Hauptgetriebes abgeleitet. Bei einer Ableitung der Drehungen der selbsthemmenden Schnecke von den Bewegungen des Hauptantriebsgetriebes allein durch Zahnräder, Kegelräder oder durch ähnliche Maschinenelemente starren Eingriffs würde ein völlig zwangläufig arbeitendes Steuergetriebe entstehen und die Selbsthemmung des Schneckengetriebes aufgehoben werden. Es werden deshalb in dem Steuergetriebe, das die Bewegung der selbsthemmenden Schnecke von der Antriebsmaschine ableitet, Mittel vorgesehen, die der Schnecke bei der Bewegung der Antriebsmaschine gegenüber dem Hauptantriebswerh eine Voreilung zu erteilen bestrebt sind.- Die Schnecke versucht demnach auf das Hauptantriebswerk beschleunigend einzuwirken; sie läßt also eine Bewegung des Hauptantriebswerkes zu und folgt ihr irn voraus. Bei der Einwirkung von äußeren, nicht von der Antriebsmaschine ausgehenden Kräften auf den anzutreibenden Teil wirkt die Schnecke dagegen selbsthemmend und sperrt damit den anzutreibenden Teil, bis sie durch ihr Steuergetriebe wieder gedreht wird und dadurch wieder eine Bewegung des anzutreibenden Teils zuläßt.
  • Die Voreilung der Schnecke wird zweckmäßig durch elastische Mittel, z. B. durch in das Steuergetriebe der Schnecke eingebaute federnde Kupplungen erzielt. In dem Hauptgetriebe wird beispielsweise eine Klauenkupplung, deren Kupplungsklauen freies Spiel gegeneinander haben, und in dem Getriebe, das den Antrieb (Handkurbel oder Motor) mit der selbsthemmenden Schnecke verbindet, d. h. also im Steuergetriebe, beispielsweise eine federnde Kupplung angeordnet.
  • Wird der Antrieb in einem bestimmten Drehsinn bewegt, so bleibt der anzutreibende Teil zunächst in Ruhe, weil die beiden Kupplungsglieder der Klauenkupp@ung noch nicht in Angriff miteinander sind. Es wird nun die Schnecke, die durch das Stillstehen des anzutreibenden Teils ebenfalls in ihrer Bewegung gehemmt ist, zunächst durch Vermittlung der federnden Kupplung anit schwachem Druck in Anlage mit dem zugehörigen Schneckenrad gebracht und gehalten, während die federnde Kupplung weiter gespannt wird. Dieser mäßige Anlagedruck und die Spannung der elastischen Kupplung bleiben bestehen, wenn nunmehr die Kraft vom Antrieb auf die Klauenkupplung und durch diese hindurch auf en anzutreibenden Teil wirkt.
  • Tritt während der Bewegung des anzutreibenden Teiles ein heftiger Stoß auf, der dem anzutreibenden Teil eine seiner augenblicklichen Bewegung entgegengerichtete Drehung zu erteilen bestrebt ist, so kann eine solche Bewegung nicht eintreten, auch sich der Stoß nicht auf den Hauptantrieb fortpflanzen, da die Schnecke sofort Selbsthemmung gibt. Wenn ein Stoß den anzutreibenden Teil in demselben Sinne zu drehen sucht, in welchem er sich schon bewegt, so läuft der anzutreibende Teil unter Auslösen der Klauenkupplung und Aufhebung der Anlage der Schnecke und Entspannung der rederkupplung um einen geringen Betrag vor, bis die entgegengesetzten Flanken der Schnecke zur Anlage kommen. Dann und dadurch tritt wieder Selbsthemmung ein, bevor der anzutreibende Teil durch die Klauenkupplung hindurch den Antrieb zu beschleunigen vermag.
  • Ist der Antrieb in Ruhe, so wirkt die Schnecke in allen Fällen selbsthemmend auf das Hauptantriebswerk.
  • Die Abbildung veranschaulicht die Erfindung in schematischer Darstellung, beispielsweise an einem Geschützschwenkwerk.
  • In den Zahnkranz c der um den Zapfenre drehbaren Geschützplattform b greift das Ritzel d ein, dessen Welle ,e einerseits ein Kegelrad 1 und andererseits ein Schneckenrad g trägt. Das Kegelrad f steht im Eingriff mit einem Kegelrad h auf der Welle i, die eine Mitnehmerkupplung h enthält und von Handantrieb L in Drehung gebracht werden kann. Die Welle i trägt außerdem ein Zahnrad m, das mit dem Zahnrad n kämmt, welches auf der Schneckenradwelle o sitzt. Die Welle o enthält eine federnde Kupplung p und im Anschluß an diese die selbsthemmende Schnecke g in Eingriff mit denn vorerwähnten Schneckenrad g.
  • Wird -die Kurbel des Handantriebes L oder etwa die Antriebswelle eines Motors gedreht, so nimmt von dem Hauptantriebswerk an dieser Drehung zunächst nur das Zahnrad m teil, da die Kupplungsglieder der l#Etnehmerkupplung h nicht sofort in Angriff miteinander kommen. Auch das Kegelrad h wird zunächst nicht mitgedreht. Das Zahnrad m dreht aber vermittels des Zahnrades n die Schneckenwelle o, bringt dadurch die einen Flanken der selbsthemmenden Schnecke g zur Anlage mit denen des stillstehenden. Schnekkenrades g und spannt, da nunmehr die-Schnecke an einer weiteren Drehung gehemmt ist, die federnde Kupplung p. Sobald und erst, wenn dieses geschehen ist, kommt auch die Mitnehmerkupplung k zur Wirkung, so daß nunmehr auch das Kegelrad h und durch. dieses das Kegelrad f, das Ritzel d und der Zahnkranz c mitsamt der Geschützplattform v der Drehbewegung der Welle i folgen.
  • Die Schnecke g folgt ihrerseits der Drehung des Schneckenrades. g unter der Einwirkung der gespannten Federkupplung p. Deren Spannung und damit das Bestreben der Schnecke g, dem Schneckenrad vorzueilen, bleibt während des anzen Vorgangs erhalten, da nunmehr die Schneckenwelle o zwangläufig mit dem Hauptantriebswerk (l, h, f, e) weitergedreht wird. Hört die Zuführung von Antriebskraft auf, so entspannt sich die Federkupplung p und dreht hierbei den Antrieb (l, m, n) zurück, wobei die Mitnehmerkupplung k ihre Mittel- und Ruhelage wieder einnimmt.
  • Anstatt der Federkupplung p kann auch ein Reibrädergetriebe Verwendung finden. Zweckmäßig wird hierbei durch geeignete Wahl fies übersetzungsverhältnisses die Schneckenwelle i und damit die Schnecke q rascher angetrieben, als sich nach der Drehgeschwindigkeit des Schneckenrads g erforderlich macht. Dadurch hat die Schnecke l stets das Bestreben, gegenüber dem Hauptantriebswerk vorzueilen. Der Ausgleich der Drehgeschwindigkeitsunterschiede von Scbnekkenrad und Schnecke tritt dann dadurch ein, daß die Reibräder des Reibrädergetriehes auf einandergleiten. Auch kann die Klauenkupplung im Hauptgetriebe dadurch ersetzt werden, daß in das Getriebe toter Gang gegeben wird, z. B. die ineinandergreifenden Zahnräder absichtlich mit großem Zahnspiel ineinandergreifen.
  • Um die Überschreitung einer bestimmten Drehgeschwindigkeit der Teile des Gesamttriebwerks, die im vorbeschriebenen Beispiel ein zu rasches Schwenken der Geschützplattform zur Folge hätte, sowie auch das Auftreten unbeabsichtigt hoher Drehmomente im Triebwerk zu vermeiden, wird die Kupplung k im Haupttriebwerk zweckmäßig nach Art bekannter Vorrichtungen derart ausgebildet, daß sie beim Eintreten bestimmter Grenzwerte der Drehgeschwindigkeit und der Drehmomente selbsttätig ausgerückt wird.
  • Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß eine federnde Kupplung in dem Hauptantrieb, also in die Welle i gelegt und die Kupplung mit totem Gang in das Steuergetriebe, d. h. in die Schneckenwelle o, eingeschaltet wird. Die Wirkung ist dieselbe, nur will dann bei Bewegung des Gesamttriebwerks der Hauptantrieb und damit das Schneckenrad g gegenüber der selbsthemmenden Schnecke voreilen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsthemmendes Getriebe zum Bewegen schwerer Massen, insbesondere zum Richten von Geschützen, nach Patent 454792, bei dem mit einem die Kraft und Bewegung von der Antriebsmaschine zu dem anzutreibenden Teil übertragenden Hauptgetriebe ohne Selbsthemmung ein selbsthemmendes Getriebe (Schneckengetriebe) parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des dem Hauptgetriebe parallel geschalteten selbsthemmenden Getriebes (Schneckengetriebes) durch ein Kupplungsgetriebe, das der selbsthemmenden Schnecke gegenüber dem Hauptgetriebe oder umgekehrt dem Hauptgetriebe gegenüber der Schnecke eine Voreilung zu erteilen bestrebt ist, zwangläufig vom Antrieb oder der Bewegung des Hauptgetriebes abgeleitet wird.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Getriebeteilen im Hauptgetriebe ein begrenztes freies Spiel gegeben und das Steuergetriebe des selbsthemmenden Getriebes elastisch ist, oder umgekehrt, in das Steuergetriebe des selbsthemmenden Getriebes freies Spiel gegeben und das Hauptgetriebe elastisch ist, so daß bei Kraftfluß und Bewegung im Gesamtgetriebe das eine Getriebe den anderen .elastisch vorzueilen bestrebt ist.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des freien Spiels im Hauptgetriebe oder im Steuergetriebe des selbsthemmenden Getriebes eine Kupplung mit totem Gang eingeschaltet ist.
  4. 4. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen einer federnden Kupplung in das Hauptgetriebe oder in das Steuergetriebe das eine bzw. das andere Getriebe :elastisch gemacht ist.
  5. 5. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptgetriebe oder im Steuergetriebe des selbsthemmenden Getriebes ein Reibrädergetriebe eingeschaltet ist, das bei Kraftfluß und Bewegung im Gesamtgetriebe durch ein geeignetes Übersetzungsverhältnis dem damit bewegten Getriebe gegenüber dem anderen Getriebe ein Voreilen zu erteilen bestrebt ist.
  6. 6. Triebwerk nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im Hauptgetriebe oder im Steuergetriebe des selbsthemmenden Getriebes eingeschaltete Kupplung mit totem Gang, die beim Auftreten eines Drehmomentes von einer gewissen Höhe beim Kraftfluß im Getriebe oder bei Überschreitung einer Drehgeschwindigkeit bestimmter Größe selbsttätig ausgerückt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2443311A (en) * 2006-10-26 2008-04-30 Moog Gmbh Aiming device for a weapon having a differential drive

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2443311A (en) * 2006-10-26 2008-04-30 Moog Gmbh Aiming device for a weapon having a differential drive
US7798050B2 (en) 2006-10-26 2010-09-21 Moog Gmbh Quick-response drive mechanism for controlling the movement of an object relative to a support
GB2443311B (en) * 2006-10-26 2011-08-17 Moog Gmbh Aiming device for a weapon having a differential drive

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