DE452352C - Anrufvorrichtung fuer telegraphische und telephonische Stationen - Google Patents

Anrufvorrichtung fuer telegraphische und telephonische Stationen

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DE452352C
DE452352C DEC32958D DEC0032958D DE452352C DE 452352 C DE452352 C DE 452352C DE C32958 D DEC32958 D DE C32958D DE C0032958 D DEC0032958 D DE C0032958D DE 452352 C DE452352 C DE 452352C
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ARTHUR ROCHA SCHIAPPA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/26Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Anrufvorrichtungen für telegraphische und telephonische Stationen, besonders solche für drahtlose Telegraphie und Telephonie, die so ausgebildet sind, daß sie gegen gewöhnliche telegraphische Zeichen und atmosphärische Einflüsse unempfindlich sind, dagegen in Tätigkeit treten, sobald ein vorbestimmtes Zeichen auf den Empfänger der ίο Anrufvorrichtung wirkt.
Bei diesen bekannten Anrufvorrichtungen werden elektromagnetische Empfänger in den Empfangsstationen verwendet, welche aus einem von der Sendewelle gesteuerten Erreger und einem von diesem geschalteten Regler bestehen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß der Regler und der Erreger als fortlaufend im gleichen Sinne umlaufende Kontaktwalzen ausgebildet sind, welche von einem Uhrwerk aus nach elektromagnetischer Schaltung durch Kupplung iti- bzw. voneinander angetrieben werden, wobei die Umlaufzeit einer Erregerwalze einen as Bruchteil der Umlaufzeit einer Reglerwalze beträgt. Dadurch wird ein konstruktiv einfacher Aufbau und eine übersichtliche Schaltung jeder Empfangsstation ermöglicht und nicht nur mit einfachen Mitteln erreicht, daß jede Station durch einen Wellenzug von einer bestimmten Wellenlänge und einer ihr zugeordneten bestimmten Zeitdauer erregt werden kann, sondern auch durch einen zweiten Wellenzug von vorbestimmter Dauer zu dem Zwecke, gleichzeitig sämtliche Stationen eines Netzes anrufen zu können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. In der Zeichnung stellt Abb. ι die Anruf einrichtung im Grundriß dar, Abb. 2 das Uhrwerk im Aufriß, während die Abb. 3 bis 12 weiter unten beschriebene Einzelheiten veranschaulichen und Abb. 13 das Schaltungsschema darstellt.
Nimmt man an, daß ein Beobachter sich neben der Walze T (Abb. 1) befindet, und zwar nach den Zylindern B und C hinschauend, so dreht sich für ihn der Zylinder B entgegengesetzt dem Uhrzeiger, der Zylinder C im Sinne des Uhrzeigers. In der Abb. 13 ist angenommen, daß die Drehrichtung des Erregers B für einen Beobachter unterhalb der Abb. 13 nach links gerichtet ist und diejenige des Reglers C nach rechts.
Der Apparat selbst ist wie folgt ausgebildet:
Es ist ein Uhrwerk angeordnet (Abb. 1), welches durch ein an einer Schnur befestigtes Gewicht angetrieben wird. Die Schnur ist auf der Schnurtrommel T (Abb. 1 und 2) aufgerollt und überträgt durch die Getrieberäder a, b, c, d die Drehung auf das Rad e und unter Vermittlung weiterer Getrieberäder auf das Rad /, welches in 60 Sekunden einmal umläuft, ferner auf das Rad g, welches in 12 Sekünden einmal umläuft.
Unter der Wirkung der Feder mx drückt der Hebel .4 (Abb. 1) auf die Kupplungsklauen h, so daß der Zylinder B hierdurch mit dem Getrieberad g gekuppelt ist. Aul dem Zylinder B, welcher sich in 12 Sekunden einmal dreht, ruhen 24 elastische Zungen i (Abb. ι und 4) auf. In der Oberfläche des Zylinders sind acht Metallringei eingelassen, von denen ein jeder drei Vorspriinge nach der einen und drei nach der anderen Seite aufweist, die um einen Winkel von 1050 (Abb. 1 und 5) zueinander versetzt sind. Die in der Abb. 5 nach rechts liegenden Vorsprünge k, welche einen Winkel von 150 einnehmen, sind in bezug auf die Mantellinie des Zylinders B so zueinander versetzt, daß in dem Augenblick, in welchem gerade einer der Vorsprünge unter einer Zunge I1 hinweggegangen ist, ein anderer unter die folgende Zunge tritt.
Ebenso bedeckt ein nach links gerichteter Vorsprung einen Winkel von 150 und ist in bezug auf den gegenüberliegenden nach rechts gerichteten Vorsprung um 150 versetzt (0,5 Sekunden), wie dies aus Abb. 5 hervorgeht.
Daraus folgt, daß in jedem Augenblick mit den Zungen I1 und i2 (Abb. 1 und 5) ein linker Vorsprung j und ein rechter Vorsprung k, die aber zu verschiedenen Metallringen des Zylinders gehören, in Berührung stehen.
Wenn nun (wie aus Abb. 5 hervorgeht) eiu linker Vorsprung / eines Ringes den Kontakt mit der Zunge i± unterbricht, so muß der Zylinder eine Drehung von 75° ausführen (Zeitdauer 2,5 Sekunden), damit der Kontakt des entsprechenden rechten Vorsprunges k mit der ihm zugeordneten Zunge i2 erfolgt.
Der Zylinder C (der Regler) befindet sich normal im Stillstand. Durch Vermittlung des Hebels A1 (Abb. 1 bis 3 und 12) wird er mit dem Rade/ gekuppelt, sobald der Elektromagnet D den Ankerhebel A1 anzieht. Der Reglerzylinder C, der nach eingetretener
Kupplung in 60 Sekunden eine Umdrehung ausführt, weist in der Mitte einen Metallring m auf, welcher zwei Unterbrechungsstellen η von 90 aufweist, die also nach einer Drehung von 1,5 Sekunden in die gleiche Stellung gelangen.
Links von diesem Ring (Abb. 6 und 8) sind Metallkontakte 0 und p in die Mantelfläche eingesetzt, und zwar zwischen zwei Erzeugenden, die um einen Winkel von voneinander abstehen (1,5 Sekunden).
Rechts von den genannten Ringen (Abb. 6 und 9) sind zwei Metallkontakte q und r im selben Winkelabstand voneinander angeordnet; jedoch in bezug auf die erstgenannten Metallkontakte um einen Winkel von 1,5° versetzt (Abb. 6).
Der Hebel E (Abb. 7) unterbricht einen
bestimmten Stromkreis an der Kontaktstelle 22 (Abb. 13) und sperrt den Reglerzylinder C, sobald die Scheibe F die in den Abb. 7 bis 9 dargestellte Lage einnimmt.
Bei allen Anrufapparaten sind die Kontakte 0 zu der Vertikalen s um einen Winkel von 90, also 1,5 Sekunden (Abb. 8 und 9), versetzt.
Der zweite Kontakt p (Abb. 6 und 8) hat für jeden Anruf apparat eine andere Stellung, so daß die Zeit, innerhalb welcher dieser Kontakt unter den Gegenkontakt der Zunge t tritt (Abb. 1 bis 8 und 13), für alle Anrufapparate desselben drahtlosen Netzes eine verschiedene ist.
3j Wirkungsweise des Apparates.
Man setze voraus, daß in einer Station X eines Netzes der Anrufapparat von einem Wellenzug von 9 Sekunden Dauer erregt werden soll.
i. Irgendeine Station C ruft die Station X mittels eines Wellenzuges von 9 Sekunden Zeitdauer an: Die elektromagnetischen Wellen wirken auf den Empfänger der Station ein und schalten das Relais G (Abb. 13), durch welches im Punkte j ein Batteriestromkreis geschlossen wird.
Während der dauernden Bewegung des Erregers B tritt einer der Kontakte / unter einer Zunge I1 hindurch, so daß der vom Pol L der Batterie ausgehende Strom zum Ring I und durch die entsprechende Zunge i und Leitung 5 zu einem der Elektromagnete H tritt, wodurch unter der Wirkung dieses Elektromagneten der Pol M der Batterie geschlossen wird (Abb. 1 und 13). Durch Weiterdrehung des Erregers erfolgt die Unterbrechung des Stromkreises in /. Inzwischen hat sich jedoch schon ein Stromkreis L-1-3-4-2-5-M gebildet, so daß der Elektromagnet eingeschaltet bleibt.
Nach Verlauf von 2,5 oder 3 Sekunden tritt der Kontakt k (Abb. 1 bis 5 und 13) unter die Zunge i„; dadurch erfolgt Schluß im Stromkreis L-i-s-^-2-i-i2-6-7-M. Der Elektromagnet I zieht den Anker A (Abb. ι und 13) an, und der Erreger B wird stillgesetzt.
Gleichzeitig wird der Stromkreis L-1-3-4-2-8-9-Jkf geschlossen. Ebenso wie die Stromkreise L-i-3-4-2-i-i2-io-ii-i2-i3-ilf, so daß der Elektromagnet D erregt wird, den Anker A1 anzieht und dadurch den Regler C mit dem Antrieb kuppelt.
Da der Regler sich in 60 Sekunden einmal dreht und er seine Bewegung nach Ablauf von 2,5 oder 3 Sekunden beginnt, so ergibt sich daraus, daß nach Verlauf von 8 oder 8,5 Sekunden die Erzeugende des rechten Kontaktes p (Abb. 1 bis 6 und 13) unter den Zungen t und tx sich befindet.
Nach Ablauf von 9 Sekunden Dauer wird der Regler eine Winkeldrehung von 36 oder 390 (Abb. 6 bis 10 und 13) zurückgelegt haben, und der Kontakt der Kontaktzungen t und tx mit dem Kontakt p befindet sich von dem einen oder anderen Ende desselben um ein Drittel entfernt. Wenn nun in diesem Augenblick die Sendestrahlung unterbrochen wird, sind sämtliche obenerwähnten Stromkreise in I unterbrochen. Der Ankert fällt vom Elektromagneten I ab, und der Erreger beginnt seine Drehung wieder, während der Anker A1 vom Elektromagneten D abfällt und der Regler C stillgesetzt wird. Es ergibt sich heraus die Schließung eines Stromkreises L-W-W1-J^-15-16-17-.M, und die Glocke tS1 wird in Tätigkeit gesetzt.
2. Irgendeine Station soll gleichzeitig alle Stationen eines Netzes anrufen (Notanruf: SOS), zu Wasser und zu Land, wobei alle Stationen auf dieselbe Wellenzeitlänge eingestellt sind. Hierbei dauert die Aussendung des Wellenzuges 5 Sekunden, und die Schaltungsvorgänge bleiben die oben beschriebenen, nur daß jetzt die Kontakte 0 und q des Reglers C in Tätigkeit treten.
3. Irgendeine Station ruft eine andere Station an, die auf eine Wellendauer von 15 Sekunden geregelt ist. Auf der Station X, die durch eine Wellendauer von 9 Sekunden geschaltet wird, geht dann das Folgende vor sich:
Wie beim ersten Beispiel tritt der Regler nach 2,5 oder 3 Sekunden in Tätigkeit, und sobald der Kontakt^ unter den Zungen t und /J1 (Abb. 11 und 13) hindurchtritt, erfolgt der Stromschluß ^1-3-4-2-1-1^-10-11-^-18- ig-M, und sobald nun weiter der Kontakt r unter den Zungen w und W1 hindurchtritt, was nach einer Drehung von 1,5° (oder 0,5 Sekunden) stattfindet, wird der Klingelstromkreis im Punkte 15 unterbrochen und die Klingel stillgesetzt.
Nach 15 Sekunden werden die Sendewellen unterbrochen, so daß nun der Erreger seine
Drehung wieder aufnimmt. Der Regler befindet sich schon in Drehung und schließt alsbald den Stromkreis 1,-20-0-^-21-22-23-H-12-13-M durch den mittleren Kontaktring (Abb. ι und 13) und dreht sich so lange, bis der Stromkreis im Punkte 22 (Abb. 7 und 12) unterbrochen wird.
4. Irgendeine Station D ruft eine andere an, die z. B. auf die Wellenzeit von 7 Sekunden Dauer eingerichtet ist. Dann findet folgender Schaltvorgang statt:
Am Ende von 7 Sekunden schließt sich der Stromkreis L-2o-F-F'-2i-22-23-n-i2- IS-M, durch welchen die kontinuierliche Be-
wegung des Reglers bestimmt wird, bis dieser Stromkreis in 22 unterbrochen wird. Während dieser Zeitdauer von 7 Sekunden befinden sich die Kontakte p und r unserer Station noch nicht unter den Zungen f und *', u und u'.
Wenn sich der oben angegebene Stromkreis schließt, wird sich auch ein anderer Stromkreis schließen, nämlich L-2O-v-v'-2i-22-24-25-M, durch welchen gleichzeitig die folgenden Stromkreise geschaltet werden:
L-26-27-21-22-23-11-12-13-M, L-26-27-21-22-24-25-M, welche von ihrer Einschaltung ab die beiden vorangehenden Stromkreise ersetzen, ohne daß jedoch die Weiterbewegung des Reglers gestört wird, trotz des Hinweg-
tretens der Unterbrechungsstellen η des mittleren Ringes unter die Kontaktzungen ν und v'.
5. Eine Station des Netzes sende gerade eine Depesche ab: Wenn die Sendung eines
Wellenzuges oder Wellenstoßes dem Durchtritt des Vorsprunges / unter der Zunge I1 (Abb. 13) entspricht, so schließt sich der Stromkreis L-i-i^-2-ζ-Μ. Da nun aber die Dauer eines Wellenzuges für ein Morsezeichen geringer als 2,5 Sekunden ist, so wird dieser letztgenannte Stromkreis in 1 unterbrochen und der Anker des Elektromagneten H ausgelöst. Wenn also der Kontakt k unter der Zunge i2 hindurchtritt, so sind, obwohl in diesem Augenblick die Empfangsstation von einem Wellenstoß oder Zug erregt wird, die Stromkreise L-i-3-4-2-i-i?-6- γ-Μ, L-I-3-4-2-H.-8-O.-M und !,-1-3-4-2-W2-10-11-12-13-M im Punkte 3 unterbrochen, so daß der Erreger B seine Drehung fortsetzt, während der Regler stillgesetzt ist.
Daraus ergibt sich, daß der Anrufapparat gegen telegraphische Zeichen oder atmosphärische Einflüsse unempfindlich ist.
Ferner ergibt sich, daß nach erfolgtem Anruf einer Station des Netzes eine andere Station erst nach Ablauf einer Minute wieder angerufen werden darf, damit in allen Stationen des Netzes die Regler in die Anfangsstellung zurückkehren können, wie dies bei den Beispielen 3 und 4 dargestellt worden ist. Nach Anruf einer Station kann, sowie die Regler ihre Normalstellung wieder erreicht haben, der übliche Depeschenbetrieb wiederaufgenommen werden.
Auch kann die Anrufeinrichtung für gewöhnliche telegraphische und telephonische Netze mit Drahtleitung verwendet werden, wenn man das Relais G (Abb. 13) durch ein für Anlage mit Drahtleitung geeignetes ersetzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anruf vorrichtung für telegraphische und telephonische Stationen, besonders solche für drahtlose Telegraphie und Telephonic, welche nur dadurch auf vorbestimmte Zeichen ansprechen und gegen beliebige telegraphische Zeichen sowie atmosphärische Einflüsse unempfänglich sind, daß jede Empfangsstation mit einem elektromagnetischen Empfänger ausgerüstet ist, der aus einem durch die Sendewellen eingeschalteten Erreger und einem von diesem geschalteten Regler besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Erreger und Regler einer Empfangsstation als Umlaufkontaktwalzen ausgebildet sind, welche von einem Uhrwerk aus nach elektromagnetischer Einschaltung durch Kupplung in Abhängigkeit voneinander angetrieben werden und wobei die Umlaufzeit der Erregerwalze einen Bruchteil der Umlaufzeit der Reglerwalze beträgt.
2. Anruf vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reglerwalze der für die Schaltung des Alarmstromkreises der Empfangsstation dienende Kontakt so zu einem auf der gleichen Walze angeordneten festen Kontakt (Nullkontakt) versetzt ist, daß der Winkel zwischen beiden (gemäß der Umlaufzeit der Reglerwalze) der Zeitdauer des für die Station bestimmten Sendewellenzuges entspricht.
3. Anruf vor richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reglerwalze außer dem der Zeitdauer des der Empfangsstation entsprechenden Sendewellenzuges angeordneten Kontakt noch ein weiterer in fester Winkelstellung zu dem Nullkontakt angeordneter Kontakt vorgesehen ist zur gleichzeitigen Anrufung aller Stationen durch Notruf mittels eines für alle Stationen gleich lang dauernden Wellenzuges.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DEC32958D Anrufvorrichtung fuer telegraphische und telephonische Stationen Expired DE452352C (de)

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