DE324291C - Anlassvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen

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DE324291C
DE324291C DE1914324291D DE324291DD DE324291C DE 324291 C DE324291 C DE 324291C DE 1914324291 D DE1914324291 D DE 1914324291D DE 324291D D DE324291D D DE 324291DD DE 324291 C DE324291 C DE 324291C
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groove
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Explosionskraftmaschinen. Es sind bereits Anlaßvorrichtungen für Explosionskraftmaschinen bekannt geworden, bei denen eine mittels Zugorgans entgegen der Wirkung einer Feder zu drehende Scheibe oder Trommel, eine Freilaufkupplung und entsprechende Getriebe zur Übertragung der Anlaßbewegung dienen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung dieser Art und betrifft insbesondere die Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken der zwischen Motorwelle und Freilaufkupplung eingeschalteten Klauenkupplung.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
  • Fig. i zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt die Kraftwellenverlängerung, auf der die Organe angeordnet sind, welche infolge einer Drehbewegung, die ihnen von einer gewissen Entfernung aus mitgeteilt wird, das Anwerfen des Motors bewirken.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Mechanismus in einer anderen Lage. -Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. i.
  • Fig. q. zeigt eine besondere Ausführungsform der Rillen und Nuten, durch welche das Ein-und Ausrücken erfolgt.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie A-B in Fig. q..
  • Fig. 6 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. q., jedoch in einer Stellung, die einer Drehung um den Winkel ,% entspricht. _ ... Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie C-D in Fig. 6.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, befindet sich in der Verlängerung der Kraftwelle 2 eine Welle i, welche in einer an der Vordertraverse des Wagengestells befestigten Hülse 31 gelagert ist. Mittels der Klauenkupplungshälften 16 und 17 kann die Welle 2 mit der Welle i beim Anlassen des Motors im normalen Sinne der Drehbewegung des letzteren gekuppelt werden. Die Längsbeweglichkeit der Welle i gestattet jedoch das Auseinanderrücken der Kupplungshälften zu jeder anderen Zeit, wodurch die beiden Wellen in Unabhängigkeit treten. Auf der Welle i befindet sich ' eine polygonale Verdickung 37, welche von einer Nabe 36 umschlossen ist. Diese Nabe 36 steht mittels eines Freilaufs mit der Scheibe 35 in Verbindung. Der Freilauf besitzt Kugeln 38, welche in Einschnitte eingreifen, die an der Innenperipherie der Scheibe 35 vorgesehen sind. Infolge dieser Anordnung wird die Drehbewegung' der Scheibe 35 der Welle i nur dann mitgeteilt, wenn die Drehung der Scheibe 35 im gewünschten Sinne, d. h. in dem für das Anwerfen des Motors geeigneten Sinne, erfolgt.
  • Wenn die Welle i sich unter Einwirkung der Nabe 36, welche durch den Freilaufmechanismus bewegt wird, frei dreht, so muß sie sich auch gleichzeitig achsial verschieben, um mit der Welle 2 gekuppelt zu werden, wenn der Motor angelassen werden soll oder um ausgerückt zu werden, wenn der Motor bereits angeworfen ist, oder wenn der Motor rückwärts läuft. Diese Längsverschiebungen der Welle werden folgendermaßen hervorgebracht: Die Welle i besitzt eine kreisförmige Nut 30, in welche zwei rechtsgängige schraubenförmige Rillen 31 münden, von welchen eine jede in eine Nut 32 von beschränkter Länge endigt, welche parallel zur Nut 3o verläuft. Das zwischen diesen Nuten und der Nut 30 vorhandene Intervall ist als konische Rampe 46 ausgebildet, deren Gefälle den Nuten 32 zugekehrt ist. Dieser Wellenteil ist von einer mit der Hülse 31 festgeschraubten Muffe 33 umgeben, die zur Aufnahme von zwei Kugeln 34 dient, welche mittels Federn 45 in elastischer Weise gegen die Welle i gedrückt werden und dadurch entweder in die Nut 30 oder in die Nuten 31 oder die Nuten 32 eindringen. Zufolge der Unverrückbarkeit dieser Kugeln nimmt die Welle i bei ihrer Drehung gegenüber denselben eine schraubenförmige Bewegung an und nähert sich der Welle 2 oder entfernt sich von dieser je nach dem Sinne der Drehbewegung.
  • Die normale Lage der Welle i gegenüber den Kugeln 34 ist die der Ruhe, wie sie durch Fig. i dargestellt ist und welche der Ausrückstellung für die Kupplungshälften 16 und 17 entspricht. Bei dieser Lage der Welle i befinden sich die Kugeln 34 in den Nuten 32.
  • Über die Scheibe 35 läuft ein Kabel, welches bis zum Führersitz reicht. Wenn infolge einer Zugwirkung auf das Kabel die Welle i sich frei um sich selbst dreht, so bewegen sich die schraubenförmigen Rampen gegenüber den Kugeln 34 nach Art einer Schraube, wodurch die Welle i an die Welle 2 herangerückt wird, bis die Kugeln 34 in die Nut 30 treten, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Während dieser Zeit sind die Kupplungshälften 16 und 17 in Eingriff getreten, oder sie sind bereit, in Eingriff zu treten, dies zufolge der Spannkraft der hinter der Hülse 16 befindlichen Feder 37 a, welche die totale Einrückung der Welle i bewirkt, selbst wenn die gegenseitige Lage der Klauen an den Kupplungsteilen 16 und 17 der sofortigen Einrückbewegung sich widersetzt. Die Welle 2 kann nunmehr von der Welle i mitgenommen werden. Bei ihrer Drehbewegung setzt die Welle 2 den Motor in Bewegung, und sobald dieser anfängt sich zu drehen, stoßen die Klauen des Kupplungsteils 17 die Kupplungshälfte 16 zurück, welche mittels der Feder 37 die Welle i nach hinten zurückschiebt. Diese Rückbewegung hat zur Folge, daß der Rand der Nut 3o die Kugeln 34 anhebt, welche sich dabei gegen die konische Fläche 46 legen, deren Neigung ausreichend ist, damit der Achsialschub, den die Kugeln auf demselben ausüben, in den Stand gesetzt wird, die Welle i bis zur Erreichung der Ruhelage nach hinten zurückzuschieben. Sobald die Zugspannung im Betätigungskabel aufhört, wird die Scheibe 35 mittels einer zwischen ihrer Nabe 49 und der festen Muffe 33 eingeschalteten Spiralfeder 48 in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt. Die Nabe 49 besagter Scheibe schützt die einzelnen Organe des Mechanismus.
  • Die Scheibe selbst ist von einem Gehäuse 50 umgeben, welches eine Hülse 51 trägt, die das freie Ende der Welle i umgibt. Diese Hülse 51 wird aufgeschraubt und kann abgenommen werden, wenn es zufolge mangelnden Funktionierens des Mechanismus notwendig werden sollte, das Anlassen des Motors mittels einer Kurbel zu bewirken.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Raschheit der Einrückung erhöht werden, sowie sicherer und demzufolge wirksamer gestaltet werden im Falle wo der Motor rückwärts laufen soll. Dies geschieht einerseits, indem jenseits der Ringnut 40 schraubenförmige Rampen 41 a gebildet werden, welche gegenüber den Kugeln 44 als Schrauben wirken und andererseits, indem man die Muffe 33 mit weiteren Kugeln 44a versieht, welche mittels Federn 45 a in die schraubenförmigen Rampen 41 a gepreßt werden. Die Rolle der Kugeln 44 beschränkt sich darauf, das Wiedereinrücken der Welle i nach einer Rückbewegung zu gewährleisten, wogegen die Kugeln 44a die Aufgabe haben, das Ausrücken besagter Welle i zu sichern, wenn eine Rückbewegung stattfindet.
  • Für gewöhnlich, wenn die Ausrückung erfolgt ist, ruhen die Kugeln 44 in den Nuten 42 (Fig. 3), wogegen die Kugeln 44a in die Nut 40 eingreifen. Beim Einrücken dagegen treten die Kugeln 44 in Wirksamkeit und verursachen die Verschiebung der Welle i von rechts nach links. Sobald die Welle i unter Einwirkung der Scheibe 35 im Sinne des Uhrzeigers sich dreht, treten die Kugeln 44 in die schraubenförmigen Nuten 42 a, welche die Verbindung zwischen der Rille 42 und der Rille 4o herstellen. In dieser Weise treiben die Kugeln 44 die Welle nach links und bewirken so die Eindrückung. Während dieser Verschiebung von rechts nach links gleiten die Kugeln, welche sich in der Rille 4o befanden, auf den schraubenförmigen Rampen 41 a und gelangen in dieser Weise in die durch Fig. 3 dargestellte Lage. Dabei sind die Kugeln 44 in die Nut 40 übergetreten. Durch diesen Vorgang erfolgt die Einrückung. Wird zum Zweck des Anwerfens des Motors auf die Scheibe 35 weiter eingewirkt, so wird die Drehung der Welle i in keinerlei Weise durch die Kugeln behindert. Die Kugeln 44 gleiten nämlich frei in der Nut 4o; während die nach Art einer Klinke arbeitenden Kugeln 44a durch die schrägen Flächen 41 gezwungen werden, zurückzuweichen, um später plötzlich wieder hervorzutreten, sobald die Kanten 41 b überschritten sind (Fig. 5 und 7) und solange die Welle i sich im Sinne der Uhrzeiger dreht.
  • Sobald der Motor anläuft; dreht sich die Welle 2 schneller als die Welle i, und unter Einwirkung der Klauen 17 und 16 hat nunmehr die Welle x das Bestreben, sich nach rechts zu verschieben. Diese Bewegung wird möglich gemacht, weil die Kugeln 44a von neuem in die Nut 40 gelangen und dabei zurückweichen, um die schrägen Ränder der Nuten 41a zu überschreiten. Andererseits kehren die Kugeln 44 in die Nuten 42 zurück, indem sie unter Einwirkung der Rampen 40a zurückweichen und darauf in die Nuten 42 zurücktreten.
  • Die Welle i wird von neuem unbeweglich und der Motor dreht sich, so daß nunmehr der Wagen in die normale Fahrt übergeht.
  • Nunmehr sei untersucht, was geschieht, wenn die Kugeln 44 und 44a die durch Fig. 3 dargestellten Lagen einnehmen und der Motor anstatt im richtigen Sinne anzulaufen, in entgegengesetztem Sinne sich bewegt. Die Welle,-, hat das Bestreben, die Welle i im Sinne der Uhrzeiger zu drehen. Die Kugeln 44 setzen sich in keinerlei Weise dieser Bewegung entgegen, da sie frei in der Nut 40 gleiten können. Das gleiche trifft aber nicht für die Kugeln 44a zu. Zufolge der Drehbewegung der Welle i im Sinne der Uhrzeiger stoßen die Kanten 41b mit ihren senkrechten Teilen gegen die Kugeln 44a, welche nicht zurückweichen können und so gezwungen werden, an den Kanten 41b entlang in den schraubenförmigen Nuten 41 a zu gleiten, um in die Nut 40 zurückzukehren. Zufolge der Einwirkung der Kugeln 44a in den schraubenförmigen Nuten 41a verschiebt sich die Welle i nunmehr von links nach rechts, wodurch die Ausrückung erfolgt. Bei dieser Verschiebung der Welle treten die Kugeln 44 von neuem in die Nuten 42 und weichen unter Einwirkung der schrägen Rampen 42a zurück. Die Einwirkung des Zugkabels auf die Scheibe 35 kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. mittels eines Hand= griffs oder eines vom Führer leicht erreichbaren Hebels.
  • Anstatt das Anwerfen des Motors mit einem Male zu bewirken, kann man den Vorgang auch in zwei Abschnitte zerlegen, und zwar so, daß durch ein erstes Anziehen die -Welle i in die Einrücklage gebracht wird, worauf man unter Einwirkung der Feder 48 das Kabel von neuem auf der Scheibe 35 sich aufwickeln läßt. Nunmehr wird durch eine zweite Zugwirkung auf das Kabel das Anwerfen des Motors bewirkt. Letztere Verfahrensart hat den Vorteil, daß die ganze Zuglänge des Kabels zum Anwerfen benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRUcIiE: i. Anlaßvorrichtung fair Explosionskraftmaschinen, bei der eine mittels Zugorgans entgegen der Wirkung einer Feder zu drehende Scheibe oder Trommel, eine Freilaufkupplung und entsprechende Getriebe zur Übertragung der Anlaßbewegung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Hilfswelle mittels einer auf ihr angeordneten Verdickung oder Hülse stattfindet, welche eine um ihren ganzen Umfang verlaufende Kreisnut (30) und@parallel dazu verlaufende Nutenteile (32), sowie dazwischen liegende schraubenförmige Rillen- (31) aufweist, wobei an die. Nutenteile (32) schräge Flächen (46) anschließen, welche an die Kreisnut (3o) angrenzen und in besagte Nuten und Rillen eine Reihe von auf einem Kreisumfang verteilten Kugeln (34) eingreifen, welche unter Federwirkung stehen und die Verschiebung der Hilfswelle bewirken, wenn diese gedreht wird.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Nuten und Rillen (30, 31, 32) noch Rampen (41 a) vorgesehen sind, welche von der Kreisnut (go) ausgehen und an ihrem rechts gelegenen Ende eine Art Gesperre bilden, dessen Kanten (41b) an der Stelle (41) etwas schräg und auf der Seite der Rampen (4i a) gerade gerichtet sind, wobei dieses Gesperre durch einen zweiten Satz von Kugeln (44a) in Tätigkeit gesetzt wird.
DE1914324291D 1914-02-05 1914-12-22 Anlassvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen Expired DE324291C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116477B (de) * 1959-06-29 1961-11-02 Aircraft Steel Structures Ltd Druckfederandrehmotor fuer Brennkraftmaschinen

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DE1116477B (de) * 1959-06-29 1961-11-02 Aircraft Steel Structures Ltd Druckfederandrehmotor fuer Brennkraftmaschinen

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